Wurde Jesus zweimal verraten?

Die Geschichte des Verrats des Jesus ist unglaubwürdig.
Nur dem Unkundigen.
Die Frage, die sich stellt, ist, welche Aussagen oder Taten Jesus wurden verraten?
Oder war Jesus schon wie ein Verbrecher gesucht?
Weder Aussagen noch Taten waren gefragt. Die Tempelpriester hatten über lange Zeit versucht, Jesus habhaft zu werden, doch es ist ihnen bisher nie gelungen. Gefragt war der Aufenthaltsort.

Jeder, der den Priestern widerspricht, war damals ein Verbrecher. Jesus sagte den Priestern klar, sie seien Prophetenmörder und er erklärte dem Volk, was die Priester in die Schriften hinenschrieben, um das Volk noch mehr auszupressen. Das machte sie stinkwütend!
Was hat Judas angeblich verraten, was den Hohenpriestern und Gelehrten nicht bekannt war, wie aus den anderen Erfindungen über Jesus bekannt ist, die zu dessen Verhaftung angeblich führte?
Der Verrat von Judas wäre nicht nötig gewesen. Die Häscher hatten ihn ja bereits und erst dann kam der Verräterkuss.

Stellt sich die Frage, wieso Dich das alles interessiert, wenn Du die Person Jesu als erstunken und erlogen darstellst?
Aber obwohl die Hohenpriester und die Ältesten … falsch Zeugnis gegen Jesus suchten, auf daß sie ihn töteten, fanden sie doch keins.

Also der „Zeugnis des Judas“, des angeblichen Verräters, war nichts wert.
Das ist ein Fehlschluss. Der Verrat war nicht nötig. Trotzdem brachte sich Judas um - eine sehr werthaltige Untat.

Vielmehr ist die Erfindung eines Verräters sinnlos, wenn man bedenkt, dass die Hohenpriestern und Gelehrten, obwohl angeblich alles inszenierten, doch wiewohl viel falsche Zeugen herzutraten, fanden sie doch kein falsches Zeugnis.
Wieso kommst Du jetzt wieder mit einem erfundenen Verräter daher? Bist Du paranoid?

Die Wahrheit interessiert Dich offensichtlich keinen Deut! Dir geht es nur darum, das Forum zu stören??!
 
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Ausser den Christen hat das Kreuz für niemanden eine Bedeutung - das heisst es leidet niemand.
Ich weiß, du glaubst auch nicht an die Bibel sondern an Greber.

Aber laut der Bibel werden alle Menschen, die an die Erlösung durch den Kreuzestod Jesu nicht glauben in der Hölle landen. Daher ist der christliche Glaube gefährlich für alle Nichtchristen (wie auch der Islam oder andere Religionen). Aber das verstehen die meisten Menschen nicht, sie sind sich ihrer eigenen Schöpfermacht nicht bewusst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder Aussagen noch Taten waren gefragt. Die Tempelpriester hatten über lange Zeit versucht, Jesus habhaft zu werden, doch es ist ihnen bisher nie gelungen. Gefragt war der Aufenthaltsort.
Ja der Aufenthaltsort was das, worin Judas Jesus verraten hat, denn als Jesus öffentlich predigte, haben die Tempelpriester sich nicht getraut Jesus zu vehaften, da sie deswegen einen Aufstand fürchteten.
 
Du verwendest den Begriff der "schwachen Füsse".

"Starke" Füsse sind für mich nur Tatsachen sowie persönliche Erfahrungen. Mehr nicht.
Ein guter Punkt.
Stellt sich die Frage, was Tatsachen sind?
Dann ist festzuhalten, dass Jesus die Verkündung seiner Lehre ausdrücklich durch 'Channelings' angekündigt hatte - nur hat die Kirche über Jahrhunderte die Medien auf dem Scheiterhaufen verbrannt, damit die Wahrheit nie mehr verkündet werden kann.
Alles andere sind Behauptungen, dazu zählen für mich alle spirituellen Schriften dieser Welt, auch die Channels.
Nun, in dieser Welt sind fast alles Behauptungen. Zum Beispiel, dass 1+1=2, eine infame Behauptung, die bisher noch nie jemand bewiesen und somit als Tatsache begründet hat. Somit sind alle, restlos alle Naturwissenschaften Behauptungen und stehen auf schwachen Füssen.

Aber: der Punkt ist ja offensichtlich nicht, ob es eine Behauptung ist, sondern ob es einen Sinn ergibt.
Stehen wir nicht alle spirituell auf schwachen Füssen? Und wäre das schlimm, sofern die Lehre uns gut tut und als für uns persönlich richtig empfunden wird?
Ob wir auf schwachen Füssen stehen können wir demzufolge nicht aufgrund von 'Behauptungen' erkennen. Wir müssen alles menschenmögliche unternehmen, das Ziel unseres Lebens widerspruchsfrei zu definieren und zu anvisieren. Wenn es einen Sinn ergibt und gut begründet werden kann, wozu Channelings hilfreich sein können, dann stehen wir auf starken Füssen.
 
Mein Glaube an den Allerbarmer ist stark sonst würde ich mich hier im Forum nicht trauen, von Ihm zu predigen. Ich spüre eine große Verantwortung in mir, denn ich behaupte ja, dass Gott mich zu einen Seiner Gesandten gemacht hat. Das ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Daher muss ich alle möglichen Situationen berücksichtigen, denn das Risiko ist ja die propagierte ewige Höllenqual, falls man den falschen Glauben hat.

Mit meinen Glauben an den Allerbarmer und mein predigen über Ihm gehe ich ein sehr großes Risiko ein.
Wenn Dein Glaube stark wäre, bräuchtest Du keine Sicherung!

Wir alle sind Gesandte Gottes, das ist somit nichts Besonderes.

Eine ewige Höllenqual gibt es nicht!!
 
Aber laut der Bibel werden alle Menschen, die an die Erlösung durch den Kreuzestod Jesu nicht glauben in der Hölle landen. Daher ist der christliche Glaube gefährlich für alle Nichtchristen (wie auch der Islam oder andere Religionen). Aber das verstehen die meisten Menschen nicht, sie sind sich ihrer eigenen Schöpfermacht nicht bewusst.
Jeder vernünftige Nichtchrist, die Christen sowieso, erkennen, dass ein liebender Gott niemals eine Seele der ewigen Verdammnis aussetzen würde. Sowas ist widersprüchlich.
 
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