Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Zitiere mal, damit man mal etwas Belastbares hat. "Omri Boehm hat's gesagt, und der ist schließlich Philosoph", ist ganz schlecht. Richard David Precht ist auch Philosoph und redet sich eine Scheiße zusammen, dass es scheppert.
Also: wo genau rufen die Orthodoxen zum Holocaust an den Palästinensern auf?
Werden hier etwa weltfremde Philosophen verAlbert? :cautious:

Zitat:
„1952 wurde Einstein das Amt des Staatspräsidenten des Staates Israel angetragen. Der Physiker lehnte jedoch ab: er habe nie eine Aufgabe übernommen, der seine Fähigkeiten nicht entsprochen hätten“
Quelle:

 
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Dann sollen sie endlich Hamas erledigen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, diesen Pissern kräftig in den Arsch zu treten. Die Palästinenser haben nichts zu verlieren.
Die Israelis sollen also aufhören. Worauf sollen sie warten? Auf den nächsten Großangriff der Hamas? Die Hamas werden weitermachen, bis Israel dem Erdboden gleichgemacht ist. So steht es in ihren Statuten.

Was zum Geier verstehst du daran eigentlich nicht? Dein nicht enden wollendes Gejammer nervt fast gar nicht. :rolleyes:
Normalerweise kümmert es mich nicht wahnsinnig, wenn jemand markige Sprüche hier klopft.

Aber diese Art und Weise, wie du hier sprichst, finde ich wirklich niveaulos. Also ganz unterste Schublade. Und das wollte ich hier einfach kurz mitgeteilt haben, damit du auch weisst, wie du bei mir mit solcher Sprache ankommst.
 

Bis zu 900.000 Juden wurden aus arabischen Ländern vertrieben.

Erschütternde Zahlen​

Die Zahlen zu Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten sind erschütternd: Von den über 250.000 marokkanischen Juden sind nur etwa 2.000 im Land geblieben. In Tunesien lebten 100.000 Juden, heute sind es 1.000.

In Ägypten lebten 1948 75.000 und im Irak 135.000 Juden, heute sind es jeweils weniger als 20. Im Jemen waren es etwa 60.000, heute wird ihre Zahl auf 50 geschätzt. Die syrische jüdische Gemeinde wurde von 30.000 auf weniger als 15 dezimiert. In Algerien lebten 1948 noch 140.000 Juden, in Libyen 38.000. In beiden Ländern leben heute überhaupt keine Juden mehr.

Seit 1947 wurden über 1.000 UN-Resolutionen zum arabisch-israelischen Konflikt verabschiedet. Mehr als 170 davon behandeln explizit oder indirekt das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge und ihrer Nachkommen. Dem hingegen wird das Schicksal der 850.000 bis 900.000 jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern und dem Iran weitestgehend ignoriert.

Aus israelischer Perspektive handelte es sich 1948 um eine Art Bevölkerungsaustausch, wie er nach dem Zweiten Weltkrieg in zahlreichen Konfliktregionen stattfand. Die israelische Regierung war bereit, sich sowohl um die jüdischen Flüchtlinge aus Europa zu kümmern als auch um jene aus der arabischen Welt.

Diskriminierung in arabischen Staaten​

Sie erwartete aber zugleich, dass sich die arabischen Staaten der Flüchtlinge aus Israel annehmen, die maßgeblich durch den arabischen Angriffskrieg gegen den neu gegründeten jüdischen Staat zustande gekommen waren. Dementsprechend hat Israel so gut wie nie versucht, mit dem Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern Politik zu machen.

Oder gar ein „Rückkehrrecht“ für die irakischen, jemenitische, tunesischen, marokkanischen, algerischen, ägyptischen, syrischen oder libyschen Juden einzufordern.

Die Verfolgungsgeschichte der Juden aus den arabischen Ländern widerspricht der gerade im deutschsprachigen Raum weit verbreiteten Annahme, der Antisemitismus in den arabischen und islamischen Ländern sei ein Resultat des Nahost-Konflikts und der Gründung Israels.
 
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Ach ja und an allem ist nur die USA Schuld
Das favorisierte Narrativ aller Terror-Organisationen. Wird auch im Westen reichlich bedient. Manche laufen schon grün an vor lauter USA-Hass, auch hier im Forum.
 
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