Wozu?

[wren]

Ich kenne wirklich viele erfolgreiche Menschen, aber keinen einzigen, der seinen Erfolg mit "Karma" erklärt.
Alle, wirklich jeder einzelne hat hart dafür gearbeitet und tut dies immer noch, allerdings mit Freude. Ich denke, man kann halt nur dort erfolgreich sein, wo man mit Freude dabei ist.

Was meinst du sollen erfolgreiche Menschen tun um weniger erfolgreichen zu helfen?



Zippe

Indem sie zum Beispiel für existenzsichernde Mindestlöhne sorgen
Im bitte entstehenden Bewusstsein, dass die erfolglosen Mitmenschen noch viel härter arbeiten, absolut ohne Zukunftsperspektiven

 

[Frl.Zizipe]

Was unterscheidet einen kreativ gegenwärtig erfolgreichen Menschen von einem rundumdieuhrbereiten unqualifizierten?

Was ist ein rundumdieUhrbereiter unqualifizierter Mensch?

 

[wren]

Was ist ein rundumdieUhrbereiter unqualifizierter Mensch?

Ein offiziell superbezahlter, dem aber nur Teilzeit gewährt wird und hundert Prozent nicht wirklich zur Verfügung stehen. Du und alle haben anscheinend wirklich keine Ahnung

 

[LoneWolf]

Ich bin ja eigentlich froh, dass es Menschen gibt, die von der Arbeit, die was ihnen selbst und anderen Freude macht, auch leben können. Wenn einen die Arbeit glücklich macht... oder zumindest Spaß und Freude macht, dann ist man viel entspannter und gesundheitsanfälliger, glaub ich. Aber es gibt sie eben auch, die andere Seite und unterm Strich werden die Glücklichen Arbeiter vielleicht doch eher einer Minderheit angehören. Oder irre ich mich da?

 

[SchattenElf]

wozu dient Eure Arbeit?

Die Frage ist schon falsch gestellt.
Denn sie müsste heissen:Wozu dient deine Arbeit?

Die Fragestellung nach "Eurer" Arbeit ist unpersönlich.
Arbeit und Arbeiten ist aber eine sehr persönliche Sache.

Der Sinn der persönlichen Arbeit der naturgemäss aus dem Selbsterhaltungstrieb stammt müsste erstmal durchdacht werden um ihn dann im weiteren Sinne zu pluralieren und somit zu vergesellschaftlichen.
Die Gesellschaft selbst ist ein Pronomen was dann erst im Verständnis einer perfekt funktionierenden Gesellschaft die Frage aufkommen lassen kann,
wozu EURE Arbeit dient.

Nur,diese "perfekte" Gesellschaft gibt es nicht die eine berechtigte Frage zulassen könnte wozu Eure Arbeit dient.
Im Moment der unperfekten Gesellschaft,aber dennoch in einer pseudo-sozialen Gesellschaft kann man die Frage wozu Eure Arbeit dient nicht wirklich beantworten,ausser mit der Antwort:Einigen Egoisten.
Und das betrifft sowohl die Reichen wie die Armen in einem pseudo-Sozialstaat.

 

[Sternenlicht333]

Wozu dient meine arbeit, da kommt in mir ein Gefühl von Sklaverei auf, und da es diese schon immer gab, und noch immer gibt, kann man das Wort moderne ja gleich weg lassen.

 

[Kinnaree]

Da du ja schon einige meiner Threads absolut nicht nachvollziehbar gesperrt hast, wartest du wohl nicht mehr auf meine Sympathie

Ich warte auf keines Menschen Sympathie, wenn du es genau wissen willst.

Und auf die Sympathie von Menschen, die zwischen der Funktion, die ein Mensch innehat, und dem Menschen, der die Funktion innehat, nicht unterscheiden können oder wollen, warte ich ganz besonders nicht.

Aber nach allem, was ich hier im Verlauf des Threads lese von dir, entsteht in mir der Eindruck, daß du die Frage im Eingangsbeitrag nicht ehrlich stelltest, um ehrliche Antworten zu bekommen. Du hattest dabei ganz etwas anderes im Kopf und im Sinn, will mir scheinen.


Kinnaree

 

[Kinnaree]

Du und alle haben anscheinend wirklich keine Ahnung

Du selbst aber hast diese Ahnung deiner Meinung nach offenbar schon.

Mithin ist doch an sich alles in bester Ordnung. Der einzige Mensch zu sein, der Ahnung von irgendwas hat, hej das erhebt einen doch aus der Masse. ... ... Freu dich daran und laß es gut sein,

empfiehlt dir
Kinnaree

 

[wren]

Die Frage ist schon falsch gestellt.
Denn sie müsste heissen:Wozu dient deine Arbeit?

Auch das ist keine Premiere.
Es gab schon Mods, die meinen Eingangsthread abeändert haben.

 

[wren]

Wozu dient meine arbeit, da kommt in mir ein Gefühl von Sklaverei auf, und da es diese schon immer gab, und noch immer gibt, kann man das Wort moderne ja gleich weg lassen.

Dienen hat nichts mit Sklaverei zu tun
Verdienen schon eher