Die galaktische Synchronisitation und der Maya Kalender.

Arnold

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Die galaktische Synchronisitation und der Maya Kalender.

Wie bereits sicher viele wissen, endet dieses Jahr am 21.12. 2012 der Zyklus des Maya Kalenders. Propheten haben seit einiger Zeit Hochkonjunktur, indem sie das Ende der Menschheit sehen, da der Maya Zyklus endet! Zumindest wurden hierein Vorhersagen getroffen, welche Katastrophen wie Erdebeben, Überflutungen ganzer Landstriche, Tornados und Vulkanausbrüche beinhalten. Daher ist es sicher sehr interessant und aufschlussreich, sobald man Tierkreiszeitalter und Zyklen der Maya vergleicht!

Daher muss man sich zunächst ein wenig mit der Zahlenordnung der Mayas beschäftigen, um mehr Verständnis und Informationen erhalten zu können. Insgesamt bildet ein Gesamtzyklus der Maya fünf mal ca 5126 Jahre, also 25630 Jahre. Schaut man auf die Präzession des Tierkreises kommt man auf 25920 Jahre! Da ist schon eine starke Übereinstimmung zu verzeichnen. Man braucht also nur bestimmte Zeitzyklen aus astrologischer Sicht zu beleuchten und kann somit rasch erkennen, ob Zusammenhänge aufzufinden sind!

Der letzte der fünf Hauptzyklen der Mayas begann am 13. August 3114 vor Christus und endet exakt zur Wintersonnenwende am 21.12.2012! So gesehen endet ein Zyklus, der bereits vor beinahe 26000 Jahre seinen Anfang nahm. Die Mayas hatten ein göttliches Prinzip, welches sich am besten mit dem Wort "Energie" beschreiben lässt. Sie erkannten in sich eine unzertrennliche Verbindung zur Natur, in der sie sich als Teil davon begriffen. Ihre Logik geht im Gegensatz zum westlichen Kulturgut von Ansätzen aus, die man ohne weiteres in den Ausführungen von Einstein und Hawkins wieder entdecken kann. Die Mayas gingen von der "gekrümmten Zeit" aus, indem sich innerhalb so eines Zyklus alle nur erdenklichen Dinge irgendwie immer wieder wiederholen, auch wenn es 26000 Jahre dauert.

Diesen Zeitraum nennt man auch das platonische Jahr, indem die Tierkreiszeitalter alle 2160 Jahre eine neue Epoche kollektiver Eigenschaften der Fall ist. So gesehen steht der Mensch jetzt im Zeitalter des Wassermann, in welchen der fünfte Strahl von "konkreten Wissen" der Fall sein wird. Der Maya Zyklus zeigt das Ende einer 26000jährigen Entwicklung der Menschheit an. Vor 26000 Jahren starb innerhalb kurzer Zeit der Neandertaler aus und kurz darauf entwickelte sich der Homo Sapiens - der Mensch!

In dieser damaligen Zeit stand die astrologische Präzession ebenso im Wassermannzeichen, um 2160 Jahre später retograd in den Steinbock zu wechseln. Vor 10000 Jahren stand die Präzession im Löwen, der Untergang von Atlantis? Fakt ist, dass 2000 Jahre später, also um 8000 vor Christus das Nomadenzeitalter auf diesen Planeten der Fall war. Erst viel später, als die Präzession bereits über 1000 Jahre in den Zwillingen stand, entwickelten sich allmählich die mesopotamischen Frühkulturen der Sumerer! Man wurde sesshaft und begann Getreide anzubauen, Städte zu errichten. Unter dem Zeichen Stier erfuhr Ägypten seine Hochkultur und unter dem Widder entstand die bis heute gültige Astrologie der Griechen, ebenso deren Mythen.

Das westliche Denken war lange Zeit im Gegensatz zur Denkweise der Mayas linear, aber nicht so ausgerichtet, wie es Einstein und Hawkins erkannt haben. Der Raum und die Zeitkrümmung...das ergibt die bekannte Uroborosschlange, welche auch den Tierkreis als ewig wiederkehrenden Zyklus beschreibt! Daher waren die Mayas davon überzeugt, dass sich alles irgendwie innerhalb von 260000 Jahren wiederholt, was die Entwicklungsdynamik anbelangt. Die Mayas kannten keine Zahlen oder eine Rechenlogik in dem Sinne. Vielmehr fühlten sie sich als Bestandteil eines großen Ganzen, das alles mit Energie durchdringt. So entstanden natürlich viele Götter, fürs Wasser, Feuer, Erde und die Luft. Man kann sagen, dass die Mayas hervorragende Astronomen waren, auch wenn sie keine Astrologie in diesem Sinne betrieben. Aber sie verfolgten die sichtbaren Gestirne und konnten daher ebenso Erntezeiten bestimmen, optimale Tage für die Aussaat usw. - ähnlich der Menschen, die in der Bronzezeit die Himmelsscheibe von Nebra kreierten, einen astronomischen Kalender. Darauf sind die Plejaden, Sonne und Mond zu finden. Die Scheibe war der Garant für erfolgreiche Ernten.

Auffällig ist die sonderbar anmutende Einteilung aller möglichen Zyklen der Maya. Wir sind in unserer Denkweise natürlich unsere Zeiteinteilung gewohnt. Da hat ein Jahr 365, 25 Tage, und sobald die Sonne Ende Fische steht, kommt der neue Zyklus für ein Jahr, und dieses teilen wir in 12 Monate ein. Bei den Ägyptern wiederum bestand ein Jahr aus 36 x 10 Tagen. Später bekam das ganze schon eine bekanntere Form, indem man jeden Tag einen der sieben bekannten Planeten zuordnete. Der Montag war für den Mond, der Sonntag für die Sonne usw. und mit 52 Wochen mit je sieben Tagen kam man bereits auf 364 Tage! Unter dem julianischen Kalender der Römer funktionierte die Zeitzählung sehr gut, bis der gregorianische Kalender 1582 seine Anwendung bis in die Gegenwart fand.

Bei den Mayas ging die Zeiteinteilung völlig anders vor sich! Als erstes ist es sinnvoll den "Tzolkin Kalender" zu betrachten. Der Tzolkin Kalender besteht aus einer Woche mit 20 Tagen, und mit 13 Zyklen von jeweils 20 Tagen ergibt sich ein "kurzes Jahr." Aber es handelt sich um eine heilige Tageszählung, um eine festgelegte Periode mit eigener Bedeutung. Dieser Kalender spiegelt den Prozess göttlicher Schöpfung wieder, ein Prozess, der sich unendlich fortsetzt.

Diese Phase mit 13 x 20 Tagen wird als "heiliger Zyklus" bezeichnet, im Gegensatz zum säkularen Zyklus von 365 Tagen und 365 Tage entsprechen dem "Haab - Kalender." Diese Zeitspanne nennt man ein "Tun" - welches aus achtzehn Abschnitten mit jeweils 20 Tagen ein "vages Jahr" von 360 Tagen erzeugt. Man ging her und fügte die fünf fehlenden Tage dem Kalender hinzu, so dass die Mayas ebenso die Zeitrechnungen für ein Jahr kannten und auch umsetzten. Man ging her und setzte wie Zahnräder solche Zyklen in Bezug! Da laufen auf der einen Seite 365 Tage und auf der anderen wiederum 260 Tage synchron, und sie bilden ( Da ja jeder Tag eine Gottheit oder einen anderen Attribut verkörpert ) Kombinationen, welche sich wiederum für eine spezifische Aussage eigneten!

Aber dies ist nur die kurzfristige Basis des Maya Kalender. Er umfasst eine Ordnung, welche auf einer entstandenen Logik basierte und mit unserer Mathematik zuletzt doch absolut übereinstimmt! Die Zahnräder dieser Synchronisation bringen erstaunliches zu Tage! Alle Kombinationen ergeben erst nach 52 x 365 Tagen und nach 73 x 260 Tagen eine zeitliche Periode von 18 890 Tagen, was 51,75 Jahren entspricht!

In der Zahl von rund 52 Jahren findet man mühelos vier Zyklen des Jupiter vor, für Freunde von Chiron einen Zyklus, für Saturn anderthalb Zyklen, also Wiederkehr und Opposition, sieben bis acht Zeichendurchläufe von Uranus, drei bis vier von Neptun und zwei bis drei Zeichen von Pluto. So gesehen sind 52 Jahre schon eine Menge an Zeit, in welcher das kollektive Bewusstsein der Menschheit Entwicklung macht.

Der Kalender der langen Zählung umfasst wie gesagt 5126 Jahre, da er beinahe exakt 100 Zyklen mit 52 Jahren beinhaltet. Die Maya kannten natürlich auch die Bewegung der Venus, der ihr Hauptplanet war! Sie stellten fest, dass es nur innerhalb von sieben Jahren fünf exakte Konjunktionen mit der Sonne gab. Sie verbanden diese Konjunktionen mit Linien und sahen so das Pentagramm, den Fünfstern.

Auf den relevanten Steintafeln der Mayas finden sich für alle möglichen Zeiträume Prophezeiungen vor. Die bekanntesten dürften von Pacal Votan stammen, ungefähr aus dem siebten Jahrhundert nach Christi Geburt. Er war erst 12 Jahre alt, als er den Thron bestieg! Sein Grundprinzip war: "Alles ist Zahl. Gott ist Zahl Gott ist in allem!" Gott ist der Geber von Bewegung und Maß, die Quelle, die er mit dem galaktischen Zentrum der Milchstraße verband! Seine Aussagen bezogen sich im Besonderen auf den Ende des Zyklus, also auf das Jahr 2012. Seine Prognosen zielen nicht auf den Untergang der Menschheit hin. Vielmehr von einer sich entwickelten Menschheit auf dieser Erde, von einer Art von spiritueller Revolution! Er sah die extreme Entwicklung unserer Zeit voraus, auch den extremen Materialismus, die Beschädigung der Biosphäre. Ebenso warnte er vor großem Schaden für die Menschheit, weil sie sich von den Naturgesetzen und der Natur längst zu weit entfernt haben!

Diese Aussagen stehen absolut im Einklang mit dem fünften Strahl des Wassermannzeitalters. Dieses konkrete Wissen des fünften Strahl wird dafür sorgen, dass der Mensch nun mehr und mehr den eigenen Mikrokosmos und somit auch das göttliche Prinzip erkennen und integrieren wird! Bei allem Chaos steht fest, dass derzeit viele unbrauchbare Systeme und Schablonen zusammenbrechen, da sie nicht im Einklang der Evolution stehen! Neue Wertmaßstäbe werden der Fall sein, auch "die persönliche Dienstleistung am Nächsten" So gesehen sind nun die Esoteriker, Mystiker, Astrologen, Chaoten am Zug, indem sie möglichst viel Zugang zum göttlichen Prinzip dem Nächsten bestmöglich vermitteln.

Astrologisch ist es hochspannend und interessant zugleich, sobald man sich den Beginn des letzten Zyklus vom 13. August 3114 vor Christus ansieht und diesen mit dem Ende des Zyklus am 21.12.2012 vergleicht:


Uranus und Pluto stehen in der Konjunktion im Zeichen des Steinbock. Neptun steht im Wasserzeichen des Skorpion. Am AC und MC finden wir kardinale Zeichen, daher hat dieser Beginn des Zyklus den ersten Strahl von Pluto mit "Wille und Macht!" Interessant auch das Mondknotenhoroskop des ersten Zyklus! Da steht der Widder auf null Grad am Aszendenten! So war die Präzession um 1900 vor Christus, als die griechische Astrologie ihren Verlauf nahm!

Im Bild vom Ende des Zyklus steht Pluto wieder im Steinbock, nach gut 20 Runden um den Tierkreis! Und die Zahl 20 symbolisiert auch den Schlüssel der Maya. Neptun steht ebenso im Wasserzeichen, aber dieses mal in den Fischen. Uranus steht im Widder, ebenso wie der Steinbock ein kardinales Zeichen. Auch die Pluto - Uranus Verbindung ist in beiden Bildern ersichtlich, wobei das Quadrat besonders schon diesen Sommer exakt wird. Lassen wir uns überraschen, aber untergehen wird dieser Planet mit Sicherheit nicht!

Alles liebe!

Arnold

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Vielen Dank für deinen detaillierten Beitrag, lieber Arnold.
Wenn ich mir die Grafiken betrachte, so steht der neue Zyklus unter einem wesentlich entspannteren "Stern" als der alte.

Wenn ich die neueren Berichte von Fokushima sehe (nur als Beispiel), frage ich mich, wo hat die Menschheit nur ihren Verstand gelassen. Und es wäre wohl angebracht, die Erde von dieser Plage zu befreien. ;)
Sekten und Glaubensgemeinschaften nutzen die tgl. Ereignisse und den Mayakalender für ihre Glaubenssysteme aus und schüren die Ängste. Für die, die nicht an Reinkarnationen und Seelenleben glauben, werden es harte Monate.

Astrologen und Chaoten in einem Zug zu nennen fand ich sehr belustigend. :D

Tatsächlich gibt es eine grosse Anzahl von Menschen, die durch ihre Blogs, Facebook, Bücher etc. auf den Zusammenhang zwischen der geistigen und materiellen Welt hinweisen. Es wird nicht gedroht, sondern es wird erklärt - so wie du das hier auch machst.

Noch ein sonderbarer "Zufall": Der Steinbockingress am 21.12.2012 für Berlin fällt nach MEZ auf 12.12 Uhr
 
Hallo Floo,

Lieben Dank für dein Feedback! Ich sehe dies auch so, der alte Zyklus hat beinahe nur rote Aspekte, im neuen dagegen findet man eine Projektionsfigur, und die zwei Quincunxen haben viel mit dem langen Denkschritt zu tun, mit Sinnsuche wie "warum, wieso, weshalb" - so heiß wird die Suppe nicht gegessen wie sie gekocht wird! Aber man sieht doch seit einigen Jahren, wie sehr sich alles mögliche beschleunigt hat, Krisen in kurzer Abfolge den Planeten überziehen, Umweltkatastrophen sich häufen. Anscheinend müssen alte Wertmaßstäbe zusammenbrechen, damit neue erschaffen werden können. Zugleich entstehen Enrergiefelder, die durchaus das Bewusstsein der Menschen verändern können. Der Zugang zum Unterbewusstsein ist immer vorhanden, aber die kollektive Entwicklung der letzten zwei Jahrhunderte hat eher dafür gesorgt, dass der Mensch sich nach und nach von seinen Wurzeln entfernt hat. Es ist wie mit einem lahmen Muskel, sobald man ihn trainiert, funktioniert er auch wieder..

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo der Tor von Gor,

Aus meinem Gehirn!

Alles liebe!

Arnold


So desinformiert wirkt es auch wenn auch viele Teiel kopiert erscheinen .

Alleine deine Haarsträubende Behauptung das die Maya ( kein S :rolleyes: ) keien Zahlen oder Rechenlogik sprich Mathematik kannten ist schon eine bodenlose Frechheit . Um Astronomie zu betreiben sind mathematische Kenntnisse unabdingbar .:rolleyes:
 
Hallo der Tor von Gor,

Dass die Mayas nicht rechnen konnten habe ich nicht behauptet! Fakt ist, dass sie die uns bekannte Dezimalrechnung nicht beherrschten. Ihre Beobachtungen der Gestirne - war ihre Rechenmaschine. Ich betreibe seit gut 40 Jahren Astrologie, daher habe ich es nicht nötig irgend etwas zu kopieren. Da muss ich mich schon fragen, was du mit deinen Äußerungen bezwecken möchtest!

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Arnold:umarmen:

Du schreibst:
Da muss ich mich schon fragen, was du mit deinen Äußerungen bezwecken möchtest!
und Tor schreibt:
Um Astronomie zu betreiben sind mathematische Kenntnisse unabdingbar .

Und da haben wir den Fehler auch schon gefunden.:banane:
Is das nich schön?

Lieber Tor, bitte lass das nach! Das ist hier ein Astrologie kein Astronomie-Forum.Es ist soooo müßig und oberlangweilig immerwieder diesen alten nicht konsensfindenden Disput zwischen diesen beiden Standpunkten in Threads wiederzufinden in denen sich astrologisch interessierte Menschen über eben ihr Thema austauschen möchten.
Sicher ist die astronomische Seite auch interessant, aber eben nicht das wonach jetzt gerade gekuckt wird.
Grüße
Fluse
 
Flüschen
.....Das ist hier ein Astrologie kein Astronomie-Forum.Es ist soooo müßig und oberlangweilig immerwieder diesen ........
Da hilft nur: ignorieren :D:D:D

Arnold
Hallo Floo, Lieben Dank für dein Feedback! Ich sehe dies auch so, der alte Zyklus hat beinahe nur rote Aspekte, im neuen dagegen findet man eine Projektionsfigur, und die zwei Quincunxen haben viel mit dem langen Denkschritt zu tun, mit Sinnsuche wie "warum, wieso, weshalb" - so heiß wird die Suppe nicht gegessen wie sie gekocht wird!
Das wäre für die Menschheit sehr schön. Die letzten 2000 Jahre waren nunmal kein Zuckerschlecken.

Aber man sieht doch seit einigen Jahren, wie sehr sich alles mögliche beschleunigt hat, Krisen in kurzer Abfolge den Planeten überziehen, Umweltkatastrophen sich häufen.
Und das alles, obwohl überall so viele studierte Leute an den Hebeln sitzen. :rolleyes: Krisen aller Art sind hausgemacht. Wieviel Arroganz und Dummheit muss man haben, um in einem Erdbebengebiet Technologien aufzubauen, mit denen kein menschliches Wesen umgehen kann. Russland und China - reich an Bodenschätze - versauen ihre Ländereien. An den ruhenden Vulkanen wird bis nächster Nähe zum Krater gebaut, ganz zu schweigen von den riesigen Staudämmen, die anderen Ländern das Wasser abgraben. Man könnte seitenlang weiter aufzählen, was diese sich als "hochentwickelt Kultur" bezeichnete Menschheit so alles leistet.

Anscheinend müssen alte Wertmaßstäbe zusammenbrechen, damit neue erschaffen werden können. Zugleich entstehen Enrergiefelder, die durchaus das Bewusstsein der Menschen verändern können. Der Zugang zum Unterbewusstsein ist immer vorhanden, aber die kollektive Entwicklung der letzten zwei Jahrhunderte hat eher dafür gesorgt, dass der Mensch sich nach und nach von seinen Wurzeln entfernt hat. Es ist wie mit einem lahmen Muskel, sobald man ihn trainiert, funktioniert er auch wieder..

Alles liebe!
Arnold
Da würde ich noch eine Null dranhängen. Zu Jesu Zeiten wusste man sehr wohl um den geistigen Bereich, den Zusammenhang zwischen Körper und Seele (und damit seelische Erkrankung, die sich körperlich auswirkt). Auch die Sternkundigen wussten den Zusammenhang zwischen Planeten und irdischen Ereignissen und konnten die Aspekte geographisch zuordnen. :D
Ausgerechnet das Christentum wurde dazu benutzt, um die Menschheit in finstersten Aberglauben zu führen.
Nach Lorber gibt es einen Kreislauf, in dem die Seele immer weiter hinabsteigt und sich mit Materie bedeckt. (Er verglich das mit einem Klavierspieler, der einige paar Handschuhe übereinander angezogen hat.) Die dichteste Stelle haben wir mit dem Fischezeitalter durchlaufen. Jetzt befinden wir uns schon auf der "Erfolgsleiter". Die Menschen (mit jeder neuen Generation) werden energetisch durchlässiger und für geistige Bereiche zugänglicher. Vielleicht tragen sogar die Strahlen der Atomenergie dazu bei, um den Weg aus der schweren Materie zu beschleunigen.

LG Floo :)
 
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