Worauf können wir vertrauen?

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@Syrius
Jesus Christus hat uns ein neues Gebot gegeben, das Gebot der Liebe, und er sagte es so,
Mt. 5, 43 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, 45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt es regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?

Wer dieses Gebot der Liebe lebt, der braucht kein Medium und keinen Fürsprecher zu Gott.
Denn das Reich der Liebe von Jesus Christus ist das Himmelreich, in dem jeder seinen festen Platz hat
Und jeder Mensch, der aus der Liebe geboren ist, der hat einen Schutzengel, der mit ihm ist als sein Seelenbegleiter und ihn begleitet, sein Leben lang.
LG ELi
Ja, lieber Eli, da hast Du natürlich völlig recht.

Nur schafft das eben niemand - denn immer und überall lauern die uneingereihten Seelen und die Schergen Luzifers, die nur das Verderben der Menschen im Sinn haben.

Daher hat Jesus Christus nach seiner Erlösungstat jedem Menschen einen Schutzengel beigestellt, der auf sein Bitten hin den Menschen beschützt und führt.

Was das Medium betrifft, so waren ja die Apostel alle Medien für die Geister der Wahrheit und in jeder christlichen Gemeinde habe die Apostel andere Medien ausgebildet, so dass sie weiterziehen konnten.

Mehr denn je ist es heute wichtig und notwendig, dass die wahre christliche Lehre wieder Verbreitung findet.

lg
Syrius
 
Nur schafft das eben niemand - denn immer und überall lauern die uneingereihten Seelen und die Schergen Luzifers, die nur das Verderben der Menschen im Sinn haben.
Was genau schafft hier niemand?
Daher hat Jesus Christus nach seiner Erlösungstat jedem Menschen einen Schutzengel beigestellt, der auf sein Bitten hin den Menschen beschützt und führt.
Schutzengel wurden nicht von Jesus Christus dem Menschen beigesellt. So findet sich schon im Zoroastrismus der Fravashi. Und in anderen Religionen Äquivalente dazu, so z.B. das Daimonion bei den Griechen.

Schutzengel gab es schon vor dem Christentum und waren auch schon vor dem Christentum bekannt. Jesus Christus kam erst später und kann von der Logik her deshalb schon keine Schutzengel eingesetzt oder beigesellt haben. Das Menschen einen Schutzengel haben, haben andere vorchristliche Religionen auch schon gewusst und erkannt. Da gab es aber noch keinen Jesus Christus.
 
Das Gebot der Liebe - ein hashtag
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Tue Gutes denen, die dir Übles wollen
Nur schafft das eben niemand - denn immer und überall lauern die uneingereihten Seelen und die Schergen Luzifers, die nur das Verderben der Menschen im Sinn hab
. . . . .
Mehr denn je ist es heute wichtig und notwendig, dass die wahre christliche Lehre wieder Verbreitung findet.
Ihr Lieben Alle
Ganz unabhängig davon, wes Glaubens ein Mensch ist, die Zukunft der Menschheit und die Zukunft unseres Planeten Erde wird ganz entscheidend davon abhängen, wie weit jeder einzelne Mensch diesen hashtag verinnerlicht.
Das mag anfangs eine verbale Angelegenheit sein, sollte aber so weit verinnerlicht werden, dass es zur charakterologischen Anlage wird und in die Seele hineinwächst. Es fängt im kleinen an und sollte auch nicht im grossen aufhören, sondern uns ganz erfüllen.

Beispiel, der Ukraine Krieg
Als 140 000 russische Soldaten einsatzbereit an der ukrainischen Grenze standen, hätte Selenski, wie weiland Marschall Petain mit der deutschen Armeeführung in Versailles, mit Putin einen Vertrag aushandeln sollen, und der Krieg hätte verhindert werden können. So aber werden letzten Endes sehr viele Menschen sterben, die Ukraine wird verwüstet, ganz Europa wird in den Konflikt hineingezogen und verarmt. Die Russen werden als Schuldige am Pranger stehen. Niemand wird gewinnen, aber alle werden verlieren.
Denn sie haben es nicht begriffen, den hashtag, Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dir Übles wollen.
LG ELi
 
Das Gebot der Liebe - ein hashtag
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Tue Gutes denen, die dir Übles wollen

Ihr Lieben Alle
Ganz unabhängig davon, wes Glaubens ein Mensch ist, die Zukunft der Menschheit und die Zukunft unseres Planeten Erde wird ganz entscheidend davon abhängen, wie weit jeder einzelne Mensch diesen hashtag verinnerlicht.
Das mag anfangs eine verbale Angelegenheit sein, sollte aber so weit verinnerlicht werden, dass es zur charakterologischen Anlage wird und in die Seele hineinwächst. Es fängt im kleinen an und sollte auch nicht im grossen aufhören, sondern uns ganz erfüllen.

Beispiel, der Ukraine Krieg
Als 140 000 russische Soldaten einsatzbereit an der ukrainischen Grenze standen, hätte Selenski, wie weiland Marschall Petain mit der deutschen Armeeführung in Versailles, mit Putin einen Vertrag aushandeln sollen, und der Krieg hätte verhindert werden können. So aber werden letzten Endes sehr viele Menschen sterben, die Ukraine wird verwüstet, ganz Europa wird in den Konflikt hineingezogen und verarmt. Die Russen werden als Schuldige am Pranger stehen. Niemand wird gewinnen, aber alle werden verlieren.
Denn sie haben es nicht begriffen, den hashtag, Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dir Übles wollen.
LG ELi
Und die Schlange kam, sah und siegte.

Denn die Christen ließen sich wie Lämmer zur Schlachtbank führen. Und die schwarze Schlange koch ungehindert hoch dem Lebensbaum und das Erbe der Kinder Gottes wurde geopfert einem falschen Glauben. Und die Schlange war zufrieden, dass sie wirken konnte, wie sie wollte.

Und die Himmel waren verwundert, dass die Menschenkinder es nicht begriffen und ihren Anteil der Schlange überließen.
 

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Ich vertraue auf:

  • Das , was ich seelisch bin
  • Das , was ich fühle
  • Das was ich glauben kann
  • Meine Gedanken
  • Die eigene Stärke
  • Nicht auf die Wissenschaft
  • An die Eigene Sterblichkeit
  • Auf Wunder
  • An Siegeswillen
 
Worauf können wir vertrauen?
Der kosmische Lebensbaum und die Zahl 7
Das Symbol der Weisheit ist der kosmische Lebensbaum und die Zahl 7

Vor rund 11000 Jahren war die letzte Eiszeit zu Ende und die Holozän-Warmzeit begann, als der Frühlingspunkt, der jetzt bei 2° Fische steht, noch in 0° Löwe, exakt auf dem Stern Regulus, dem Herzstern des Zeichens Löwe stand.
Dies war der Zeitpunkt des beginnenden Bewusstwerdens der damaligen Menschen, die sozusagen im paradiesischen Vater/Mutter-Urzustand im Urgrund des 1.Löwe/Krebs-Zeitalters sich ihrer selbst und ihres Bewusst-Seins bewusst wurden.
Im merkurischen 2.Zwillings-Zeitalter begannen die Menschen vor etwa 8000 Jahren als Jäger und Ackerbebauer sich die Erde und die Naturwesen untertan zu machen. Im folgenden venusischen 3.Stier-Zeitalter der Stadtstaaten entstanden die altorientalischen Reiche. Und im darauf folgenden marsisch-kriegerischen 4.Widder-Zeitalter der gegenseitigen Unterdrückung und Beherrschung nahmen sich die Herrscher, was sie wollten und raubten die Mitmenschen aus, wie es ihnen ihre selbstgemachten Götter befahlen.
Christus kam vor etwa 4000 Jahren als Krishna zu Beginn des kriegerischen 4.Widder-Zeitalters auf dem Kriegsfeld von Kuruk Setra. Sri Krishna sagt in der Bhagavad gita 4.6, `Obgleich Ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht, und obwohl Ich der Herr aller fühlenden Wesen bin, erscheine Ich dennoch in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt`.

Er kam vor 2000 Jahren als Jesus Christus zu Beginn des transzendentalen 5.Fische-Zeitalters der Erleuchtung und des Machtmissbrauchs. Er kommt jetzt zu Beginn des freiheitlichen 6. Wassermann-Zeitalters des Umbruchs und der spirituellen Erneuerung im Inneren der Menschen, die an ihn glauben und ihm vertrauen.. Und er wird wiederkommen zu Beginn des 7. geistigen Zeitalters des Lichtes, wenn die Erde weitgehend unbewohnbar geworden ist und der Erneuerung bedarf.

So stehen wir heute an einer Wende, der Innenwendung des Blicks und der transzendentalen Verinnerlichung. Jesus Christus kommt im Inneren der Menschen und sie werden sich mehr und mehr ihrer eigenen Religio, ihrer innerlichen Gemeinschaft mit Gott ohne äussere Organisation und Mittlerschaft bewusst werden.
LG ELi
 
Was genau schafft hier niemand?
Sorry, geht das nicht genau aus dem Text hervor? Mein Fehler.

Niemand - oder fast niemand schafft es, sich in einem einzigen Erdenleben aller Untugenden zu entledigen, so dass gleich anschliessend sofort Einzug ins Reich Gottes möglich ist.

Das ist ja die grösse Güte und Gnade Gottes, dass die Seele sich Stufe um Stufe emporarbeiten kann.
Schutzengel wurden nicht von Jesus Christus dem Menschen beigesellt. So findet sich schon im Zoroastrismus der Fravashi. Und in anderen Religionen Äquivalente dazu, so z.B. das Daimonion bei den Griechen.
Durch die Erlösung durch Jesus Christus hat sich einiges auf Erden geändert. Das Wichtigste ist sicher, dass die Seelen wieder ins Reich Gottes eingehen dürfen - was ihnen vorher verwehrt war.

Dann - neben vielem anderen - dass Gott jedem Menschen ab diesem Zeitpunkt einen Schutzengel beigesellt. Der Mensch kann den Schutzengel um Schutz, Führung und Hilfe bitten.
Schutzengel gab es schon vor dem Christentum und waren auch schon vor dem Christentum bekannt. Jesus Christus kam erst später und kann von der Logik her deshalb schon keine Schutzengel eingesetzt oder beigesellt haben. Das Menschen einen Schutzengel haben, haben andere vorchristliche Religionen auch schon gewusst und erkannt. Da gab es aber noch keinen Jesus Christus.
Ich habe nicht gesagt, es hätte vor der Erlösung absolut keine Schutzengel gegeben. Sicher ist lediglich, dass seit der Erlösung JEDE/R einen Schutzengel hat.
 
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Durch die Erlösung durch Jesus Christus hat sich einiges auf Erden geändert. Das Wichtigste ist sicher, dass die Seelen wieder ins Reich Gottes eingehen dürfen - was ihnen vorher verwehrt war.
Wieso sollte ihnen das vorher verwehrt gewesen sein? Das ist lediglich eine Behauptung, um den eigenen Glauben aufzuwerten.
Dann - neben vielem anderen - dass Gott jedem Menschen ab diesem Zeitpunkt einen Schutzengel beigesellt. Der Mensch kann den Schutzengel um Schutz, Führung und Hilfe bitten.
Die Menschen konnten schon vor dem Christentum Schutzengel um Schutz, Hilfe und Führung bitte.
Ich habe nicht gesagt, es hätte vor der Erlösung absolut keine Schutzengel gegeben. Sicher ist lediglich, dass seit der Erlösung JEDE/R einen Schutzengel hat.
Der Zoroastrismus geht in dieser Richtung noch weiter und gesellt nicht nur jeden Menschen einen Schutzengel hinzu. Zoroastrismus gab es aber schon vor dem Christentum.
 
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