Zeichen

Liebe Christine,
Ihr Lieben,

ja, es war wirklich ein sehr interessantes und emotional aufwühlendes Erlebnis, dieser mediale Abend, auch wenn ich leider nicht das Glück hatte, eine Botschaft zu erhalten. Die Zeit war zu kurz, als dass alle Teilnehmer des Abends eine Botschaft hätten erhalten können. Aber wir waren ja zu dritt und so war die Chance zumindest recht hoch, dass einer von uns zu den Empfängern einer Botschaft gehören könnte. Und mir war auch klar, dass die Chance für dich, Christine, besonders groß war, da dein Sohn ja von seiner Persönlichkeit her extrovertierter war (ist?) und auch "erfahrener" ist als mein Schatz oder die Frau unseres Begleiters.

Und da ich ja deine Geschichte kenne, war mir auch klar, dass die Botschaften wirklich echt sein mussten, was ich ja bei den anderen Teilnehmern nicht hätte sagen können. Insofern war es für mich auch ein Beweis, dass ein Kontakt wirklich möglich ist.

Natürlich war ich etwas enttäuscht, dass ich nichts bekam, zumal ja die nächsten Tage für mich sehr schwer sein werden, da der erste Todestag meines Schatzes bevorsteht. Und eine Botschaft hätte es mir vielleicht etwas leichter gemacht. Aber durch die Botschaft für dich, Christine, weiß ich jetzt auch, dass ich mir die Zeichen, die ich nach wie vor bekomme, nicht einbilde. Und das ist zumindest ein kleiner Trost.

Alles Liebe für euch,
:kiss4:
Karin

Meine liebe Karin,

es war wirklich ein sehr emotionales und aufwühlendes Erlebnis. Und ich bin wirklich, wirklich froh, das Du an meiner Seite warst. :kiss4:

Von mir aus hätte der Abend auch noch länger gehen können. Es ist wirklich schade, das wir nicht mehr Zeit hatten. Und auch das keine Botschaft für Dich dabei war. Obwohl ich ja immer noch nicht sicher bin, ob der Teil über Motorräder nicht für Dich bestimmt war...

Ich weiß, das die nächsten Tage sehr schmerzhaft für Dich werden. 1 Jahr ist Dein Schatz nicht mehr bei Dir. Viele Dinge werden Dir durch den Kopf gehen, Bilder und Erinnerungen an Eure gemeinsame Zeit... ...Gefühle, die nur schwer auszuhalten sind.

Weine ruhig, liebe Karin. Unsere Lieben fehlen so sehr, und an diesen besonderen Tagen wird uns wieder schmerzlich bewusst, das wir sie nie wieder umarmen, nie mehr ihre Stimmen hören können. Versuche diese Tage so zu gestalten, wie es für Dich in Ordnung ist. Und Du weißt ja, wie Du mich erreichen kannst. Ich bin jederzeit für Dich da. :trost:

Fühle Dich lieb umarmt,
Christine :umarmen:
 
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Liebe Christine,

ich weiß, dass du jederzeit für mich da bist und das ist ein schönes Gefühl! Umgekehrt ist das natürlich genauso. Und gerade in den nächsten Tagen ist es besonders wichtig, zu wissen, dass da jemand ist, der mitfühlt, weil er weiß, wie einem zumute ist.

Mir geht es im Moment auch gar nicht gut, es ist zwar mehr körperlich, aber ich denke, die Psyche spielt da auch eine große Rolle. Ich habe viel Stress auf Arbeit, was zwar einerseits ablenkt, auf der anderen Seite auch sehr anstrengend ist in meiner Situation, so dass ich abends einfach nur kaputt bin.
Dann ist jetzt auch noch eine Nachlasspflegerin aufgetaucht, die alles Mögliche von mir wissen will. Das wühlt natürlich alles wieder so richtig auf, auch wenn sich jetzt die Chance bietet, dass all diejenigen, die mir so böse mitgespielt haben im letzten Jahr, dafür zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie all das, was sie mir hier weggeholt haben, wieder rausrücken müssen.
Es gibt also doch noch Gerechtigkeit, was mir natürlich eine gewisse Befriedigung gibt.
Aber den Schmerz kann es natürlich nicht nehmen und jetzt bin ich in Gedanken wieder ständig bei dem, was da letztes Jahr alles so passiert ist. Und es tut einfach nur weh.
Ich habe schon so vieles überstanden und werde auch diese Tage überstehen, aber manchmal wundere ich mich schon darüber, dass ich das alles so wegstecke und dabei noch nicht zusammengebrochen bin. Dass ich anscheinend stärker bin, als ich immer dachte.

Ja, natürlich lasse ich die Tränen zu, wenn sie kommen. Sie reinigen die Seele und helfen dabei, den Schmerz etwas erträglicher zu machen.

Ich bin so froh, dich zu kennen und dass sich aus unserem Kontakt hier mittlerweile eine so schöne Freundschaft entwickelt hat. :kiss4:

Danke für Umarmung,
ich drück dich auch!
Karin
:umarmen:
 
Liebe Christine,

ich weiß, dass du jederzeit für mich da bist und das ist ein schönes Gefühl! Umgekehrt ist das natürlich genauso. Und gerade in den nächsten Tagen ist es besonders wichtig, zu wissen, dass da jemand ist, der mitfühlt, weil er weiß, wie einem zumute ist.

Mir geht es im Moment auch gar nicht gut, es ist zwar mehr körperlich, aber ich denke, die Psyche spielt da auch eine große Rolle. Ich habe viel Stress auf Arbeit, was zwar einerseits ablenkt, auf der anderen Seite auch sehr anstrengend ist in meiner Situation, so dass ich abends einfach nur kaputt bin.
Dann ist jetzt auch noch eine Nachlasspflegerin aufgetaucht, die alles Mögliche von mir wissen will. Das wühlt natürlich alles wieder so richtig auf, auch wenn sich jetzt die Chance bietet, dass all diejenigen, die mir so böse mitgespielt haben im letzten Jahr, dafür zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie all das, was sie mir hier weggeholt haben, wieder rausrücken müssen.
Es gibt also doch noch Gerechtigkeit, was mir natürlich eine gewisse Befriedigung gibt.
Aber den Schmerz kann es natürlich nicht nehmen und jetzt bin ich in Gedanken wieder ständig bei dem, was da letztes Jahr alles so passiert ist. Und es tut einfach nur weh.
Ich habe schon so vieles überstanden und werde auch diese Tage überstehen, aber manchmal wundere ich mich schon darüber, dass ich das alles so wegstecke und dabei noch nicht zusammengebrochen bin. Dass ich anscheinend stärker bin, als ich immer dachte.

Ja, natürlich lasse ich die Tränen zu, wenn sie kommen. Sie reinigen die Seele und helfen dabei, den Schmerz etwas erträglicher zu machen.

Ich bin so froh, dich zu kennen und dass sich aus unserem Kontakt hier mittlerweile eine so schöne Freundschaft entwickelt hat. :kiss4:

Danke für Umarmung,
ich drück dich auch!
Karin
:umarmen:


Liebe Karin,

auch ich bin sehr froh, Dich zu kennen. Und das sich aus unserem Kontakt eine so wertvolle Freundschaft entwickelt hat. :kiss4: Auch wenn jeder seinen ganz persönlichen Weg finden muss, gibt es doch so vieles, bei dem wir uns gegenseitig unterstützen können. Wie Du schon sagst, man kann mitfühlen, kennt den tiefen Schmerz, die unendliche Sehnsucht, die Fragen und den täglichen Kampf um einen Platz in diesem neuen und ungewollten Leben.

Auch weil das Verständnis im persönlichen Umfeld ja mit der Zeit geringer wird, ist es umso wertvoller, das es Menschen gibt, denen es nicht zuviel wird. Die verstehen, das auch nach "langer" Zeit noch Redebedarf besteht. Und die es kennen, das ein Geruch, ein Bild oder eine kleine Erinnerung die mühsam errungene Fassung innerhalb einer Sekunde einstürzen lassen.

Ich kann mir auch vorstellen, das bei Deinen körperlichen Beschwerden die Psyche mit reinspielt. Man spricht ja auch nicht ohne Grund von Trauerarbeit. Ich kann die Tage gar nicht mehr zählen, an denen ich alles wollte, nur nicht aufstehen, arbeiten, einkaufen, kochen und, und, und... Das waren Tage, an denen die Kraft für den Tag nach dem Duschen schon aufgebraucht war. Und doch ist es immer irgendwie gegangen. Wir vergessen oft, wieviel Kraft es kostet, diesen Weg zu gehen. Und wie schwer es ist, mit einer so großen Trauer im Herzen, einen Alltag zu meistern, über den wir früher gar nicht nachgedacht haben. Ja liebe Karin, wir sind stärker als wir es uns jemals vorstellen konnten.

Es wäre wirklich schön, wenn es nachträglich noch Gerechtigkeit geben würde. Auch wenn dieses Gespräch bestimmt sehr aufwühlend war. Doch es gab da so viele Verletzungen, Menschen die sich bereichern wollten. Bei mir war es ja ähnlich, und glaube mir - ich würde auch so etwas wie Befriedigung empfinden, wenn es da Gerechtigkeit geben würde.

Bei mir sind es ja auch nur noch einige Tage, bis sich der schlimmste Tag meines Lebens zum dritten Mal jährt. Und im Moment fühlt es sich noch ganz friedlich an. Es wird immer so verdammt weh tun, und es wird nie mehr einen Tag in meinem Leben geben, an dem ich mein Kind nicht vermisse. Doch zur Zeit stehe ich auch noch sehr unter dem Einfluss des medialen Abends. Dieses Erlebnis hat mir noch einmal bestätigt, wie gut es meinem Sohn jetzt geht. Und das es, zumindest aus seiner Sicht, keinen Grund für Traurigkeit gibt. Na ja, soweit bin ich dann doch noch nicht. :) Aber ich freue mich so sehr, das er das gefunden hat, was er gesucht hat. Und ich habe die Gewissheit, das er weiterhin bei mir ist... ...wann immer ich es möchte.

Lass Dich ganz fest drücken,
Christine
 
Liebe Kriemhild,
auch ich habe von meinem verstorbenen Mann Zeichen bekommen.
Und das beruhigt,denn man weiß das sie unter uns sind.
l.g

Liebe honigstern,

mein Beileid zu dem Verlust Deines lieben Mannes. :trost:
Es ist wirklich schön, das unsere Lieben auf diese Weise weiterhin bei
uns sind. In vielen Momenten, wenn der Schmerz und die Sehnsucht
wieder einmal unerträglich sind, hilft es mir, meinen Sohn in meiner
Nähe zu wissen.

Liebe Grüße,
Christine :umarmen:
 
Liebe Christine,
Ihr Lieben,

heute ist der gefürchtete Tag, auch wenn es vom Wochentag her eigentlich schon der Samstag war.....
Es geht mir schon seit Tagen nicht gut, was durch die äußeren Umstände, wie das Auftauchen der Nachlasspflegerin und der Tatsache, dass hier bei mir neuerdings Post an die Ex-Frau meines Schatzes landet, noch verstärkt wird. Dadurch kommen die Erinnerungen an all das, was hier letztes Jahr passiert ist, nachdem mein Schatz gegangen war, massiv wieder hoch.

Zusammen mit dem trüben Wetter bewirkt das, dass ich momentan ziemlich depressiv bin und kämpfen muss, um die Tage einigermaßen zu überstehen. Und dann nach außen noch so tun, als ginge es mir gut und mir nichts anmerken zu lassen, das kostet schon ganz schön Kraft.
Es kommen ja gerne die guten Ratschläge, ich solle mich ablenken, aber leider kann ich mich momentan auch zu nichts aufraffen und bin froh, wenn ich hier Zuhause sitzen kann.
Wie schön, dass ich hier bei euch keine Maske aufsetzen muss und zugeben darf, dass es mir nicht gut geht! Dass ihr mich versteht!

Ich weiß, dass es meinem Schatz genau wie euren Lieben gut geht, dort, wo sie jetzt sind. Und ich bekomme es ja auch immer wieder mal gezeigt. Und doch bleibt, gerade an diesen Tagen, der Schmerz und die Sehnsucht, weil einfach die körperliche Nähe, der Mensch, fehlt.

Ich habe neulich ein schönes Gedicht gelesen, das möchte ich hier reinstellen, weil ich es sehr passend und tröstlich finde:

Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint
Wo auch immer Du bist, da werde ich sein
Ganz gleich was passiert, du bist nicht allein

Ich komme zu Dir als schöner Traum in der Nacht
Bin dein Engel, der stets über dich wacht
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume
Höre mein Flüstern im Rascheln der Bäume

Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz
Puste Dir als Wind über deinen Schmerz
Küsse und streichle dir sanft dein Gesicht
Und scheine dir manchmal im Dunklen als Licht

Dein Lachen wird als Echo in mir klingen
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier
Tief in deinem Herzen – ich bin bei dir

© Sylvie Grohne


Alles Liebe für euch!
Karin
 
Guten Morgen ...

Es ist wirklich wunderschön dies Gedicht ...


Ich habe neulich ein schönes Gedicht gelesen, das möchte ich hier reinstellen, weil ich es sehr passend und tröstlich finde:

Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint
Wo auch immer Du bist, da werde ich sein
Ganz gleich was passiert, du bist nicht allein

Ich komme zu Dir als schöner Traum in der Nacht
Bin dein Engel, der stets über dich wacht
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume
Höre mein Flüstern im Rascheln der Bäume

Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz
Puste Dir als Wind über deinen Schmerz
Küsse und streichle dir sanft dein Gesicht
Und scheine dir manchmal im Dunklen als Licht

Dein Lachen wird als Echo in mir klingen
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier
Tief in deinem Herzen – ich bin bei dir

© Sylvie Grohne

Im Moment ist um mich herum alles eigenartig.
Meine Oma kann nicht mehr feste Speisen schlucken, alles was zuviel ist erbricht sie.
Ich habe schon drei Anläufe genommen, das ich hier her gekommen bin, damit ich aufschreiben kann was mir alles so durch den Kopf geht, aber es klappt irgendwie nicht.
Was daran liegen kann, das ich noch nicht den passenden Standpunkt für mich in allem gefunden habe.

Da ist das denken, es ist in Ordnung wenn sie geht sie wird nur nebenan sein!
Und dennoch ist sie in physischer Sicht nicht mehr da.
Dann kommen alte Erinnerungen hoch ...
Dann sind da Dinge die ich gerne machen würde, aber die Zeit alleine entscheidet.

Alles in allem ein Wirr Warr, aber diese Worte hier aufzuschreiben es tat schon einmal gut.
Als wenn es ein Ansatz ist sich zu zentrieren!
 
Mein Engel,

3 Jahre ohne Dich...
...ohne Dich zu umarmen, ohne Dich lächeln zu sehen, ohne Deine Stimme zu hören...

Vieles hat sich in dieser Zeit verändert. Ich habe mich verändert. Man sagt, wenn man ein Kind verliert, dann verliert man seine Zukunft. Lange habe ich es genauso gefühlt. Eine Zukunft ohne Dich war für mich undenkbar. Wie sollte sie auch aussehen, diese Zukunft, wenn doch schon die Gegenwart so unerträglich schmerzhaft ist? Wenn mir schon ein Blick auf Dein Foto das Herz zerreisst. Wenn jeder neue Morgen ein Alptraum ist, weil mich wieder die Erkenntnis mit voller Wucht trifft: Du bist nicht mehr da. Ich kann Dich nicht mehr anrufen, um Deine Stimme zu hören. Und ich kann nicht mehr zu Dir fahren, wenn ich Dich sehen will. Die Kämpferin an Deiner Seite gab es nicht mehr.

Aus den Tagen wurden Wochen und Monate. Und aus dem blinden herumstolpern wurden wieder Schritte. Oft noch orientierungslos, doch unmerklich wieder mit festem Kontakt zum Boden. Mein Blick, der lange nur auf die Vergangenheit gerichtet war, richtet sich jetzt auch wieder nach vorn. ...manchmal... Kann man das Zukunft nennen, dieses "nach vorn"? Ich habe keine Ahnung. Doch immerhin habe ich es irgendwie bis hierher geschafft. Ganz langsam lerne ich, mich wieder wichtig zu nehmen und auf mich aufzupassen. Und ich erfahre durch Dich eine ganz andere Form von Nähe. Es ist wunderbar, das Du mich weiter durch mein Leben begleitest. Und ich liebe Dich für jedes noch so kleine Zeichen Deiner Liebe zu mir.

Doch heute ist das alles anders. Vergessen die vielen Schritte, die ich schon gegangen bin. Vergessen, alles, was ich bis jetzt gelernt oder erfahren habe. Alles egal - heute bin ich nur eine todtraurige Mutter, die ihr Kind unendlich vermisst. War es nicht erst gestern, das Du hier mit mir gesessen hast? War es nicht erst gestern, das Du mich zärtlich umarmt hast? Es tut so verdammt weh. Du fehlst mir mein Schatz. Du fehlst mir sooo sehr. Ein Teil von mir weiß, das es Dir jetzt so gut geht, wie niemals vorher. Und aus tiefstem Herzen freue ich mich für Dich mein Schatz, das Du Dein langes Leid hinter Dir lassen konntest. Der andere Teil in mir weint und hat so unendliche Sehnsucht nach Dir. Wie sehr habe ich mir gewünscht, das Du die Krankheit besiegst. Doch Dein Weg war ein anderer...

Ich danke Dir für jeden Moment, den Du mir geschenkt hast, und für alles, was ich durch Dich lernen und erfahren durfte.

Nie mehr werde ich einen Menschen so sehr lieben, wie ich Dich liebe. Danke, das ich auf dieser Welt Deine Mama sein durfte. :kiss4:

Deine Tine


Die Welt wurde ein wenig kälter, als Du sie verlassen hast.
Die Farben verloren ein wenig an Glanz, als sich Deine Augen für immer schlossen.
Die Menschheit wurde ein Stückchen ärmer, als Deine Seele auf Wanderschaft ging.
Die Sonne verlor einen Strahl, der nur für Dich bestimmt war.
Und mein Herz verlor den Glauben, als Deines aufhörte zu schlagen.
Doch das Universum bekam einen neuen Stern dazu.
(Verfasser unbekannt)​
 
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Liebe Tine,

auch ich bin heute in Gedanken bei dir, an deiner Seite. Ich weiß ja nur zu gut, wie du dich heute fühlst. Deshalb will ich hier auch gar nicht viel schreiben, nur soviel:

Ich drück dich ganz fest,
alles Liebe,
Karin :trost:
 
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