Hilfsorganisation UNRWA:
Nach schweren Terrorvorwürfen gegen das Uno-Hilfswerk: Die UNRWA entlässt neun Mitarbeiter wegen des Verdachts der Beteiligung am Hamas-Massaker
Die Uno hat ihre Untersuchung zur Beteiligung von Mitarbeitern des Palästinenserhilfswerks am Massaker vom 7. Oktober abgeschlossen. Israel kritisiert die Organisation scharf, doch es hält belastende Beweise weiterhin zurück.
Das Uno-Hilfswerk für die Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) hat am Montag nach schweren Vorwürfen Israels die Zusammenarbeit mit neun Mitarbeitern aufgekündigt. Eine seit Monaten laufende interne Untersuchung der Uno sah klare Indizien dafür, dass diese Angestellten der UNRWA am Hamas-Massaker vom 7. Oktober beteiligt waren. Insgesamt wurden 19 UNRWA-Mitarbeiter überprüft, denen vorgeworfen worden war, sich an dem Terrorangriff auf Israel beteiligt zu haben.
Die Uno hat ihre Untersuchung zur Beteiligung von Mitarbeitern des Palästinenserhilfswerks am Massaker vom 7. Oktober abgeschlossen. Israel kritisiert die Organisation scharf, doch es hält belastende Beweise weiterhin zurück.
www.nzz.ch
UNRWA-Sommerlager: Filmmaterial enthüllt schockierende Kriegsspiele für Kinder
Wie ist es möglich, dass niemand zu wissen schien, dass das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) seine Sommerlager dazu nutzt, eine Armee junger Menschen für den Guerillakrieg auszubilden, der darauf abzielt, den jüdischen Staat zu untergraben?
In den Sommerlagern, die die UNRWA jährlich anbietet, werden palästinensische Jugendliche zu Kindersoldaten im Kampf gegen Israel ausgebildet.
www.mena-watch.com
UNRWA-Mitarbeiter als Geiselnehmer?
Die Vorwürfe wiegen schwer: Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA sollen sich am Massaker am 7. Oktober beteiligt haben. Nun sind Details bekannt geworden - und es gibt erste Reaktionen.
Die New York Times hat bislang unbekannte Details zur mutmaßlichen Verwicklung von Mitarbeitern des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge in den Terroranschlag auf Israel am 7. Oktober veröffentlicht.
Ein UNRWA-Mitarbeiter sei an der Entführung einer Frau aus Israel beteiligt gewesen, ein anderer habe Munition ausgeteilt, ein dritter sei an einem Massaker in einem Kibbuz beteiligt gewesen, bei dem 97 Menschen starben, berichtete die Zeitung unter Verweis auf ein entsprechendes israelisches Dossier, das der US-Regierung vorliege.
Die Vorwürfe wiegen schwer: Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA sollen sich am Massaker am 7. Oktober beteiligt haben. Nun sind Details bekannt geworden - und es gibt erste Reaktionen.
www.tagesschau.de
So etwas darf nicht passieren. Dabei geht die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen verloren.
Und die gleiche vertrauenswürdige Organisation beschwert sich, dass kaum Hilfslieferungen in Gaza ankommen. Lebensmittel oder Waffen?