Zahl 8 im Zusammenhang mit Todesfällen

Wunderwuzi

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Hallo liebe Gemeinde.

Unsere Familie hat gerade einen steinigen und herausfordernden Weg zu gehen.

3 tragische Todesfälle innerhalb von 3 Wochen.

Nun meine Frage:

Zwischen den Todestagen liegen jeweils exakt 8 Tage. Die Sterbedaten ergeben wiederum die 8.

Ich habe es mir immer und immer wieder durchgerechnet und mich mit der Zahl 8 beschäftigt, aber werd trotzdem nicht schlau daraus. Die 8 steht für die Unendlichkeit, für das Leben nach dem Tod usw aber irgendwas hat es uns noch zu sagen, ansonsten wäre sie nicht so dermaßen präsent in dem Zusammenhang.

Hat von euch eventuell jemand tiefer gehendes Wissen in der Numerologie und könnte sein Wissen mit mir teilen?

Ich bedanke mich im voraus für eure Antworten
 

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Zwischen den Todestagen liegen jeweils exakt 8 Tage. Die Sterbedaten ergeben wiederum die 8.


Wenn ich das richtig sehe stimmt das so ja nicht - du hast alle 3 Daten zusammengezogen?

Jedes Datum für sich hat ja eine andere Quersumme.


Warum soll die Zahl „Acht“ etwas mit dem Tode zu tun haben?


Wenn du Todesdaten studierst siehst du, dass bei jeder andere Zahl auch gestorben wird.

Und der jeweilige Abstand von 8 Tagen ist vermutlich Zufall.

Die ACHT, zeigt eine waagerechtes Symbol, die Unendlichkeit symbolisieren soll.

Menschen die diese Zahl als Quersumme ihres Geburtstags haben gelten als Glückfinder aus eigenem Antrieb. Auch den Namen kann man mit einem bestimmten Schlüssel auf Zahlen herunterbrechen.

ACHTER zeigen einen meist hart erkämpfter Aufstieg (anders als die „Drei“ zufallendes Glück).

Achter sind starke Persönlichkeiten, sie lassen sich nicht unterkriegen und trotzen in Krisenzeiten den Widrigkeiten des Lebens.

Bei geschäftlichen Angelegenheiten beweisen sie ihr Geschick und einen guten Riecher. Bei Achter arbeitet der Verstand meist logisch und präzise, sie lassen sich nichts vormachen.

Bei Wikipedia kannst du unter Zahlensymbolik lesen:

(…) Im Gegensatz zum mathematischen Zahlenverständnis, bei dem Zahlen rein formale Funktionen haben, weist die Zahlenmystik bestimmten Zahlen darüber hinausgehende Bedeutung zu. In Brauchtum, Mystik und Religion treten mit Bedeutung aufgeladene Zahlen als Symbol, als Metapher oder in der Struktur von Riten (bspw. Orakel oder Bauwerken auf. Diese Zahlen erhalten einen spezifischen Charakter, eine individuelle Qualität und Eigenschaften, etwa „männlich“, „weiblich“, „glückverheißend“ oder „heilig“, der je nach Kulturkreis durchaus variieren kann. Dabei werden oft auch Werturteile über Dinge auf mit ihnen verknüpfte Zahlen übertragen oder umgekehrt Werturteile über Zahlen auf die mit ihnen verknüpften Dinge.(…)
 
Zuletzt bearbeitet:
die ahct ist das glück udn das rad der inkarantion widerholung konservativ
ich schlag mal nach

paralele wirklichkeit von tod udn ewigkeit
achtung erfurcht gerechtigkeit beständigkeit treu konservatismus festigkeit fixirung formalismus fatalismus intransigenz

auch unendlichkeit

es ist der übergang vom 4 eck in den kreis
es vereint männlich wie weiblich
 
Also die acht symbolisiert ja die Unendlichkeit, damit ist das Allsehende Auge, mit allsehenden Auge ist das Mutteruniversum gemeint. Die Freimaurer verehren das allsehende Auge ( die 8), also das Mutteruniversum. Wenn man nun die 8 und die zweite 8 übereinander legt und die eine Ziffer nach rechts dreht, um 90 Crad, ergibt das in der Summe eine Blüte, diese Blüte bildet im Zentrum das allsehende Auge und diese Kraft besitzt nur das Mutteruniversum, alles in Ihrem Universum zu sehen. Wenn man dieser Blüte ausgehend vom Zentrum, fünf Kreuze (eine Pyramide) anlegt, ergibt das in Verbindung aller Linien ein Auge, die Pyramide bildet an der Spitze das Zentrum der Blüte die Iris, deshalb auch als allsehendes Auge bezeichnet. Und diese fünf Kreuze sind in Israel ausgestellt. Das ist kein Zufall, sondern Mathematik.

Ich Glaube nicht das die Todestage etwas mit der Unendlichkeit zu tun haben, aber das entscheidest du.
 
Hat von euch eventuell jemand tiefer gehendes Wissen in der Numerologie und könnte sein Wissen mit mir teilen?
Wer auch immer, guter Haushälter, die Arbeit des Edlen achtfachen Pfades zu Ende tut, für jenen wird dieser sichere Tod der letzte sein und Enden von Geburten.

Und weil nur Fortschritt, gutes und weises Voranschreiten, zu langem Glück führt, und nicht anhaften an was vergangen oder dem Untergang gewiß, mag dem guten Haushälter etwas Dhamma der Acht-igkeit dazu verhelfen Acht-sam zu werden.

Wenn er es vermag, mit rechter Aufmerksamkeit, zu ersehen, daß da nichts außer Scheiden in der Welt zu finden ist, vermag das "Omen" Acht ihm hier unendlich viel geholfen haben, die Wahrheiten ersehend.
 
Hallo liebe Gemeinde.

Unsere Familie hat gerade einen steinigen und herausfordernden Weg zu gehen.

3 tragische Todesfälle innerhalb von 3 Wochen.

Nun meine Frage:

Zwischen den Todestagen liegen jeweils exakt 8 Tage. Die Sterbedaten ergeben wiederum die 8.

Ich habe es mir immer und immer wieder durchgerechnet und mich mit der Zahl 8 beschäftigt, aber werd trotzdem nicht schlau daraus. Die 8 steht für die Unendlichkeit, für das Leben nach dem Tod usw aber irgendwas hat es uns noch zu sagen, ansonsten wäre sie nicht so dermaßen präsent in dem Zusammenhang.

Hat von euch eventuell jemand tiefer gehendes Wissen in der Numerologie und könnte sein Wissen mit mir teilen?

Ich bedanke mich im voraus für eure Antworten


Shalom Wunderwuzi,

aus kabbalistischer Sicht hat die keinerlei "negative" Bedeutung. Ausserdem: Nach der Sicht der Esotherik: Man stirbt dann, wenn die Zeit dafür reif ist, also Du hast Deine (karmische) Aufgabe erfüllt hast. "Alles hat seine Zeit". Ausserdem die 8 ist eher ein "positiver" Zahl, "negativ" ist sie sicherlich nicht.

Shimon
 
Shalom Wunderwuzi,

aus kabbalistischer Sicht hat die keinerlei "negative" Bedeutung. Ausserdem: Nach der Sicht der Esotherik: Man stirbt dann, wenn die Zeit dafür reif ist, also Du hast Deine (karmische) Aufgabe erfüllt hast. "Alles hat seine Zeit". Ausserdem die 8 ist eher ein "positiver" Zahl, "negativ" ist sie sicherlich nicht.

Shimon
jede zahl hat 2 seiten
 
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Bei mir sind die 7 und die 17 im Zusammenhang mit Todesfällen gehäuft aufgetreten. 17 ergibt ja auch als Quersumme die 8.
Ein mir nahe stehender Mann ist mit 77 gestorben, auf den Tag genau 7 Wochen nachdem ich ihn zuletzt gesehen habe. Sein Begräbnis war an einem 17. September (1999).
Einige Monate danach ist dann meine Großmutter gestorben, 17 Jahre nach meinem Vater, 17 Tage nachdem ich sie zuletzt gesehen habe. Ihr Begräbnis war am 17. Jänner. Die Fahrt mit dem Leichenwagen vom Krankenhaus zum Friedhof kostete 17 000 Schilling (noch in alter österreichischer Währung), das Wirtshausessen nach dem Begräbnis (der “Leichenschmaus“) 7700 Schilling.
 
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