Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Die feuchten Hamas-Träume.... :rolleyes:


Ja, heute gehört uns der Gazastreifen, morgen die ganze Welt. :rolleyes:

Auch in Sachen durchgeknallte Weltherrschafts-Fantasien steht die Hamas ihren Vorbildern, den Nazis, in nichts nach.
 
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Auch in Sachen durchgeknallte Weltherrschafts-Fantasien steht die Hamas ihren Vorbildern, den Nazis, in nichts nach.
Wenn die Nazis die Vorbilder waren,
dann besteht Hoffnung.

Die Nazis gingen unter,
und es erblühte eine Demokratie.

Ganz tief in mir nagt der Zweifel,
ob diese Demokratie dann auch das Vorbild für Hamas sein könnte?

:dontknow:
 
Wenn die Nazis die Vorbilder waren,
dann besteht Hoffnung.

Die Nazis gingen unter,
und es erblühte eine Demokratie.

Ganz tief in mir nagt der Zweifel,
ob diese Demokratie dann auch das Vorbild für Hamas sein könnte?

:dontknow:
Hamas will - auf Basis der Islamischen Religion (Scharia ect)- einen Mullah regierten Gottes-Staat.
Am liebsten weltweit.
0 Demokratie - Rücksturz ins Mittelalter.

Mitglieder sind seit Jahrzehnten mit dieser Hass-Religion brainwashed.
0 Chance für das Entstehen eines Funken des demokratischen Gedankens.

Die Hamas strebt gemäß ihrer Gründungscharta von 1988 einen islamistischen palästinensischen Nationalstaat
und die militärische Beseitigung Israels an. Im Mai 2017 veröffentlichte die Hamas ein neues Grundsatzpapier, das die ursprüngliche Charta nach Meinung einiger Kommentatoren ersetzt.[49][50][51][52][53]

Nichts Neues, das ist schon seit 2007 bekannt -> https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-1...rf:video:4e9335c4-e497-429d-a40e-70d5ba7d3c45
 
Ein Interview mit Gershon Baskin, der mit einer Kontaktperson der Hamas wegen der israelischen Geiseln verhandelt:


Offenbar gibt es palästinensische Frauen und Kinder bzw. Jugendliche, die das israelische Militär festhält. Diese wären womöglich zum Austausch geeignet, zumal die Zeit drängt.
Auszüge aus dem Interview:
Baskin: ... Nach dem 7. Oktober schrieb ich: Ihr habt eine Linie überschritten. Ihr seid wie der Islamische Staat.
ZEIT ONLINE: Was hat er geantwortet?
Baskin: Er wurde richtig wütend und sagte: "Red' nicht so mit mir. Wir sind dabei, Palästina zu befreien und alle unsereGefangenen."
Ich sagte ihm: Lass uns an einem Deal arbeiten. Tauschen wir die 43 palästinensischen Frauen und 190 Minderjährige in israelischen Gefängnissen gegen die Frauen, Kinder, die Gebrechlichen und die Alten, die "zivilen Geiseln" in Gaza aus.
Laut der Hamas sind alle Israelis Soldaten, deswegen finde ich es besser, die Gruppe genau zu spezifizieren.
Das war am Anfang. Seitdem schreibe ich: Es widerspricht dem Koran, Frauen und Kinder als Geiseln zu nehmen. Ihr dürft sie nicht einmal angreifen. Eure Leute haben sie ermordet.
ZEITONLINE: Für viele gilt der Grundsatz: Mit Terroristen verhandelt man nicht. Warum haben Sie es damals im Fall Gilad Schalit getan?
Baskin: Alle verhandeln mit Terroristen. Auch wenn es nicht immer um Geiseln geht, sondern um Geld. Das machen die Amerikaner, auch die Deutschen. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, muss man mit Terroristen verhandeln. Wir müssen mit unserem Feind reden.
Mein Grundsatz war immer: Ich bin bereit, mit jedem zu sprechen, der mit mir spricht.
Hätte ich mit den Nazis geredet? Ja, auch wenn sie mich wahrscheinlich vorher ermordet hätten. Wenn ich glaube, dass man damit ein Menschenleben retten kann, würde ich es tun. Und das gilt momentan für jede einzelne Geisel im Gazastreifen.
 
Hamas will - auf Basis der Islamischen Religion (Scharia ect)- einen Mullah regierten Gottes-Staat.
Am liebsten weltweit.
0 Demokratie - Rücksturz ins Mittelalter.

Mitglieder sind seit Jahrzehnten mit dieser Hass-Religion brainwashed.
0 Chance für das Entstehen eines Funken des demokratischen Gedankens.



Nichts Neues, das ist schon seit 2007 bekannt -> https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-1...rf:video:4e9335c4-e497-429d-a40e-70d5ba7d3c45
Die israelischen Ultra-Orthodoxen, die in der israelischen Regierung sitzen wohlgemerkt, haben auf ihrer Agenda
die Vernichtung und Vetreibung aller Palästinenser stehen. (Quelle: Omri Boehm, ist aber eh bekannt).
Sie sind bisher halt nicht ganz so spektakulär grausam dabei, aber genauso extrem.
Und einen Gotteststaat wollen die leider auch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die israelischen Ultra-Orthodoxen, die in der israelischen Regierung sitzen wohlgemerkt, haben auf ihrer Agenda
die Vernichtung und Vetreibung aller Palästinenser stehen. (Quelle: Omri Boehm, ist aber eh bekannt).
Sie sind bisher halt nicht ganz so spektakulär grausam dabei, aber genauso extrem.
Und einen Gotteststaat wollen die leider auch...
Aktuell dreht sich die Gewaltspirale auch zunehmend im Westjordanland.
Immer wieder wurden dort Palästinenser von Siedlern getötet, seit dem 7. Okt. sind es inzw. mehr als 120 Menschen.
Aktuell führt das dazu, dass Palästinenser das Westjordanland verlassen.

Siehe:

Ergänzend:

Was zu erwarten war, die Gewalt nimmt auf beiden Seiten zu:
Die Gewalt im Westjordanland ist kein neues Phänomen. Schon in den Monaten vor dem Hamas-Angriff hatten die Spannungen zugenommen. Regelmässig kam es zu israelischen Militäreinsätzen, palästinensischen Terroranschlägen oder Übergriffen durch Siedler. Doch seit dem terroristischen Angriff der Hamas hat sich die Zahl der gewalttätigen Konfrontationen mehr als verdoppelt: von durchschnittlich drei Vorfällen am Tag seit Anfang des Jahres auf derzeit über sieben.

Laut einem neuen Bericht des Uno-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) wurden in den vergangenen rund vier Wochen mindestens 115 Palästinenser von israelischen Soldaten oder Siedlern getötet. Während die Armee in vielen Fällen mit gewalttätigen Ausschreitungen von militanten Palästinensern konfrontiert ist oder Razzien gegen Terrorverdächtige durchführt, richtet sich die Gewalt der Siedler überwiegend gegen Zivilisten.
 

"➤ UN: Zahl der Toten in Gaza erschütternd - kein Kollateralschaden​

  • 12:59 Uhr
Die Zahl der bisher getöteten Menschen im Gazastreifen ist laut UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) so erschütternd, dass man nicht mehr von Kollateralschäden sprechen könne. Weiter sagte UNRWA-Direktor Philippe Lazzarini laut aktuellem Lagebericht (Donnerstag): "Ich bin gerade aus dem Gazastreifen zurückgekehrt. (...) Es war herzzerreißend. Vor allem forderten die Menschen einen Waffenstillstand. Sie wollen, dass diese Tragödie ein Ende hat. Es war einer der traurigsten Tage in meiner humanitären Arbeit."

Die Bereitstellung humanitärer Hilfe sei weiterhin aufgrund von Treibstoffmangel, anhaltenden Bombardierungen, Zerstörung der Infrastruktur und Störungen der Kommunikationsnetze äußerst schwierig, hieß es weiter. Im gesamten Gazastreifen hätten 625.000 Schüler keinen Zugang mehr zu Bildung. Über 40 Prozent der Bildungseinrichtungen seien beschädigt worden." (dpa)
 
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"Ich bin gerade aus dem Gazastreifen zurückgekehrt. (...) Es war herzzerreißend. Vor allem forderten die Menschen einen Waffenstillstand. Sie wollen, dass diese Tragödie ein Ende hat.
Dann sollen sie endlich Hamas erledigen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, diesen Pissern kräftig in den Arsch zu treten. Die Palästinenser haben nichts zu verlieren.
Die Israelis sollen also aufhören. Worauf sollen sie warten? Auf den nächsten Großangriff der Hamas? Die Hamas werden weitermachen, bis Israel dem Erdboden gleichgemacht ist. So steht es in ihren Statuten.

Was zum Geier verstehst du daran eigentlich nicht? Dein nicht enden wollendes Gejammer nervt fast gar nicht. :rolleyes:
 
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