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esistgut
Guest
Hallo handwerker,
was ich gemeint habe ist, dass er in dem Sinne weiss, was er tut, dass er die Sorgen und Nöte des Schülers nachvollziehen kann, weil er sie am Anfang seines Weges so oder ähnlich selbst erlebt hat.
Da muss ich Dir aber heftig widersprechen. Der Schüler VERTRAUT dem Meister, wie Du selbst gesagt hast, er "gibt sich ihm hin". Wenn der Meister nun einerseits das Spiel beginnt und sich andererseits dann, wenn es für den Schüler kritisch wird, aus der Verantwortung stiehlt, dann ist er ein Feigling.
Dazu ein Buchtipp über diese Art von Beziehungen: "Sein wie Gott - Von der Macht der Heiler" von Rotraut A. Perner.
Ciao
Michael
handwerker schrieb:der meister allerdings braucht nicht mehr zu wissen was er tut, weil er immer aus reinem bewusstsein heraus handelt...
was ich gemeint habe ist, dass er in dem Sinne weiss, was er tut, dass er die Sorgen und Nöte des Schülers nachvollziehen kann, weil er sie am Anfang seines Weges so oder ähnlich selbst erlebt hat.
handwerker schrieb:wie ich schon meinte ist ein meister nicht ein meister aus sich selbst heraus. er trägt auch für dieses spiel des meisters keinerlei verantwortung (gegenüber den schülern).
Da muss ich Dir aber heftig widersprechen. Der Schüler VERTRAUT dem Meister, wie Du selbst gesagt hast, er "gibt sich ihm hin". Wenn der Meister nun einerseits das Spiel beginnt und sich andererseits dann, wenn es für den Schüler kritisch wird, aus der Verantwortung stiehlt, dann ist er ein Feigling.
Dazu ein Buchtipp über diese Art von Beziehungen: "Sein wie Gott - Von der Macht der Heiler" von Rotraut A. Perner.
Ciao
Michael