Christoph2004
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- 5. Juli 2017
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Hallo miteinander,
Ich beschäftige mich momentan seit einem Monat mit "Wahrträumen".
Gleich zu meinem Traum:
Am 22.11.2016 hatte ich einen Traum, wo mich meine Lebensgefährtin ohne richtigen Grund verließ. Es wirkte alles sehr real, auch mit den Gefühlen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und kann. Ich war richtig gehend hilflos. Sie wollte nicht richtig darüber reden, blockte mich überall. In der früh wachte ich, schweißgebadet und mit hochroten Augen auf. Etwas erzählte ich ihr von dem Traum, wo sie nur meinte "A geh Schatz. Nicht so viel Blödsinn träumen.
Heuer, am 5.6.2017, würde der Traum in alles Facetten wahr. Genau der Ort, Tageslicht und Wetter. Auch mit dem nicht miteinander reden und anschließend blockieren.
Mann muss dazu sagen, dass ich seit April heuer, durch eine berufliche Krise (unzufriedener Job/keine Aufstiegsmöglichkeitendringender Jobwechsel, guter Job in Aussicht dann plötzliche Absage) bis Ende Mitte Mai, in eine äußerst depressive Phase rutschte und mich abkapselte. Ich wollte auch nicht mit ihr reden, weil es ihr auch nicht so gut ging und sie nicht damit belasten wollte. Wir haben manchmal auch über Kleinigkeiten nicht geredet und dann etwas gestritten, wenn das Fass bei uns beiden überlief. Wir hatten danach oft wieder eine stärkere Bindung als zuvor.
Am 19.6.2017 hatte ich wieder so einen realen Traum, wobei sie mir in der Nacht eine Nachricht auf mein Handy schickte, ich soll zurückkommen. Es war eine klare Nacht, etwas kühler schon und wusste nicht wo ich bin. War aber nicht beruflich, örtlich oder durch etwas anderes gebunden. Ich fuhr sofort zu ihrer Wohnung, wo sie mich sie mich im Hochparterre empfing und mit leiser, tränenerstickter Stimme sagte:" Komm bitte zurück. Ich will nicht mehr streiten. Ohne Hase ist alles doof."
Obwohl es die mal ein positiver Traum war, wachte ich wieder schweißgebadet und mit hochroten Augen auf.
Ich bin im Rettungsdienst tätig und träumte vor längerer Zeit schon, dass ich bald einen Dienst haben werde, wo ich zu einer Reanimation in der Nähe meiner damaligen Wohnung fahren musste. Mit einem männlichen Beifahrer. Etwas später geschah dies wirklich so. Männlicher Beifahrer und rund 500m luftlinie von meiner Wohnung entfernt.
Ich möchte nur sagen, ich habe keine Alpträume durch traumatische Erlebnisse im Rettungsdienst oder von der Kindheit her.
Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt.
Liebe Grüße Christoph
Ich beschäftige mich momentan seit einem Monat mit "Wahrträumen".
Gleich zu meinem Traum:
Am 22.11.2016 hatte ich einen Traum, wo mich meine Lebensgefährtin ohne richtigen Grund verließ. Es wirkte alles sehr real, auch mit den Gefühlen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und kann. Ich war richtig gehend hilflos. Sie wollte nicht richtig darüber reden, blockte mich überall. In der früh wachte ich, schweißgebadet und mit hochroten Augen auf. Etwas erzählte ich ihr von dem Traum, wo sie nur meinte "A geh Schatz. Nicht so viel Blödsinn träumen.
Heuer, am 5.6.2017, würde der Traum in alles Facetten wahr. Genau der Ort, Tageslicht und Wetter. Auch mit dem nicht miteinander reden und anschließend blockieren.
Mann muss dazu sagen, dass ich seit April heuer, durch eine berufliche Krise (unzufriedener Job/keine Aufstiegsmöglichkeitendringender Jobwechsel, guter Job in Aussicht dann plötzliche Absage) bis Ende Mitte Mai, in eine äußerst depressive Phase rutschte und mich abkapselte. Ich wollte auch nicht mit ihr reden, weil es ihr auch nicht so gut ging und sie nicht damit belasten wollte. Wir haben manchmal auch über Kleinigkeiten nicht geredet und dann etwas gestritten, wenn das Fass bei uns beiden überlief. Wir hatten danach oft wieder eine stärkere Bindung als zuvor.
Am 19.6.2017 hatte ich wieder so einen realen Traum, wobei sie mir in der Nacht eine Nachricht auf mein Handy schickte, ich soll zurückkommen. Es war eine klare Nacht, etwas kühler schon und wusste nicht wo ich bin. War aber nicht beruflich, örtlich oder durch etwas anderes gebunden. Ich fuhr sofort zu ihrer Wohnung, wo sie mich sie mich im Hochparterre empfing und mit leiser, tränenerstickter Stimme sagte:" Komm bitte zurück. Ich will nicht mehr streiten. Ohne Hase ist alles doof."
Obwohl es die mal ein positiver Traum war, wachte ich wieder schweißgebadet und mit hochroten Augen auf.
Ich bin im Rettungsdienst tätig und träumte vor längerer Zeit schon, dass ich bald einen Dienst haben werde, wo ich zu einer Reanimation in der Nähe meiner damaligen Wohnung fahren musste. Mit einem männlichen Beifahrer. Etwas später geschah dies wirklich so. Männlicher Beifahrer und rund 500m luftlinie von meiner Wohnung entfernt.
Ich möchte nur sagen, ich habe keine Alpträume durch traumatische Erlebnisse im Rettungsdienst oder von der Kindheit her.
Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt.
Liebe Grüße Christoph