Hallo Amanu,
Einstein hatte sich öfters geirrt, so auch bei der Relativitätstheorie. Bei der Entwicklung seiner Gedanken von der Raumzeit gab es eine Unstimmigkeit in seinen Berechnungen, deren Ursache er einfach nicht finden konnte. Nach einigem Nachdenken hatte er dann etwas widerwillig eine Konstante mit eingebaut, um das Errechnete wieder an die Wirklichkeit anzupassen.
Jahre später hatte man dann entdeckt, dass sich der Raum nicht in einem statischen Zustand befindet, sondern sich ständig weiter ausdehnt. Damit wurde auch klar, warum ohne diese zusätzliche Konstante, die Berechnungen Einsteins nicht stimmig waren. Er hatte dann ziemlich verärgert über sich selbst diese Konstante wieder entfernt.
So wollte wollte er zunächst auch die Existenz der Schwarzen Löcher nicht anerkennen, inzwischen wurde deren Existenz nachgewiesen:
Bild eines Schwarzen Loches
So wissen wir inzwischen auch von einem sogenannten Higgsfeld. Etwas, das sich wie ein Netz durch das gesamte Universum zieht.
Neue Atome entstehen in den Bereichen der Übergänge, durch deren Prozesse auch die Photonen des Lichtes entstehen können. Die Elementarteilchen werden durch die sogenannten Higgs-Teilchen (Bosom) angeregt. Deshalb werden sie gerne als die Gottes-Teilchen bezeichnet, weil es ohne sie keine Materie gäbe.
Tja und so ähnlich kann auch das Phänomen der Zeit ihre Rolle spielen.
Merlin
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