Wozu sind Männer eigentlich (noch) da ?

Selbst wenn eine Frau selbständig und emanzipiert ist, so bleibt sie in ihrem innern das schwache Geschlecht, ihrer Natur ausgeliefert und auf weibliche Art machtgierig.

Woher willst du das wissen, hmm? Bist du eine Frau?
Dein sexistisches Gelaber kann einem manchmal echt auf den Sack gehen! ( ja das soll so da stehen:D)
 
Werbung:
Ein Bär ist stark und hat einen Kuschelpelz. König ist Sinnbild für Macht und Führung. Selbst wenn eine Frau selbständig und emanzipiert ist, so bleibt sie in ihrem innern das schwache Geschlecht, ihrer Natur ausgeliefert und auf weibliche Art machtgierig.
Genau darauf habe ich gewartet. Schade, ich dachte diese These hast du hinter dir gelassen. Der Mann ist nicht der Natur ausgeliefert sondern der Frau, nehme ich schlussfolgernd an.:rolleyes:
 
Das finde ich auch . Mädchen Brauchen den Vater meiner meinung nach
Muss jetzt nicht unbedingt der Vater sein. Aber mehr männliche Bezugspersonen wären für Kinder schon wichtig, und zwar für Mädchen und für Buben.
In Kitas und Volksschulen sind Kinder fast ausschließlich unter weiblicher Betreuung.
 
Genau darauf habe ich gewartet. Schade, ich dachte diese These hast du hinter dir gelassen. Der Mann ist nicht der Natur ausgeliefert sondern der Frau, nehme ich schlussfolgernd an.:rolleyes:
Es kommt immer darauf an, wie und wo man aufgewachsen ist. Kann es sein, dass es in der DDR tendenziell emanzipierter zuging, oder zumindest die äußeren Umstände besser waren als in der BRD?
Ich bin erziehungstechnisch recht modern erzogen worden, hab dann Unterschiede zwischen dem Leben in Berlin und auf dem Land kennengelernt (wo meine Oma mir als fromme Frau sagte, sie sei froh, das der Mann das Sagen habe, sie aber letztlich die Judikative war und mein Opa nur die Exekutive, aber der Schein blieb gewahrt)

Letztlich braucht es nur Selbstbewusstsein, um Kritik ernst zu nehmen oder dahinter nichts als die Schwäche des Gegenübers zu sehen. Das gilt allgemein und halt auch für den Umgang mit dem anderen Geschlecht. Das ist eine Kunst, die Mann oder Frau im Laufe der Lebenserfahrung beherrschen kann. Man muss sich nicht jeden Schuh anziehen, nur manchen.
Wer mit sich alleine gut zurecht kommt, kann sich das „wozu“ sparen und hat Platz für die Liebe. Liebe kennt kein „wozu“, sie ist unbegründet da und fertig.Auch das gilt ganz allgemein, im Beruf, im Alltag und in der Beziehung. Man sieht noch wirkende Rollen, aber eine persönliche Betroffenheit lässt nach.
 
Werbung:
Mädchen Brauchen den Vater meiner meinung nach
Muss jetzt nicht unbedingt der Vater sein.

Man kann und darf ( meiner Ansicht nach ) die Natur nicht ausser Acht lassen.
Vor allem, wenn es sich dabei um kleine Kinder handelt.
Es gibt nunmal ein natürliches Prinzip der Polarität, welches man vorallem kleinen Kindern gegenüber in ihrer Erlebung und Erfahrung ausleben lassen muss.
Bei Menschenkindern handelt es sich dabei halt um Mutter & Vater oder Vater & Mutter, zumindest bis zu einem bestimmten Alter.
Ab einem bestimmten Alter des Kindes, kann es dann nicht falsch sein die Geschlechter- bzw. Genderrollen in Diversität zu vermitteln, da sie ja auch ein Bestandteil der grossen Natur sind.
Denn so wie die Natur auch Grenzen immer wieder vorgibt, sollten wir Grenzen, vorallem wenn es sich dabei um kleine Kinder noch handelt, nicht grenzenlos handeln.
Denn die Psyche eines Menschen, vorallem die Psyche eines kleinen Kindes ist kein Experimentierfeld für fortgeschrittene ( philosophische ) Gedankengänge.
 
Zurück
Oben