Würde - Veränderung - Zuspruch

Namo schrieb:
Lao=Tsu sagt:
Meine Worte - sind leicht zu verstehen - leicht zu befolgen •

Aber langwierig sie aufzuschreiben.

:danke: Namo für diese Arbeit.
Habe sie gleich im PC unter Wissen, Namo gespeichert. :)

Haben die Woodopriester doch recht:
die guten Geister kommen 1/2 Stunde vor Mitternacht.;)

Übrigens Lao=Tsu,
war das nicht der Nikolo der Chinesen?
Gibt es da nicht das Märchen von Lao=Tsu und den Affenkönig?
Oder ist Lao=Tsu ein anderer als Lao=Tse?

Liebe Grüße

Olga
 
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Guten Morgen Namo:),

hab das Posting mehr als einmal gelesen.......ach und ausgedruckt auch.....

Es ist selten das ich soetwas mache :) bin ja Lesefaul :rolleyes:
Im Ernst ich lese keinerlei Bücher über irgendwelche Lehren
Es kommt vor das mich gezielt irgendwelche Dinge interessieren. Damit befasse ich mich dann und kann es mir geben oder auch nicht :)

Ein Satz allerdings ist dabei den ich nun komentarlos hier zitieren möchte:
Aber auf der Welt ist niemand fähig sie zu verstehen - sie zu befolgen •

:)

Liebe Grüße Ullili :rolleyes:
 
Olga schrieb:
Aber langwierig sie aufzuschreiben.
:danke: Namo für diese Arbeit.
Habe sie gleich im PC unter Wissen, Namo gespeichert. :)
Hallo Olga,

es ist nur ein Auszug aus 9 X 9 Sprüchen des Tao Teh Ching ("Die Tugenden der Weisen") und es nicht langwierig es aufzuschreiben; Das Schwierigste ist den Sinn der durch die chinesischen Symbole ausgedrückt wird in deutsche Worte zu kleiden. Es gibt viele deutsche Übersetzungen aus dem Chinesischen und ich habe welche von Bodo Kirchner, K. O. Schmidt und Richard Wilhelm ausgewählt
Haben die Woodopriester doch recht:
die guten Geister kommen 1/2 Stunde vor Mitternacht.;)
Da ist die Sonne im 4. astrologischen Haus, das für das 'zuhause' steht.
Übrigens Lao=Tsu, war das nicht der Nikolo der Chinesen? Gibt es da nicht das Märchen von Lao=Tsu und den Affenkönig? Oder ist Lao=Tsu ein anderer als Lao=Tse?
"Vor zweieinhalb Jahrtausenden, zur gleichen Zeit, als Gautama Buddha und Jain Mahavira in Indien ihre Frohbotschaft von der Leidenthaftung verkündeten und Pythagoras in Griechenland den Innenweg zum Göttlichen offenbarte, lebte Li=Örl Lao=Tse in China seine Lehre vom Tao.

Li=Örl wurde im dritten Jahre der Regierung des Kaisers Ting=Wang, im Jahre 604 B.C.E. als Sohn des Bauern Li in K'hüjen in der Provinz Honan geboren. Sein Vorname Ör oder Örl (Ohr) wurde ihm als Sinnbild weisen Lebensgehorsams gegeben. Nach den spärlichen Berichten über sein Leben, die wir dem chinesischen Geschichtsschreiber Si=Ma=Tsien (163-85 B.C.E.) verdanken, führte ihn sein Schicksal früh in die alte Kaiserstadt Lo=Yang im Gebiet des Hoang=ho oder Gelben Flusses, die nicht nur das Zentrum der chinesischen Reichsgründung, sondern schon seit der Shang=Dynastie (1450-1050 B.C.E.) und auch während der Regierungszeit der Tshu (1050-300 B.C.E.) den geistigen Mittelpunkt Chinas bildete.

Li=Örl gelangte hier früh zu Ansehen und schließlich trug ihm sein Vertrautsein mit den Lehrern der Frühzeit und ihren Werken das Amt des Geschichtsschreibers der Archive der Tshu, später das des Reichsarchivars und Staatsbibliothekars sowie den ehrenden Beinamen Lao=Tse (Lao oder Lau = alt. Tse, Dsi oder Tsu = Weiser, Meister, also Der alte Weise. Nach seinem Tode wurde er Lao=Dan Ehrwürdiger Weisheitslehrer genannt) ein.

Sein Streben galt nicht dem äußeren, sondern dem inneren Leben. Nur wenige wußten, daß seine äußere Einsamkeit und bescheidene Zurückgezogenheit Berger und Verberger seiner inneren All-Gemeinsamkeit war, seines Erwachtseins zum Tao.

Solange Lao=Tse in Lo=Yang wirkte schrieb er nichts was über den Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit hinausging. Nur wenige Schüler, die er selbst auswählte und die gleich ihm zu schweigen wußten leitete er auf den Weg nach innen. Wir würden von seinem Wirken nichts wissen, erwiese ihn nicht sein Tao=Teh=Ching als Mystiker, in dem irgendwann in der Mitte seines Lebens das innere Licht allerhellend aufstrahlte: Wie unterm Bodhi-Baum dem Königssohn Gautama die Erleuchtung zuteil ward, die ihn zum Buddha, zum Erwachten werden ließ und wie in vielen Weisen und Vollendeten vom Urbeginn aller Zeiten an gleichermaßen das innere Licht aufflammte, so erschloß sich auch Li=Örl in der Sternstunde seines Lebens der All-Eine, bis er in der Seligkeit des Selbst-Erwachens Lao=Tsu wurde, der sich selber Weg und Ziel ward. Tao, Nirwana, das Reich Gottes - alles ward ihm zu einem, zum Einen. "Wahrlich, wir sind eins! Teil ward Ganzes. Leere ward Fülle. Den Wunschbefreiten erfüllt Leben. Geeint bin ich dem überseienden Nicht=Sein. Ich bin erwacht! Nicht umsonst war dieses Dasein. Ich habe zum Leben heimgefunden - zum Tao. Wahrlich: Wer im Lichte steht, sieht alles erleuchtet. Wer zum Tao erwacht, hat das Leben!" Von da an ist Lao=Tsu innerlich ein anderer. Nach außen hin aber blieb er, was er war: der weise Verwalter der Überlieferungen seines Volkes, der beste Kenner der charakter- und geschichtsbildenden Kräfte, dessen Rat auch der Kaiser schätzte und dessen Ruf sich über das ganze Reich verbreitete.

In der geschichtlichen Begegnung mit dem des größten chinesischen Philosophen und Morallehrer, Kung=Tse (Konfuzius), die der Überlieferung nach um 517 B.C.E stattfand als Lao=Tsu in seinem 87. Lebensjahr stand und Kung=Tse im sechsten Jahrzehnt seines Daseins, hatte Kung=Tse den Weisen aufgesucht, um sich von ihm über gewisse Morallehren der alten Philosophen unterrichten zu lassen und ihm seine eigenen Ansichten zu unterbreiten. Bekannt ist die Antwort, die Lao=Tsu ihm gab:

"Die Philosophen, von denen Du sprichst, sind längst verwest, wenn auch ihre Lehren als Ausdruck ihrer Zeit uns geblieben sind. Was zu wissen ist, ist zeitlos. Wenn die Verantwortlichen ihrer Zeit gerecht werden, sind sie Führer und ein Segen für ihr Volk; wenn nicht, bleiben sie Getriebene, die Fortschritt und Vollendung der Menschen aufhalten. Vergeblich jeder Versuch, Menschen und Völker durch äußere Reformen zu ändern. Zähme darum Deine Eitelkeit, laß fahren Dein fahrlässig Wissen! Laß ab vom Trug der schönen Programme, die dem Volke nicht helfen! Das Volk erneuert sich aus sich selbst, wenn es frei sich selbst regiert. Der Mensch veredelt sich selbst durch sein Selbst: durch das ihm innewohnende Streben nach Selbstverwirklichung. Alles übrige ist eitel und unnütz."

Kung=Tse, der den alten Weisen so aufgewühlt verließ, daß er drei Tage lang kein Wort sprach, berichtete später seinen Schülern von dieser Begegnung: "Der Vogel fliegt, der Fisch schwimmt, das Tier läuft - jedes auf seine Weise. Nun aber gibt es Drachen, von denen niemand weiß, wie sie zum Himmel aufsteigen. Als ich mit Lao=Tsu sprach, erkannte ich in ihm einen Drachen, der sich zu den höchsten Himmeln der Weisheit erhebt." Was Lao=Tsu, der Mystiker und 'Drache' - in der chinesischen Mythologie ist der Drache das Symbol göttlicher Weisheit - dem Philosophen bedeutete, ist dies:

"Dein Weg ist der Weg der Menschen; mein Weg ist der des Himmels. Ihn gehen heißt zum Frieden finden und zur Vollendung. Dein Weg entspringt der Zeitlichkeit und endet in ihr. Mein Weg führt vom Zeitlosen zum Ewigen: Zur Erfüllung des Sinns des Lebens. Dein Weg ist der Weg der Geschäftigkeit. Mein Weg ist der Weg des Nicht-Tuns, bei dem nichts ungetan bleibt: Der Weg der Stille und Ruhe, aus dem das rechte Bewegtsein entspringt."

Kung=Tse verdankte der Berührung mit Lao=Tsu das Wachwerden für das Geheimnis der Stille. Zweifellos datiert von da an die von Tschuang=Tse erwähnte innere Wandlung des Philosophen, von der an sich seine Lehren der Weisheit des Lao=Tsu merklich näherten, wenn er auch nicht die Vollendung und Erkenntnishöhe des Erleuchteten erreichte. Denn Kung=Tse blieb was er war - der aktive Morallehrer, der, an der Oberfläche haftend, das äußere Leben zu erneuern trachtet -, während Lao=Tsu, der kontemplative Mystiker, in die Tiefe und bis zum Kern vordringt. Darum weist er die Menschen zum Wesentlichen, das ewig ist, und verhilft ihnen zum einzig möglichen und nützlichen Gewinn in der Zeitlichkeit: Zum Selbst-Gewinn, mit dem auch das All-Selbst gewonnen ist. Da der Mystiker zeitlos ist, ist auf die geschichtliche Stellung und Bedeutung Lao=Tsu's hier nicht einzugehen. Der Weise lebt in seiner Zeit und Welt; aber er wurzelt nicht in ihr, sondern im Ewigen. Seine Weisheit leuchtet darum über alle Zeit hinweg als Wegweisung zum Wachwerden für die Wirklichkeit und das Sein hinter allem Schein und Sinnentrug der Zeitlichkeit. Es wundert nicht, daß Lao=Tsu nur einzelne Schüler und Nachfolger fand, während Kung=Tse dreitausend Schüler zählte. Im Gegensatz zum Philosophen hatte Lao=Tsu kein Verlangen eine Schule zu gründen und seine Erkenntnisse zu verbreiten. Er antwortete nur, wenn er gefragt wurde und gab denen, die ihn darum baten von seiner Weisheit; im übrigen aber schwieg er im Blick darauf, daß letztlich jeder selbst - vom eigenen Selbst her - zur Wirklichkeit erwachen muß und dass dieses Erwachen nicht von außen her bewirkt oder beschleunigt werden, sondern nur dort gefördert werden kann, wo das Verlangen danach bereits entbrannt ist.

Trotz dieser Zurückhaltung wurde dem Mystiker auch nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst die Ruhe und Abgeschiedenheit mißgönnt, weshalb sich Lao=Tsu einige Jahre nach dem Gespräch mit Kung=Tse zum Gang in die Heimatlosigkeit entschloß. Es wird berichtet, daß er den Wanderstab nahm und über die Grenze Honans nach Westen ging.

Beim Überschreiten des Gebirgspasses bat ihn der Kommandant der Grenzfeste, Jin=Hi, der zu Lao=Tsu's Schülern zählte und seinen Lehrer durch die feierliche Überreichung einer Schale mit Tee begrüßte und ehrte, der Weise möge ihm vor seinem Scheiden eine Darstellung des Weges zur Vollendung überlassen.

Lao=Tsu entsprach der Bitte und schrieb in der Einsamkeit der Berge den Tao=Teh=King (Die Tugenden der Weisen) in der ihm eigenen lapidaren Kürze in neun mal neun Sprüchen nieder.

Er übergab das Werk dem Freunde als sein Vermächtnis, um danach seine Reise fortzusetzen und der Urheimat näher zu kommen, in die er zwischen dem 90. und 95. Lebensjahr zurückkehrte. "Niemand weiß, wo er geendet", sagt der Geschichtsschreiber Si=Ma=Tsien ..."

Danke für Dein Interesse.

LG

Namo
 
Ullikin schrieb:
Guten Morgen Namo:),
Ich grüße Dich Ullikin! :)

hab das Posting mehr als einmal gelesen.......ach und ausgedruckt auch..... Es ist selten das ich soetwas mache :) bin ja Lesefaul :rolleyes:
Im Ernst ich lese keinerlei Bücher über irgendwelche Lehren
Ich denke auch, daß es sinnlos ist Bücher über Lehren zu lesen. Ich 'lese' auch keine Bücher; ich höre den Bedeutungen der Worte zu, die in mir entstehen, wenn ich die Worte lese, und damit wiedererkenne ich die empfindende und wahrnehmenden Seele. Oben hatte ich auch einen Link angegeben zu einem Artikel, in dem ich etwas schrieb über Primärtexte. Und es gibt wunderbare Primärtexte.

"Der Diamant ist verloren im Dreck und alle suchen ihn;
Einige suchen ihn im Osten und einige suchen ihn im Westen; einige im Wasser und einige zwischen Steinen.
Aber der Diener Kabîr hat seinen wahren Wert erkannt und hat ihn sorgfältig eingehüllt in den Saum des Mantels seines Herzens."
(Kabir)

"Oh Mann, wenn Du nicht Deinen eigenen Herrn kennst, worauf bist Du so stolz?
Leg Deine Klugheit beseite: bloße Worte werden Dich nie mit Ihm vereinigen.
Bertrüge Dich nicht selbst mit dem, was die Schriften bezeugen:
Liebe ist etwas anderes als sie, und der, der sie wahrhaft gesucht hat, hat sie auch gefunden."
(Kabir)

Danke für Deine Zeilen.

LG

Namo
 
Namo schrieb:
Lao=Tsu sagt:
(...)

Was nachgibt, wird vollkommen - was biegsam ist, wird gerade •
was leer ist, wird voll - was vergeht, wird neu •
was zuwenig ist, wird bereichernd - was zuviel ist, wird verwirrend •
Der Weise hält sich an das Eine und wird zum Vorbild der Welt: •
Er beachtet sich nicht und ist darum geachtet •
Er schätzt sich nicht und ist darum geschätzt •
Er rühmt sich nicht und ist darum berühmt •
Er bewundert sich nicht und wird darum bewundert •
Weil er nicht streitet kann niemand mit ihm streiten •
Ist es nicht wahr, was die Alten sagten? Was nachgibt, wird vollkommen - So waren sie vollkommen •

Wer auf den Zehen steht - steht nicht gut •
Wer seine Beine spreizt - geht nicht gut •
Wer scheinen will - ist nicht erleuchtet •
Wer gelten will - gilt nichts •
Wer wichtig tut - hat kein Gewicht•
Wer sich selbst erhebt - ist kein Erhabener •
Solche Haltung dient der Weisheit so wenig wie Abfall der Erhaltung des Körpers -
Wer weise ist - hält sich nicht damit auf •

Wahre Tugend will nicht tugendhaft sein - Darum ist sie tauglich und führt zur Vollendung •
Tugend die als tugendhaft gelten will taugt nicht - wahre Tugend waltet unsichtbar ohne Absicht und ohne Handeln •
Wo Absicht herrscht und Handeln im Sichtbaren ist Tüchtigkeit aber nicht Tugend •
Güte ist Tun doch ohne Berechnung und Absicht. •
Gerechtigkeit ist Tun - rechnet und hat Absichten. •
Moral ist tätig und berechnend und greift bei Widerstand zur Gewalt •
Fehlt das Wesentliche - das Einssein mit TAO - nimm Zuflucht zur Tugend •
Fehlt die Unbefangenheit der Tugend - dann sei Güte Dein Halt •
Mangelt Güte - dann sei gerecht - fehlt der Sinn fürs Rechte bleibt nur die Moral •
Moral ist nur äußerliche Tugend ohne Bindung nach innen - sie führt ins Wesenlose und ist untauglich zur Vollendung •
Darum wendet der Weise sich zum Wesentlichen - nach innen statt nach außen - zum Kern statt zur Schale •
Zum Sein statt zum Schein - und wird alles Trachten lassend zum gelassenen Träger der Tugend des Tao •

Ruhm oder Leben - was zählt mehr? •
Besitz oder Leben - was wiegt mehr? •
Besitz gewinnen - sich selbst verlieren - was ist schlimmer? •
Wer viel begehrt - verausgabt sich •
Wer viel besitzt - verliert sich •
Wer Fülle meidet - erreicht Erfüllung •
Wer inne hält - erhält inneren Halt - und bleibt sich selbst erhalten •

Der Weise hat keine Sorge um sich - er hat Sorge um alle Menschen •
Er ist gut zu den Guten - er ist gut zu den Schlechten - denn Tugend ist Güte •
Er ist ehrlich zu den Ehrlichen - er ist ehrlich zu den Unehrlichen - denn Tugend ist Ehrlichkeit •
Der Weise lebt behutsam und demütig - alle richten ihre Herzen auf ihn - er achtet alle wie seine Kinder •

(...)

(Tao Teh Ching von Lao=Tsu)

:guru:

LG

Namo


Wow ~ vielen Dank Namo für deinen Beitrag ! :danke:

Alles Liebe
Sterngeborene :kiss4: :kiss3: :kiss4:
 
Hallo, ich habe es in dem anderen Thread schon geschrieben. Was haltete ihr davon das ganze still zu machen. das heißt man vergibt den blauen Planet per PN und nur den erfährt es bzw. der nächste, dem er es weiter gibt.
Dann ist garantiert Niemand traurig ,denn was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. Ich hätte zwar auch so keine Probleme damit, aber scheinbar vereint sich diese Sache nicht mit der Bescheidenheit.

Alles in Allem finde ich die Idee immer noch gut.
 
Hallo Namo :) für Dich und natürlich auch für Euch Alle ein :),

Namo schrieb:
"Oh Mann, wenn Du nicht Deinen eigenen Herrn kennst, worauf bist Du so stolz?
Leg Deine Klugheit beseite: bloße Worte werden Dich nie mit Ihm vereinigen.
Bertrüge Dich nicht selbst mit dem, was die Schriften bezeugen:
Liebe ist etwas anderes als sie, und der, der sie wahrhaft gesucht hat, hat sie auch gefunden."
(Kabir)

Hm... vieleicht magst Du das mal Lesen lieber Namo?
https://www.esoterikforum.at/threads/20418

Liebe sei allzeit mit Euch
Eure Ullili :rolleyes:
 
east of the sun schrieb:
Hallo, ich habe es in dem anderen Thread schon geschrieben. Was haltete ihr davon das ganze still zu machen. das heißt man vergibt den blauen Planet per PN und nur den erfährt es bzw. der nächste, dem er es weiter gibt.
Dann ist garantiert Niemand traurig ,denn was ich nicht weiß macht mich nicht heiß. Ich hätte zwar auch so keine Probleme damit, aber scheinbar vereint sich diese Sache nicht mit der Bescheidenheit.

Alles in Allem finde ich die Idee immer noch gut.
Hallo East,
sollte jemand auf die Idee kommen, mir so etwas per PN oder oeffentlich zukommen zu lassen (ich glaubs allerdings eh nicht ;)!), so sage ich gleich, dass ich es nicht weitergeben werde, weil ich es stoerend und laestig faende.
Lobhudelei ist peinlich fuer beide Seiten!
Wenn mir ein Beitrag gefaellt, so sage ich es, im anderen Fall ignoriere oder kritisiere ich ihn. Alles andere finde ich en bissken albern :kiss4: !
Das kommt mir so vor wie frueher in der Schule, da bekamen wir fuer gute Leistungen Punkte und sogenannte Fleisskaertchen!
Eine habe ich heute noch, darauf steht:
Fuer die fleissige Bijoux.
Fuer eine 8-Jaehrige war das toll!

Bijoux
 
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Hallo zusammen,

zu der Idee mit dem blauen Band oder zu dem blauen Planeten habe ich etwas beizutragen. Es gibt zu der Idee einen passenden Spielfilm dazu, den der eine oder andere vielleicht schon gesehen hat. Er heißt "Das Glücksprinzip".


Ein Kurzinhalt des Filmes:

Wenn einem ein wildfremder Mann einen brandneuen Jaguar schenkt, muss etwas faul sein an der Sache. Daran zweifelt der Journalist Chris Chandler keine Sekunde und folgt einer geheimnisvollen Spur von guten Taten bis nach Las Vegas.

Hier versucht der kleine Trevor mit einem einfachen Plan die Welt zu verändern. Im Rahmen eines Schulprojekts für seinen Sozialkundelehrer Eugene Simonet hat er folgende These aufgestellt: Wenn jeder Mensch drei anderen in einer Notlage hilft, und diese wiederum drei weitere unterstützen, dann müsste die Welt am Ende ein wenig besser werden.

Und Trevor ist bereits dabei, seine Therorie in die Tat umzusetzen: Angefangen bei einem Junkie, den er bei sich zu Hause in der Garage einquartiert, bis hin zu seiner Mutter Arlene, die er nur zu gern mit seinem Lehrer Mr. Simonet verkuppeln möchte.

Der Erfolg seiner guten Taten stellt sich zwar nicht unmittelbar ein, aber Trevors Mission bleibt nicht ohne Folgen. Es gibt eben doch gute Gründe, einen Jaguar zu verschenken.


Falls jemand weiteres Interesse am Film haben sollte, der kann sich über den Inhalt z.B. hier schlau machen.


Liebe Grüße
Thergana
 
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