YouTuber zerlegen etablierte Parteien...

  • Ersteller Ersteller Condemn
  • Erstellt am Erstellt am
Aber besser wäre es, die jungen Leute hätten jetzt schon viel mehr Einfluss - denn sie werden mit dem, was jetzt entschieden wird, leben müssen.
1. Diese jungen Leute sind irgendwann selbst am Ruder und können die Weichen stellen - wenn sie dann irgendwann überhaupt noch an Politik interessiert sind. Am Ende gehts nämlich auch darum einen qualifizierten Beruf zu bekommen und Geld zu verdienen, was wahrscheinlich schwierig wird in einem System, das nach ihren Vorstellungen umgebaut wurde.
2. Zur Aussage: Wir hinterlassen ein grausliges Erbe. Das stimmt doch nicht. Das sagt genau die politische Richtung der Pädagogisierer und Besserwisser, die hier einen großen Systemwechsel herbeiwünschen, wahrscheinlich von einem Wirtschafts- zu einem Agrarland.
Bisher haben wir in unseren Breiten gut und sicher gelebt, auch die Kids...Was nicht heisst, dass es nicht eine Menge zu verbessern gäbe.
3. Wer steht denn hinter dieser plötzlichen Politisierung der Kinder? Natürlich stehen dahinter Erwachsene, die ihre Kids mit Protestplakaten vorlaufen lassen, sie in eine ganz bestimmte Richtung manipulieren, ohne sie wahrscheinlich über die Folgen ihrer Forderungen zu informieren.
Konsequent wäre es, wenn die protestierenden Küken und ihre "umweltbewußten" Eltern zukünftig ohne Handy, Elterntaxi, MC Donald, ohne Flug-Urlaub u.s.w. ihr Leben gestalten.
 
Werbung:
1. Diese jungen Leute sind irgendwann selbst am Ruder und können die Weichen stellen - wenn sie dann irgendwann überhaupt noch an Politik interessiert sind. Am Ende gehts nämlich auch darum einen qualifizierten Beruf zu bekommen und Geld zu verdienen, was wahrscheinlich schwierig wird in einem System, das nach ihren Vorstellungen umgebaut wurde.
2. Zur Aussage: Wir hinterlassen ein grausliges Erbe. Das stimmt doch nicht. Das sagt genau die politische Richtung der Pädagogisierer und Besserwisser, die hier einen großen Systemwechsel herbeiwünschen, wahrscheinlich von einem Wirtschafts- zu einem Agrarland.
Bisher haben wir in unseren Breiten gut und sicher gelebt, auch die Kids...Was nicht heisst, dass es nicht eine Menge zu verbessern gäbe.
3. Wer steht denn hinter dieser plötzlichen Politisierung der Kinder? Natürlich stehen dahinter Erwachsene, die ihre Kids mit Protestplakaten vorlaufen lassen, sie in eine ganz bestimmte Richtung manipulieren, ohne sie wahrscheinlich über die Folgen ihrer Forderungen zu informieren.
Konsequent wäre es, wenn die protestierenden Küken und ihre "umweltbewußten" Eltern zukünftig ohne Handy, Elterntaxi, MC Donald, ohne Flug-Urlaub u.s.w. ihr Leben gestalten.

Hallo @Gabi0405 !

Mal wieder etwas Meta-Politik ^^

Gibt es eine "Perfektes Politisches System"?
Gibt es ein Politisches System, das für jeden "einwandfrei" funktioniert unabhängig davon was er macht?

Gibt es jemals so Perfekte Medizin, dass es keine Krankheiten & Verletzungen mehr geben kann (die "ersnthaft bedrohen")?
Gibt es jemals so Perfekte Finanz-System, , dass es keine Engpässe mehr geben kann (die "ersnthaft bedrohen")?
Gibt es jemals so Perfekte Sicherheits-System, dass es keine Kriminalität/Fremdmächte mehr geben kann (die "ersnthaft bedrohen")?

Worum wird also Gestritten in der Politik?

----

Mal etwas weniger "Destruktiv"..

Ich schätze das Ökologie und Ökonomie dann keine Widersprüche sind, wenn Wirtschaft &Politik die richtigen Prioritäten setzen..
Dazu sind meiner Ansicht nach die Wenigsten Parteien überhaupt gewillt..

Mein Vorschlag wäre.. Wissenschaft & Forschung auf Zukunft ausrichten..
- Recycling-Systeme Optimieren (Chemie/Physik, Logistik)..
- Energie-Zeugs Optimieren (Kern-Fusion,Energie-Mix)..
- Ressourcen-Sparen bei PetroChemie.. Einfach nur Verbrennung ist Verschwendung und CO2 Bombe für nichts & wieder nichts..

----

Realistisch halte ich:
- Politik wird immer ein Hüpfen von Krise zu Krise.. von Faulem Kompromiss zu Faulem Kompromiss sein..
- Am Ende bleiben Gefälle bestehen..- Wirtschaftlich.. Sozial.. Militärisch.. usw..
 
Findet Ihr das denn richtig, dass es doppelt so viele Leute über siebzig als unter dreissig gibt?
Wenn ich jungen Leute sehe, die jetzt so nach und nach auf die Barrikaden geht, kann ich ihnen nur zustimmen.
Wenn sie soweit sind, dass sie bstimmen können, haben wir (sowohl mit unserer Langsamkeit in Entscheidungsfindungsprozessen, als auch damit, dass Politik mehr Wirtschafts- als andere Interessen vertritt) ihre Zukunft längst "vergeigt" haben.
Das finde ich nicht richtig.
 
...........
Ich schätze das Ökologie und Ökonomie dann keine Widersprüche sind, wenn Wirtschaft &Politik die richtigen Prioritäten setzen..
Dazu sind meiner Ansicht nach die Wenigsten Parteien überhaupt gewillt..

Mein Vorschlag wäre.. Wissenschaft & Forschung auf Zukunft ausrichten..
- Recycling-Systeme Optimieren (Chemie/Physik, Logistik)..
- Energie-Zeugs Optimieren (Kern-Fusion,Energie-Mix)..
- Ressourcen-Sparen bei PetroChemie.. Einfach nur Verbrennung ist Verschwendung und CO2 Bombe für nichts & wieder nichts..

Dem stimme ich zu - und das muss schnellstens passieren, in weniger als fünf Jahren am Besten

Realistisch halte ich:
- Politik wird immer ein Hüpfen von Krise zu Krise.. von Faulem Kompromiss zu Faulem Kompromiss sein..
- Am Ende bleiben Gefälle bestehen..- Wirtschaftlich.. Sozial.. Militärisch.. usw..

Das bestehende System sicher! Aber das muss ja nicht so bleiben.
 
Oh nein, bitte nicht.:blue2: wenn ich mir einige Familien im Umfeld mit 5 Kindern ansehe die auch noch garantiert AFD wählen.

Nicht wenige würden es umgekehrt sehen und sagen, dass v.a. muslimische Familien oft viele Kinder haben und würden so einen Vorschlag deshalb ablehnen.

Nur: Ich glaube nicht, dass es das Wahlverhalten besonders verändern würde, also extremere Parteien dann auf einmal bedeutend mehr Stimmen bekommen würden. Aber selbst wenn, die Parteien müssten sich dann deutlich besser überlegen wie sie diese Wählergruppe erreichen und was sie v.a. Familien anbieten. Deshalb fände ich es nicht schlecht.
 
Eltern erziehen ihre Kinder nach ihrem Ermessen und diese Kinder wählen dann auch irgendwann. Also ziehen sie die nächsten Wähler nach ihrem politischen Denken heran. Das ist doch mehr als genug.

Ja, natürlich prägen Eltern ihre Kinder. Aber wenn diese Kinder dann 18 sind ist denen nicht mehr so wichtig inwiefern es genug Spielplätze, Kindergärten, gute Schulen und genug Lehrer gibt. Die sind dann selbst so gut wie raus und haben die Schule entweder schon hinter sich oder stehen kurz vor dem Abschluss.

Würde man aber jenen mit Kindern von 0-18 mehr "Wahlmacht" geben... das würde vermutlich einiges verändern. Ich glaube sogar dass es viele Wahlberechtigte motivieren würde noch wesentlich besser darüber nachzudenken wie sie ihre Stimme/n einsetzen, denn auf einmal würden sie sich auch als bedeutender begreifen. Eltern wüssten das sie einen Unterschied machen können.
 
Wir haben einen Kanzler (zumindest noch bis morgen :D) mit 32, in unserem Bundesland gibts 2 Bürgermeister mit knapp über 20.
Und wenn man so die Kommentare in den Medien verfolgt, dann wird genau das kritisiert, der Kanzler als
"Kinderkanzler", Maturant, der keine Ausbildung hat usw herabgewürdigt.


Also was jetzt? :cautious:

Ernsthaft, ich würde niemanden zum Kanzler wählen, der so alt ist wie ich oder sogar jünger.

Selbst wenn andere natürlich, weil sie sozial nicht so inkompetent sind wie ich, verantwortlicher sein dürften, sehe ich bei mir selbst auch, dass mich mehr Erfahrung (und selbst wenn es nur das direkte Erleben politischer Ereignisse ist) schlauer und vernünftiger macht. Man muss sich jetzt nicht unbedingt die USA zum Vorbild nehmen, wo Biden oder Sanders bald gegen Trump antreten, alle weit in den 70ern, aber ich favorisiere keinen extra jungen Kanzler usw.
 
Ernsthaft, ich würde niemanden zum Kanzler wählen, der so alt ist wie ich oder sogar jünger.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Nun, die Frage ist, wen junge Leute wählen würden, wie ihre Kriterien wären und was für sie dabei "rausspringt" (denn letztlich wollen Wählende profitieren. Darum wählen sie ja)
Das Alter ist mir egal, die Politik ist wichtig. Und die muss einfach rasant schneller werden in den Prozessen und Entscheidungen. Und die ältere Generation denkt noch"analog". Wir brauchen aber Leute, deren Entsceidungen mit der Geschwindigkeit des digitalen Zeitalters Schritt halten können. Vielleicht gibt es Leute über 60, die das können, ich sehe die aber in der Politik nicht.
Ich sehe junge, gut ausgebildete Mesnchen, die in den Arabischen Emiraten, in Indien oder China arbeiten, weil sie hier wenig Perspektiven haben. Wenn junge Menschen abwandern, entscheiden immer mehr ältere Leute (die noch dazu immer älter werden!) über die Zukunft der Jüngeren, von denen noch dazu ein einziger die Rente von zwei oder mehr der Älteren aufbringen muss (früher war das anders - da war das Kräftverhältnis zwischen alt und jung umgekehrt - da konnte man schon mal den Jungen was zu schultern geben....).
Was bieten wir ihnen denn an dafür, dass wir so viel von ihnen erwarten?
Zumindest Mitspracherecht sollten sie haben - und zwar bedeutend mehr als jetzt .....
 
Was bieten wir ihnen denn an dafür, dass wir so viel von ihnen erwarten?
Zumindest Mitspracherecht sollten sie haben - und zwar bedeutend mehr als jetzt .....

Ich bin generell für Mitspracherecht, wie Volksabstimmungen zum Beispiel.

Aber würde keinen 25-jährigen zum Bundeskanzler wählen, bzw. keine Ahnung wie kompatibel dessen politische Ansichten zu meinen sein müssen, dass ich das doch machen würde. Man kann nicht genug Erfahrung und Moderation dafür in dem Alter haben.
 
Werbung:
Ich bin generell für Mitspracherecht, wie Volksabstimmungen zum Beispiel.

Aber würde keinen 25-jährigen zum Bundeskanzler wählen, bzw. keine Ahnung wie kompatibel dessen politische Ansichten zu meinen sein müssen, dass ich das doch machen würde. Man kann nicht genug Erfahrung und Moderation dafür in dem Alter haben.
Mag ja sein. Aber dass die Jugend so wenig Mitbestimmungsrecht hat, geht für mich einfach nicht. Zumal in der zahlenmässigen Unterlegenheit.
 
Zurück
Oben