Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Deine wiederholten Versuche, mich hier als latenter oder offener Hamas-Befürworter hinzustellen, zeugen entweder von Inkompetenz, mich überhaupt zu verstehen (ich habe bereits darauf hingewiesen, dass du zwischen deiner Meinung und Fakten nicht zu unterscheiden in der Lage bist, und selbst dann weiterhin Falschmeldungen streust, die von israelischen Zeitungen als Fake News entlarvt wurden, wenn ich dich darauf hinweise, dass es Fake News sind), oder aber von böswilliger Absicht. Welches von beiden es ist, das musst du selbst entscheiden
Ich würde es mittlerweile leider infantil nennen, das ist zumindest mein Empfinden dabei, und es ist vllt besser, man geht darauf gar nicht mehr ein. Es entlarvt sich ganz von selbst.
 
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Zum häufig benutzten Begriff "Freiluftgefängnis":

Gaza – ein "Freiluftgefängnis"?

Ein weiterer Begriff, der bezüglich des Gazastreifens immer wieder verwendet wird, ist der Begriff "Freiluftgefängnis". Zuletzt machte ihn sich etwa Philippe Lazzarini, Generalkommissar des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, in einem Beitrag für den britischen "Guardian" zu eigen. Was als vermeintliche Beschreibung der im Gazastreifen vorherrschenden Bedingungen daherkommt, ist jedoch anti-israelisch.

Doch der Begriff "Freiluftgefängnis" impliziert, dass die israelische Regierung der alleinige "Gefängniswärter" Gazas ist. Das aber ist nicht richtig. Schon vor dem Angriff der Terrororganisation Hamas unterstützte Ägypten als ebenso angrenzendes Nachbarland die Blockade. Der Personenverkehr über den einzigen ägyptisch-palästinensischen Grenzübergang Rafah war kompliziert. Palästinenser, die aus dem Gazastreifen ausreisen wollten, mussten sich Wochen im Voraus bei den Behörden anmelden. Sowohl von den palästinensischen als auch von den ägyptischen Behörden konnte ihnen die Ausreise jedoch ohne Angabe von Gründen verweigert werden.

Zum Artikel:

 
Zum häufig benutzten Begriff "Freiluftgefängnis":

Gaza – ein "Freiluftgefängnis"?

Ein weiterer Begriff, der bezüglich des Gazastreifens immer wieder verwendet wird, ist der Begriff "Freiluftgefängnis". Zuletzt machte ihn sich etwa Philippe Lazzarini, Generalkommissar des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, in einem Beitrag für den britischen "Guardian" zu eigen. Was als vermeintliche Beschreibung der im Gazastreifen vorherrschenden Bedingungen daherkommt, ist jedoch anti-israelisch.

Doch der Begriff "Freiluftgefängnis" impliziert, dass die israelische Regierung der alleinige "Gefängniswärter" Gazas ist. Das aber ist nicht richtig. Schon vor dem Angriff der Terrororganisation Hamas unterstützte Ägypten als ebenso angrenzendes Nachbarland die Blockade. Der Personenverkehr über den einzigen ägyptisch-palästinensischen Grenzübergang Rafah war kompliziert. Palästinenser, die aus dem Gazastreifen ausreisen wollten, mussten sich Wochen im Voraus bei den Behörden anmelden. Sowohl von den palästinensischen als auch von den ägyptischen Behörden konnte ihnen die Ausreise jedoch ohne Angabe von Gründen verweigert werden.

Zum Artikel:

Kaum kommt irgendein an und für sich relevantes Thema auf - wir hatten soeben über die 70% Frauen und Kinder unter den Opfern im Gaza gesprochen - geht's, schwupps, auch schon wieder zum nächsten Thema weiter. Dabei ist das erste noch gar nicht abgehandelt. Tiktok lässt grüss... oh, was für ein lustiges Katzenvideo!


Ne du, da hab ich keine Lust, mich mit dir über Freiluftgefängnisse zu unterhalten. Ich war vor noch nicht allzu langer Zeit selbst im Westjordanland (allerdings nicht im Gaza). Ich weiss, was ich dort mit eigenen Augen gesehen habe.
 
Kaum kommt irgendein an und für sich relevantes Thema auf - wir hatten soeben über die 70% Frauen und Kinder unter den Opfern im Gaza gesprochen - geht's, schwupps, auch schon wieder zum nächsten Thema weiter. Dabei ist das erste noch gar nicht abgehandelt. Tiktok lässt grüss... oh, was für ein lustiges Katzenvideo!

Ich nicht...
Ne du, da hab ich keine Lust, mich mit dir über Freiluftgefängnisse zu unterhalten. Ich war vor noch nicht allzu langer Zeit selbst im Westjordanland (allerdings nicht im Gaza). Ich weiss, was ich dort mit eigenen Augen gesehen habe.
Ich verstehe dein Problem nicht!

Ich habe dich weder zitiert noch direkt angesprochen.
Warum meinst du darauf reagieren zu müssen?

Eigentlich wollte ich nur auf die Situation der Palistinenser aufmerksam machen und durch welche Faktoren diese sich konstituiert.

Willst du mir das verbieten? Und warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, du hattest gesagt, dass so ein Artikel eh niemand liest. Damit lagst du einmal mehr falsch.


Ja, das sehe ich.
Ok.

Dann noch einmal zum Artikel von @SelbstSein:

"Angeblich 70% der Getöteten in Gaza Frauen und Kinder"

Problem der Datenerhebung:

"Das OHCHR ist nicht im Gazastreifen und kann nicht alle Toten zählen, geschweige denn identifizieren.
Deshalb ist es darauf angewiesen, dass andere diese Daten angeben und bestätigen (verifizieren).
Da es im Gazastreifen aber keine anderen Quellen als die radikalislamistische Terrororganisation Hamas gibt, ist es schon fraglich, welche drei Quellen den jeweiligen Tod bestätigt haben.
Zudem wurden welche Daten überhaupt an das OHCHR gegeben."

Es kann ja sein, dass die Hamas einfach Daten herausgesucht hat, die für sie passend sind. Die sind dann aber nicht zufällig gewählt. In Studien nennt man das randomisiert.
Es wurde auch nicht geguckt, wer von der Gesamtgruppe der Palästinenser im Gazastreifen gestorben ist. Ein für die Schlussfolgerung empirisch-logisch fundamentaler Fehler."

Zu den Zahlen:

"Genannt werden 8.119 Getötete. Davon 2.036 Frauen und 3.588 Kinder. "Von diesen verifizierten Zahlen wurden 7.607 in Wohngebäuden oder Unterkünften getötet.“ Davon waren 44 Prozent Kinder, 26 Prozent Frauen und 30 Prozent Männer.“K

Komisch und beachtenswert:

"Das heißt auch nicht nur, dass diese ausgewählten Angaben vermehrt die Getöteten betreffen, die in Wohngebäuden getötet wurden. (8.119 an der Zahl, laut Hamas sind wir derzeit insgesamt bei über 40.000.)

Zu bedenken gilt:

"Viele Kämpfer sitzen ja eben nicht zu Hause. Sondern wurden in Tunneln oder Gefechten getötet. Die wurden hier aber gar nicht erfasst, und das OHCHR weiß das. Es schreibt es selber.

Trotzdem gibt es die Schlagzeile heraus, dass 70% aller getöteten Frauen und Kinder waren.
Was beim Laien zwangsläufig dazu führen muss, dass er denkt, dass die 70 % sich auf die Gesamtbevölkerung des Gazastreifens beziehen. Und dann würde ich auch selbstverständlich zu dem Schluss kommen, dass Israel nicht nur wahllos tötet, sondern sogar bevorzugt Frauen und Kinder tötet."

Richtig gestellt ergibt sich jedoch:

"Legt man den Zahlen aber zugrunde, so sterben etwa 41.000 laut Hamas Getöteten und die zusammengerechnet 5624 getöteten Frauen und Kinder, entspräche das 13,6%.
(Insgesamt werden es mehr sein, aber diese 13,6% wären die durch das OHCHR tatsächlich verifizierten Zahlen gemessen an den Getöteten innerhalb der Gesamtbevölkerung.)

Die Schlagzeile müsste auch nicht lauten „70% der Getöteten in Gaza Frauen und Kinder“.
Sondern entweder „13,6 % der nachgewiesenen Getöteten im Gazastreifen Frauen und Kinder“ oder „70 % der im Gazastreifen in Wohnhäusern getöteten Frauen und Kinder, im Gefecht Getötete wurden nicht erfasst“.
Aber das verkauft sich nicht."

Fazit des Artikels:

"Ich halte die Macher dahinter für die akademischen Brandstifter und die Medien, die das ungeprüft übernehmen, für die eigennützigen Nutznießer dessen, was gestern in Amsterdam passiert ist. Und was uns allen noch bevorsteht."

Zum Artikel:
 
⬆️ Gut und richtig erarbeitet, finde ich.
 
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Das ist gruselig, was du da machst. Du zitierst mich, aber das habe ich gar nicht geschrieben. Meintest du @Joey? Hat @Joey das geschrieben?
Joey ist Wissenschaftler und damit fachfirm für Begriffe wie "randomisiert".
Er wird die korrekte Definition aus dem Ärmel schütteln.
An Faktenorientierung ist erstmal nix "gruselig".
 
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