Beispiel: krebs-kompass.deWelche meinst du denn konkret?
(Jetzt bin ich aber gespannt)
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Beispiel: krebs-kompass.deWelche meinst du denn konkret?
(Jetzt bin ich aber gespannt)
Das kommt wohl auf die Definition an. Bezug in meinem Beitrag war "Medizin, Pharma und Forschung" und der dort weiter nachzulesende Zusammenhang.Oh,oh...dann wäre ja jeder Mediziner hochkriminell
ja, eure Seite ist es, die ständig zuerst provoziert und du bist eine Mitläuferin, die alles glaubt, was von dieser Seite kommt
Sowas funktioniert auf unseren PC´s nicht. Gesperrt. Leider.Stimmt. Aber schau mal auf die Website des Herstellers. Da findest du auch Simulatoren für einige Geräte.
Nur falls du mal Bedarf hast.
++++ Anmerkung der Redaktion ++++
Liebe User,
da hier zunehmend dieselben User ihre eigenen Argumente mit mehreren Usernamen bekräftigen (!) und Sie sich hier in einer rechtlichen Grauzone bewegen, wurde diese Diskussion geschlossen. Dies ist nicht der Ort, um Ihren Streit über ein anderes Forum auszutragen.
Wir bitten um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
die netdoktor-Redaktion
Es gibt so Menschen die sich darauf spezialisiert haben. Die können Schulungen für Geräte verschiedener Anbieter durchführen. Sehr kompetent. Die werden von den Herstellern engagiert. Dann kommt es auf denjenigen an, ob er sich nur auf eine Firma spezialisiert oder auf verschiedene. Unserer kann das...so habe ich es verstanden, da er immer den Unterschied zu andren Firmen erklärt hat. Manchmal arbeitet man eben noch ein wenig durcheinander und bringt somit auch Personal durcheinanderSchulungen sollten von neutraler Seite angeboten werden, schon um die Neutraltät und somit Qualität zu sichern.
Das, was du da betreibst, ist vor allem das, was man im Schulunterricht als lehrbuchhafte Beispiele für klassische Argumentationsfehler verwenden könnte.Und das ist ein Argument, auch wenn es dir nicht gefällt. Man sollte wissen, wovon man spricht.
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...erzte-der-nette-pharmareferent-a-1104739.htmlBei Augenärzten etwa, die kein Geld annahmen, waren 46 Prozent der verschriebenen Arzneien teure Original-Medikamente. Nahmen die Ärzte bis zu 100 Dollar an, stieg die Quote auf rund 50 Prozent. Erhielten sie mehr als 5000 Dollar, waren es sogar 65 Prozent. [...]
Zudem können Zahlungen von Pharma-Firmen Ärzte dazu bringen, die Nebenwirkungen von Präparaten zu unterschätzen. Das hat Amy Wang, Internistin an der Mayo Clinic im amerikanischen Rochester, gemeinsam mit Kollegen herausgefunden. Im Mittelpunkt ihrer Untersuchung stand das umstrittene Medikament Rosiglitazon, das bei Diabetespatienten zu einem erhöhten Herzinfarktrisiko führt.
Die Forscher prüften 202 wissenschaftliche Veröffentlichungen über das Medikament und fanden heraus: Autoren, die Zahlungen von Herstellern des Medikaments annahmen und dies bei der Veröffentlichung offenlegten, vertraten insgesamt eine positivere Position über die Nebenwirkungen des Medikaments als jene, die keine Zahlungen bekamen.[...]
"Die Pharma-Industrie hat Außendienstler, die so gut sind, dass sie jeden rumkriegen", sagt Peter Pommer, Pneumologie-Chefarzt am Gesundheitszentrum Oberammergau. Viele Ärzte sähen sich von allen beschimpft: Patienten, Journalisten, Krankenkassen. "Der Einzige, der immer nett zu ihnen ist, ist der Pharma-Außendienstler." [...]
Ein großer Teil der Ärzte ist sich dabei gar nicht bewusst, dass sie beeinflusst werden. Das hat etwa Michael Steinman, Gesundheitsforscher an der University of California in San Francisco, mit Kollegen untersucht.
In der Studie der Forscher gaben mehr als vier von fünf Ärzten an: Ja, sie glauben, dass Pharma-Zahlungen und -Kontakte das Verschreibungsverhalten ihrer Kollegen ändern. Einerseits. Andererseits: Sich selbst glauben viele immun. Fast zwei von drei Ärzten waren der Überzeugung, gegen Beeinflussungen gefeit zu sein.
Eine der Rechtfertigungen unter Ärzten: Man habe ja Kontakt nicht nur zu einer, sondern zu mehreren Firmen, das gleiche sich aus. "Ich lege Wert darauf, Kontakt zu verschiedenen Firmen zu haben", sagt etwa Andreas Greinacher, Professor für Immunologie an der Uniklinik Greifswald.[...]
Ärzte müssen sich fortbilden lassen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Doch heutzutage seien Fortbildungen und Kongresse gar nicht mehr ohne Pharma-Sponsoring denkbar, sagt Ulrich Laufs, leitender Oberarzt für Innere Medizin am Uniklinikum Saarland. "Es gibt eine Fortbildungspflicht, aber keinen Etat", sagt Laufs, "man überlasst das Ganze den Herstellern."
Die Hotels, die Mahlzeiten, die vierstelligen Vortragshonorare für die Referenten müssten sonst von den Hörern selbst bezahlt werden - oder entfallen. Aber: "Die Ärzte haben sich an den Luxus gewöhnt", sagt Christiane Fischer von der Initiative Mezis. Bei der Ärztevereinigung ist der Name Programm - die Abkürzung Mezis steht für "Mein Essen zahl ich selbst".
Kommt immer drauf an wer zahlt.mal ernsthaft, als ob es kostenlose Schulungen geben würde![]()
Es gibt so Menschen die sich darauf spezialisiert haben. Die können Schulungen für Geräte verschiedener Anbieter durchführen. Sehr kompetent. Die werden von den Herstellern engagiert. Dann kommt es auf denjenigen an, ob er sich nur auf eine Firma spezialisiert oder auf verschiedene. Unserer kann das...so habe ich es verstanden, da er immer den Unterschied zu andren Firmen erklärt hat. Manchmal arbeitet man eben noch ein wenig durcheinander und bringt somit auch Personal durcheinanderOder hat noch alte Geräte von einer anderen Firma.....je nachdem.
Genau ist im Preis mit drin und das Gerät ist bestimmt nicht billiger dadurch geworden. Mal abgesehen davon werden beim Kauf schon Rahmenverträge über Wartung, Reparatur und Schulungen abgeschlossen. Da sind die Kosten schon enthaltenKommt immer drauf an wer zahlt.Aber den Service bei neuen Geräteanlagen eine Einweisung zu bekommen ist im Preis mitdrin. Wenn man aber nach zwei Jahren nochmals solche Einweisungen möchte.....ich denke da muss dann nicht mehr der Hersteller zahlen.......