Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

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Wie Hamburg und Dresden 1943, die
"Operation Gomorrha" reloaded 2025:

Und immer noch verbietet die "ewige und reine Opfernation in Dauernotwehr" ausländischen Journalisten den Zugang zum Gaza-Streifen. Und nicht nur das:
"Gespräche mit israelischen Quellen, darunter mit einem ehemaligen Militärermittler und einemReservisten, legen nahe: Wer in Gaza eine Drohne steigen lässt, riskiert, aus derSicht der israelischen Armee zum legitimen Ziel zu werden. Der Reservist Michael Ofer-Ziv, der in der Nähe in Gaza im Einsatz war, sagte Forbidden Stories beispielsweise: "Wenn du siehst, dass jemand eine Drohne fliegen lässt, und diese Drohne ist keine von unseren, dann schießt du auf die Drohne und die Person, die sie benutzt, und stellst keine Fragen."

Ich für meinen Teil werde den Namen "Israel" vorerst nicht mehr aussprechen und nicht mehr schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Leben ist wie der Sport bzw. eigentlich ist es umgekehrt:


Gemeint ist damit, dass Verlierer nicht geliebt werden (und umgekehrt). Alles andere ist weniger relevant de facto.

Wenn die Hamas alle Juden getötet und das Land "vom Fluss zur See" erobert hätten, wäre dort gejubelt worden.

Nun ist es aber genauso als würde eine Mannschaft eine 0:6 Niederlage nach der anderen einstecken müssen.

Nein, der Krieg geht solange weiter, bis die Hamas komplett kapitulieren, oder die Bevölkerung sie an den Galgen hängt. Gut zu sehen, dass einige bei dem Todeskult nicht mitspielen wollen immerhin, selbst wenn sie die Juden deutlich mehr hassen. Hilft auch dabei, dass klar wird, dass Gott nicht auf der Seite der Hamas steht, wenn er nicht eingreift. Nicht dass ich selber denken würde, dass Gott auf der Seite von "Siegern" steht, aber Gläubige können es denken.

Um Frieden zu schaffen muss man Leute und Gruppen eliminieren, wenn klar ist, dass keine Verständigung möglich ist, was nach dem 7.10.23 spätestens klar wurde. Es ist vorbei, am Ende kann nur einer hier stehen bleiben, Hamas oder Israel. Und natürlich sollte es Israel sein.

Vernichte diese Terrororganisation, und wenn es die Bevölkerung selbst nicht macht, die Mitglieder es nicht selber tun durch Kapitulation, dann macht es eben das israelische Militär... Ende aus.
 
Das Leben ist wie der Sport bzw. eigentlich ist es umgekehrt:


Gemeint ist damit, dass Verlierer nicht geliebt werden (und umgekehrt). Alles andere ist weniger relevant de facto.

Wenn die Hamas alle Juden getötet und das Land "vom Fluss zur See" erobert hätten, wäre dort gejubelt worden.

Nun ist es aber genauso als würde eine Mannschaft eine 0:6 Niederlage nach der anderen einstecken müssen.

Nein, der Krieg geht solange weiter, bis die Hamas komplett kapitulieren, oder die Bevölkerung sie an den Galgen hängt. Gut zu sehen, dass einige bei dem Todeskult nicht mitspielen wollen immerhin, selbst wenn sie die Juden deutlich mehr hassen. Hilft auch dabei, dass klar wird, dass Gott nicht auf der Seite der Hamas steht, wenn er nicht eingreift. Nicht dass ich selber denken würde, dass Gott auf der Seite von "Siegern" steht, aber Gläubige können es denken.

Um Frieden zu schaffen muss man Leute und Gruppen eliminieren, wenn klar ist, dass keine Verständigung möglich ist, was nach dem 7.10.23 spätestens klar wurde. Es ist vorbei, am Ende kann nur einer hier stehen bleiben, Hamas oder Israel. Und natürlich sollte es Israel sein.

Vernichte diese Terrororganisation, und wenn es die Bevölkerung selbst nicht macht, die Mitglieder es nicht selber tun durch Kapitulation, dann macht es eben das israelische Militär... Ende aus.
Die Juden sowie die Hamas behandeln die palästinensische Bevölkerung wie Dreck. Die sind echt in einer Hölle im Gaza gefangen.
 
Die Juden sowie die Hamas behandeln die palästinensische Bevölkerung wie Dreck. Die sind echt in einer Hölle im Gaza gefangen.

Stoppt die Hamas, und ich werde hier anfangen für einen Waffenstillstand zu plädieren, wenn der dann trotzdem nicht zustande kommt.

Wir hätten hier damals auch nicht mit der NSDAP weiter machen können. Mehr gibt es nicht zu sagen.
 
Die Juden sowie die Hamas behandeln die palästinensische Bevölkerung wie Dreck. Die sind echt in einer Hölle im Gaza gefangen.
Die Israelis, meinst du wohl, nicht die Juden. (Es gibt genügend Juden, die weder Israelis sind, noch hinter der israelischen Regierung stehen. Mal abgesehen von jenen Israelis, die ebenfalls nicht hinter der israelischen Regierung stehen.)
 
Elendes Dreckspack #HamasISIS

Wollte ich ebenfalls grade posten:

 
Seltsam, dass hier noch niemand auf das Thema "Qatargate" aufgesprungen ist.

Vielleicht ist das hier alles eben bloss Echokammer, also grosses Geschrei, aber wenig Substanz?

Wie auch immer. Stellt sich also heraus, dass Netanyahu nicht nur Gelder von Qatar an die Hamas hat überweisen lassen - nein, enge Vertraute von ihm haben sich netterweise von Qatar gleich mitbezahlen lassen. Für eine Image-Kampagne von Qatar.

Mal abgesehen vom schmieren: Es stellt sich jetzt die Frage, inwiefern diese Zahlungen einen möglichen Einfluss auf die Verhandlungen mit der Hamas zur Freilassung der Geiseln hatten. Netanyahu muss sich jetzt die unbequeme Frage gefallen lassen, ob er womöglich im Interesse Qatars gehandelt hat? Denn, einer der Mitarbeiter von Netanyahu, Feldstein, wurde u.a. für eine Image-Kampagne bezahlt, die Qatar in ein besonders positives Licht bei den Verhandlungen über das Schicksal der Geiseln rücken sollte. Derselbe Feldstein war übrigens jener Mitarbeiter, dem vorgeworfen wird, absichtlich geheime Dokumente an die Öffentlichkeit geleakt zu haben, die die israelische Öffentlichkeit dazu bewegen sollte, keinen Waffenstillstand mit der Hamas zu unterstützen. Also, den Krieg zu verlängern, ohne dass die Geiseln freikommen. Und zwar zu einem Zeitpunkt, als die Öffentlichkeit in der Tendenz einen Waffenstillstand unterstützte. Wir erinnern uns ganz am Rande: die Hamas-Exilregierung sitzt selbst in Qatar.

Und für jene, die es an dieser Stelle noch immer nicht verstehen: Netanyahu erlaubte ja, dass Qatar Koffer voller Geld an die Hamas überwies. Geschätzt etwa 2 Milliarden USD total. Er glaubte damals wohl, die Palästinenser so spalten zu können, also die palästinensischen Regierungen im Gaza und im Westjordanland. Was nun, wenn dieser tolle Plan womöglich durchaus auch unter Einwirkung von Qatar entstanden wäre? Immerhin erhielten ja jene engen Mitarbeiter von dort fette Mandate. Das würde dann implizieren: Netanyahu, die Hamas und Qatar steckten sozusagen alle unter derselben Decke. Die Hamas nahm dankend das Geld entgegen, Netanyahu bedankte sich bei Qatar für die total geniale Strategie, die Palästinenser gegeneinander auszuspielen, und die Mitarbeiter von Netanyahu nahmen ebenfalls dankend das Geld Qatars. Qatar, wiederum, bedankte sich wohl bei Netanyahu für das entgegengebrachte Vertrauen und die von Netanyahu ermöglichte Gelegenheit, die Hamas finanziell unterstützen zu können. Eine Win-Win-Win-Win Situation, sozusagen.

Bis das ganze dann schliesslich für alle Seiten sehr, sehr furchtbar endete, und eine Lose-Lose-Lose-Lose Situation daraus entstand.
 
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