Wozu sind Menschen da

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Hallo zusammen habt ihr euch schon mal gefragt wozu wir Menschen überhaupt da sind?

Jedes Tier, jede Pflanze hat eine Aufgabe im System Erde.

Was ist unsere?

Sind wir der größte Fehler sind der Evolution?

Oder eine gescheiterte Schöpfung Gottes?

Die schlimmste Art Virus für diesen Planeten?

Ich frag mich das weil wir doch im Grunde doch alles zerstören, vernichten, beherrschen was uns in die Finger kommt.
Hallo zusammen, ich denke, unser blauer Planet hat nur noch eine Chance, wenn die Spezies Mensch verschwunden ist.
 
Hallo zusammen habt ihr euch schon mal gefragt wozu wir Menschen überhaupt da sind?

Jedes Tier, jede Pflanze hat eine Aufgabe im System Erde.

Das ist doch die Frage nach dem Sinn des Lebens schlechthin, oder etwa nicht?

Solche Fragen stellen sich seit Menschengedenken die Menschen, vorzugsweise nachts um drei oder vier Uhr.

Eigentlich ist in der Frage schon die offensichtliche Antwort enthalten.

Klar hat der Mensch Aufgaben, er hat auch Sinn ... genau wie ... ja, Du zählst Tiere und Pflanzen auf, denen eine Aufgabe bzw. ein Sinn zukommt, nur den Menschen nicht, das ist doch verwunderlich, scheint mir.

Erstens gibt es ja noch die Pilze, die weder Pflanze noch Tier sind, was deren biologische wichtige Aufgabe, lässt sich rasch recherchieren ... und ja, zweitens ist der Mensch, schaut man rein materiell und physisch darauf, ein Säugetier biologisch gesehen, und das ganze System Natur enthält den Menschen, im System ist die Erde und alles Natürliche darauf in einem System.

Auch die absurdesten Gedanken können einen Menschen nicht "hinausdenken" aus dieser Einheit, denn all diese Gedanken hat der Mensch, während er in einem Körper steckt, der Teil der Natur ist, während er mit anderen nichtstofflichen Teilen wiederum Teil von anderen Verbindungen ist... Das Wasser im menschlichen Körper fiel auch irgendwann mal als Regen zur Erde.

Ich denke:

Die Betrachtungweise, der Mensch gehöre nicht dahinein, ist also eine unlogische Aussage, für deren Widerlegung noch nicht einmal Metaphysik erforderlich ist oder irgendein Glaube.

Nimmt man den Glauben jedoch hinzu und schaut sich die metaphysischen Werke der Menschen an, die Kulturen und deren Werke, hat man einen großen Fundus an Wissen, der Ansätze bietet für eine mögliche Antwort nach dem Sinn des Lebens. Letztlich findet jeder Mensch jedoch allein die Antwort, die für das eigene Leben Gültigkeit hat. Dies kann weder von andren übernommen noch auf andere projiziert werden. Darin zeigt sich Menschenwürde.

Diese Aussage, von der ich vermute, dass sie oft kursiert und hier nur einmal von Dir zur Sprache gebracht wird, also diese Aussage oder Hypothese, dass Pflanzen und Tiere Sinn hätten, der Mensch hätte keinen Sinn und keine Aufgabe, ist nur dann erklärbar, wenn sowohl Logik als auch Mythos (Metaphysik) mit einem pseudointellektuellen Glaubensgedankensmuster negiert wird und eine Haltung unterstützt werden soll, die Menschen verwirrt und lebensfeindlich ist. Die Pflanzen produzieren Sauerstoff aus Kohlendioxid, der Mensch produziert Kohlendioxid aus Sauerstoff und beides ist in Balance und gut und jede Rede, die Menschen müssten ersticken und letztlich die Pflanzen dann auch und es sei ohnehin gut, wenn Menschen selbst fertigmachen, das ist so ein unsäglicher Unsinn und bringt Menschen leider zu oft dazu, an ihrem eigenen Sinn und Leben zu zweifeln, denn das Atmen ist ja das Symbol für den Lebenshauch und den Sinn schlechthin.

Schaut ein Mensch auf die Natur und auf die Natur des Menschen, schaut man auf die kulturellen Werke der letzten Jahrtausende, schaut man auf die Realität und schaut auf sein Leben, so werden sich mit Sicherheit Aufgaben und erledigte Aufgaben und Sinn zeigen und wo das scheinbar nicht vorhanden ist, ist doch der Mensch mit Bewusstsein in der Lage, Aufgaben und Sinn zu erschaffen oder zu finden, weil es direkt vor des Menschen Nase ist.

Ich glaube, denke, weiß, fühle, habe erfahren .... dass es in allem einen Sinn gibt und dass es sehr viele Gründe gibt, dass das Leben des Menschen sinnvoll ist, wertvoll, kostbar - lebenswürdig eben.

So meine Ansicht, die gar nicht so selten ist, nebenbei bemerkt.

Namasté
 
Es geht darum, jeden Moment den wir hier sind vollständig zu erleben - mit allem, was der jeweilige Moment zu bieten hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Die große Bürde, die uns Menschen auferlegt wurde, ist das Großhirn. Das gaukelt uns vor, es gäbe etwas anderes als das Jetzt. Die Vertreibung aus dem Paradies.
Tiere haben dieses Problem nicht. Die sind nicht in der Lage zu reflektieren und leiden deshalb nicht unter ihrer eigenen Existenz. Die Leben einfach ihr Leben, so wie es ihnen entspricht. Voll und ganz im Jetzt.
Religion soll, wie das Wort schon sagt, als Rückverbindung zu diesem Zustand der Unschuld, des Unwissens dienen.
 
Hallihallo,
aus der Kategorie ">101 Theorien", habe ich vor kurzem jene gehört, dass unsere Erde einer von vielen vielen "Matrix-Planeten" oder "Gefängnis-Planeten" ist.
Alles was wir fühlen, erzeugt Energie. Und diese wird von den "Gärtnern" (Erschaffern) der Matrix-Planeten geerntet.

Solange wir "ins Licht" gehen und dadurch reinkarnieren, ist die "Energie-Fabrik" am Laufen.
(ist für mich so gut wie jede andere Theorie - wir wissen es ja alle nicht... Also "why not" 🙃).

Mein Fazit ist: der Sinn meines Lebens ist ihm Sinn zu geben. Nichts "Hochtrabendes". Einfach möglichst viele Erfahrungen machen. Für mich.
Irgendwas "treibt" mich, mich zu erinnern, woher wir kommen/wohin wir gehen. Als Hobby darf das in meinem Leben Platz haben. Aber nicht mein Leben/meine Erfahrungen hier beherrschen.

lg togi
 
Gott hat die Option, die menschliche Rasse auszulöschen, um zukünftiges Leid zu vermeiden. Tatsächlich steht die Menschheit vor dieser Gefahr (Atomkrieg zwischen Nato und Russland). Mögen wir alle beten, dass es dazu nicht kommen wird! Ich glaube, Gott gibt nicht so schnell auf und glaubt an uns Menschen. Mögen wir diesen Glauben gerecht werden. Gott ist sehr geduldig und weiß, dass am Ende sich die Wahrheit, Liebe und Harmonie durchsetzen wird und ewig bestehen bleibt. Andere außerirdische Völker haben es auch geschafft.
 
Gott als empathisches und allwissendes Wesen nimmt jedes Leid der Menschen und der Tiere wahr. Daher will Er dass wir in Liebe und Harmonie leben.
 
Und was, wenn Gott weder emphatisch noch liebevoll ist? Sondern einfach nur "ist".
Als Astralreisende/r kommt man anscheinend in die "liebevolle Ebene" - die ist dort eine relativ hohe Instanz.

Wenn man einen Schritt weiter geht und Mentalreisen macht, kann man diese Ebene überschreiten und sieht dann erst wie viel da "noch drüber steht".

Wir werden sehen...
lg togi
 
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Hallo zusammen, ich denke, unser blauer Planet hat nur noch eine Chance, wenn die Spezies Mensch verschwunden ist.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Massenaussterben





Es geht darum, jeden Moment den wir hier sind vollständig zu erleben - mit allem, was der jeweilige Moment zu bieten hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Die große Bürde, die uns Menschen auferlegt wurde, ist das Großhirn. Das gaukelt uns vor, es gäbe etwas anderes als das Jetzt. Die Vertreibung aus dem Paradies.
Tiere haben dieses Problem nicht. Die sind nicht in der Lage zu reflektieren und leiden deshalb nicht unter ihrer eigenen Existenz. Die Leben einfach ihr Leben, so wie es ihnen entspricht. Voll und ganz im Jetzt.
Religion soll, wie das Wort schon sagt, als Rückverbindung zu diesem Zustand der Unschuld, des Unwissens dienen.
Alle Wirbeltiere haben ein Großhirn. Wäre vielleicht ganz nett, wenn man es auch mal benutzt.👍 Oder selbst reflektiert, bevor man jede Menge Schwachsinn von sich gibt.

Tiere sind sehr wohl in der Lage zu reflektieren, sich selbst zu erkennen, Erinnerung zu haben und Dingen nachzuspüren. Dazu gibt es Studien. Oder die Beobachtung selbst. Selbst Pflanzen erinnern sich und geben diese als Erfahrung an ihren Nachkommen weiter, Stichwort Epigenetik.

Das ist doch die Frage nach dem Sinn des Lebens schlechthin, oder etwa nicht?

Solche Fragen stellen sich seit Menschengedenken die Menschen, vorzugsweise nachts um drei oder vier Uhr.

Eigentlich ist in der Frage schon die offensichtliche Antwort enthalten.

Klar hat der Mensch Aufgaben, er hat auch Sinn ... genau wie ... ja, Du zählst Tiere und Pflanzen auf, denen eine Aufgabe bzw. ein Sinn zukommt, nur den Menschen nicht, das ist doch verwunderlich, scheint mir.

Erstens gibt es ja noch die Pilze, die weder Pflanze noch Tier sind, was deren biologische wichtige Aufgabe, lässt sich rasch recherchieren ... und ja, zweitens ist der Mensch, schaut man rein materiell und physisch darauf, ein Säugetier biologisch gesehen, und das ganze System Natur enthält den Menschen, im System ist die Erde und alles Natürliche darauf in einem System.

Auch die absurdesten Gedanken können einen Menschen nicht "hinausdenken" aus dieser Einheit, denn all diese Gedanken hat der Mensch, während er in einem Körper steckt, der Teil der Natur ist, während er mit anderen nichtstofflichen Teilen wiederum Teil von anderen Verbindungen ist... Das Wasser im menschlichen Körper fiel auch irgendwann mal als Regen zur Erde.

Ich denke:

Die Betrachtungweise, der Mensch gehöre nicht dahinein, ist also eine unlogische Aussage, für deren Widerlegung noch nicht einmal Metaphysik erforderlich ist oder irgendein Glaube.

Nimmt man den Glauben jedoch hinzu und schaut sich die metaphysischen Werke der Menschen an, die Kulturen und deren Werke, hat man einen großen Fundus an Wissen, der Ansätze bietet für eine mögliche Antwort nach dem Sinn des Lebens. Letztlich findet jeder Mensch jedoch allein die Antwort, die für das eigene Leben Gültigkeit hat. Dies kann weder von andren übernommen noch auf andere projiziert werden. Darin zeigt sich Menschenwürde.

Diese Aussage, von der ich vermute, dass sie oft kursiert und hier nur einmal von Dir zur Sprache gebracht wird, also diese Aussage oder Hypothese, dass Pflanzen und Tiere Sinn hätten, der Mensch hätte keinen Sinn und keine Aufgabe, ist nur dann erklärbar, wenn sowohl Logik als auch Mythos (Metaphysik) mit einem pseudointellektuellen Glaubensgedankensmuster negiert wird und eine Haltung unterstützt werden soll, die Menschen verwirrt und lebensfeindlich ist. Die Pflanzen produzieren Sauerstoff aus Kohlendioxid, der Mensch produziert Kohlendioxid aus Sauerstoff und beides ist in Balance und gut und jede Rede, die Menschen müssten ersticken und letztlich die Pflanzen dann auch und es sei ohnehin gut, wenn Menschen selbst fertigmachen, das ist so ein unsäglicher Unsinn und bringt Menschen leider zu oft dazu, an ihrem eigenen Sinn und Leben zu zweifeln, denn das Atmen ist ja das Symbol für den Lebenshauch und den Sinn schlechthin.

Schaut ein Mensch auf die Natur und auf die Natur des Menschen, schaut man auf die kulturellen Werke der letzten Jahrtausende, schaut man auf die Realität und schaut auf sein Leben, so werden sich mit Sicherheit Aufgaben und erledigte Aufgaben und Sinn zeigen und wo das scheinbar nicht vorhanden ist, ist doch der Mensch mit Bewusstsein in der Lage, Aufgaben und Sinn zu erschaffen oder zu finden, weil es direkt vor des Menschen Nase ist.

Ich glaube, denke, weiß, fühle, habe erfahren .... dass es in allem einen Sinn gibt und dass es sehr viele Gründe gibt, dass das Leben des Menschen sinnvoll ist, wertvoll, kostbar - lebenswürdig eben.

So meine Ansicht, die gar nicht so selten ist, nebenbei bemerkt.

Namasté
Netzhautpeitsche 🙄
 
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