Wozu sind Männer eigentlich (noch) da ?

Wozu bist du da als Mann ? Welchen Auftrag siehst du darin, daß du so bist wie du bist ?

Ich sagte ja schon...

Es gibt keinen offensichtlichen Grund, und mir bleibt nichts anderes übrig als mit meiner Realität klar zu kommen.
Besonders wenn ich damit gescheitert bin sie wirklich zu verändern.

In Bezug auf Frauen? Ich denke, dass das mit der Teleempathie (wenn man es mir eben glaubt) zumindest interessant war, das Endergebnis für die, die sich daraus was anderes erhofft haben, war aber möglicherweise enttäuschend. Aber kann dann nicht für diejenigen sprechen letztlich. Für mich selbst konnte ich dadurch vor allem Nähe haben, was sonst extrem schwierig war. Ja, Sex auch, aber es war nicht so eindimensional. :D
 
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Hm... das denke ich nicht. Wie kommst Du zu dem Gedanken?

Kenne es eher so. Aus Schule, Uni, von mir selber, meine Eltern. Asperger-Jungen/Männer fallen auch mehr auf.

Ich kann es nicht beweisen, und daher auch gesagt, dass ich das eben denke. Ist meine Erfahrung. Männer isolieren sich mehr selbst und werden auch eher ausgeschlossen im Vergleich.

Du hast es anders beobachtet?
 
Es kommt immer darauf an, wie und wo man aufgewachsen ist. Kann es sein, dass es in der DDR tendenziell emanzipierter zuging, oder zumindest die äußeren Umstände besser waren als in der BRD?
Ich bin erziehungstechnisch recht modern erzogen worden, hab dann Unterschiede zwischen dem Leben in Berlin und auf dem Land kennengelernt (wo meine Oma mir als fromme Frau sagte, sie sei froh, das der Mann das Sagen habe, sie aber letztlich die Judikative war und mein Opa nur die Exekutive, aber der Schein blieb gewahrt)

Letztlich braucht es nur Selbstbewusstsein, um Kritik ernst zu nehmen oder dahinter nichts als die Schwäche des Gegenübers zu sehen. Das gilt allgemein und halt auch für den Umgang mit dem anderen Geschlecht. Das ist eine Kunst, die Mann oder Frau im Laufe der Lebenserfahrung beherrschen kann. Man muss sich nicht jeden Schuh anziehen, nur manchen.
Wer mit sich alleine gut zurecht kommt, kann sich das „wozu“ sparen und hat Platz für die Liebe. Liebe kennt kein „wozu“, sie ist unbegründet da und fertig.Auch das gilt ganz allgemein, im Beruf, im Alltag und in der Beziehung. Man sieht noch wirkende Rollen, aber eine persönliche Betroffenheit lässt nach.
Ich nehme wohl die These, dass Frauen innerlich zu schwach sind und ihrer Natur unterliegen zu persönlich.

In der DDR waren die Umstände anders. Das stimmt. Frauen waren selbstbestimmter und vielleicht auch selbstbewusster obwohl sie es nicht leichter hatten. Im Gegenteil. Sie wurden in eine Doppelrolle gezwängt. Aber das ist nicht das Thema.

Schwäche haben beide Geschlechter. Der Natur folgen sowohl Männer wie Frauen. Bei @Romulus klingt es immer so an, als ob die Männer Opfer wären und Frauen alle Sirenen.
 
Es kommt immer darauf an, wie und wo man aufgewachsen ist. Kann es sein, dass es in der DDR tendenziell emanzipierter zuging, oder zumindest die äußeren Umstände besser waren als in der BRD?
Ich bin erziehungstechnisch recht modern erzogen worden, hab dann Unterschiede zwischen dem Leben in Berlin und auf dem Land kennengelernt (wo meine Oma mir als fromme Frau sagte, sie sei froh, das der Mann das Sagen habe, sie aber letztlich die Judikative war und mein Opa nur die Exekutive, aber der Schein blieb gewahrt)

Letztlich braucht es nur Selbstbewusstsein, um Kritik ernst zu nehmen oder dahinter nichts als die Schwäche des Gegenübers zu sehen. Das gilt allgemein und halt auch für den Umgang mit dem anderen Geschlecht. Das ist eine Kunst, die Mann oder Frau im Laufe der Lebenserfahrung beherrschen kann. Man muss sich nicht jeden Schuh anziehen, nur manchen.
Wer mit sich alleine gut zurecht kommt, kann sich das „wozu“ sparen und hat Platz für die Liebe. Liebe kennt kein „wozu“, sie ist unbegründet da und fertig.Auch das gilt ganz allgemein, im Beruf, im Alltag und in der Beziehung. Man sieht noch wirkende Rollen, aber eine persönliche Betroffenheit lässt nach.

Das hast du wirklich schön geschrieben. Ich rahm es!

:love:
 
Ich nehme wohl die These, dass Frauen innerlich zu schwach sind und ihrer Natur unterliegen zu persönlich.

In der DDR waren die Umstände anders. Das stimmt. Frauen waren selbstbestimmter und vielleicht auch selbstbewusster obwohl sie es nicht leichter hatten. Im Gegenteil. Sie wurden in eine Doppelrolle gezwängt. Aber das ist nicht das Thema.

Schwäche haben beide Geschlechter. Der Natur folgen sowohl Männer wie Frauen. Bei @Romulus klingt es immer so an, als ob die Männer Opfer wären und Frauen alle Sirenen.
Jeder Mensch hat seine Geschichte. Manche können mit ihr umgehen, manche nicht. Aus der Geschichte entstehen dann
Das hast du wirklich schön geschrieben. Ich rahm es!

:love:
Wenn das eine Literaturkritikerin schreibt fühle ich mich geschmeichelt :X3:
:D
 
Typisch weiblicher, Freudscher Verleser. :rolleyes:

Nächstes Mal solltest Du Dir also besser - meine schreibtechnischen Ergüsse nicht im wilden, ungezähmten Sauseschritt reinlöffeln – sondern sie Dir lieber im Schritttempo, gaaanz langsam und gesittet zu weiblichem Gemüte führen.:nudelwalk:D

:rolleyes: pffff ... schreib doch einfach langsamer, dann komm ich auch ohne freudschen verleser hinterher :eviltongu
 
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Ich nehme wohl die These, dass Frauen innerlich zu schwach sind und ihrer Natur unterliegen zu persönlich.

In der DDR waren die Umstände anders. Das stimmt. Frauen waren selbstbestimmter und vielleicht auch selbstbewusster obwohl sie es nicht leichter hatten. Im Gegenteil. Sie wurden in eine Doppelrolle gezwängt. Aber das ist nicht das Thema.

Schwäche haben beide Geschlechter. Der Natur folgen sowohl Männer wie Frauen. Bei @Romulus klingt es immer so an, als ob die Männer Opfer wären und Frauen alle Sirenen.
Nun ja, jeder Mensch hat seine Geschichte. Wenn man die ahnt, muss man es nicht persönlich nehmen.
Der eine schafft es damit umzugehen, der andere nicht. An der Stelle möchte man gerne eingreifen, vielleicht helfen, aber meistens kann man nur zusehen. Die, die am lautesten sich als Opfer bezeichnen könnten auch die ausgekochtesten Täter sein. Wobei Ich ein Geschlecht diesbezüglich für deutlich geschickter halte:barefoot:
 
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