Woher wisst ihr, wie Gott ist?

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also das klingt für mich wie satanismus
einfach als ob ales schlecht sei

und ich glaube nicht das die bedingunslose liebe jemanden in unsere welt vesklafen will oder das das das ziel in unserer welt und nach dem tode ist
 
Gut und böse (schlecht) sind nur Gegensätze, die sich einander vertreiben, so wie der Tag die Nacht und umgekehrt.

Bedingungslose Liebe gibt es innerhalb der Gegensätzlichkeit nicht, weil dazu keine Existenzmöglichkeit und Überlebensfähigkeit vorhanden ist.

Es gibt aber ähnliche Beispiele. Stirbt ein Lebensgefährte, folgt ihm der andere wegen Kummer nach.
 
Gut und böse (schlecht) sind nur Gegensätze, die sich einander vertreiben, so wie der Tag die Nacht und umgekehrt.

Bedingungslose Liebe gibt es innerhalb der Gegensätzlichkeit nicht, weil dazu keine Existenzmöglichkeit und Überlebensfähigkeit vorhanden ist.

Es gibt aber ähnliche Beispiele. Stirbt ein Lebensgefährte, folgt ihm der andere wegen Kummer nach.

Eristda, Du hast einfach noch nicht länger nachgedacht. Das ist alles.

Wenn Du Dir absolut gut bist, bist Du Dir doch nicht mehr Übel.

Und wenn Du Dir verhasst bist, fehlt Dir noch Deine eigene Menschenliebe.

Wenn Du Dir böse bist, bist Du Dir noch nicht gut genug.

Also mußt Du Dir noch mehr zuarbeiten, dass Du Dich wieder mit Dir versöhnst und in Gottes Herz Einzug hältst.

Ansonsten ist Taghelle und Nachtschatten natürliches Geschehen, was zum Wachsen, Gedeihen und Aufblühen und für Ausruhen und Abkühlung nötig ist. Es ist also aus der kosmischen Vogelperspektive betrachtet, zeitgleich sowohl Dunkel oder lichtleere Offenheit, die grenzenlos ist, und begrenzte Sonnenfeuer, die dem leibhaftigen Auge Licht spenden. Geistig hilft kein leibhaftiges Licht, um wieder in die eigene Helle bzw. sich zu Bewusstsein zu kommen.
 
ja meine vorige nachricht galte der nachricht von erista

und gegensätze vertreiben nicht einander sie brauchen einander

es gibt nicht nur gegensätzte sondern eine 3 form dreifaltigkeit
 
Mich würde interessieren, woher eure Meinungen über Gott kommen.
Für die einen ist er liebend, allmächtig, gerecht, ... für die anderen ist er eine Art Kraftfeld, für die einen intelligent und fühlend, für die anderen nicht.
Woher soll denn irgendjemand von uns Menschen wissen, wie er tatsächlich ist?? Kann Gott wirklich menschliche Emotionen haben? Wer oder was ist Gott überhaupt? Gibt es überhaupt eine Macht, die "über uns" steht? Warum sollte es die geben?

mir kommen all diese diskussionen darüber - wer, wie, was gott ist - so vor, als wollten leute ein haus bauen und mit dem dach anfangen, statt ein fundament zu bauen und sorgfältig stein auf stein zu setzen -
bis sie dann irgend wann einmal auf das fertige haus ein dach setzen können.

all diese vor-stellungen versperren uns doch nur die sicht auf das, was wir - vorläufig auch tatsächlich erkennen können - oder besser könnten - zum beispiel die prinzipien die allem leben - allem was auf diesem planeten ist - zugrunde liegen - all die ursachen und wechselwirkungen, die nicht zuletzt daraus resultieren, dass die menschen seit der innovation des bewusstseins und des denkens, handwerker sind, die mit dem dach angfangen wollen.

für mich ist gott - in ermangelung eines besseren begriffes - ganz einfach das, was ich bislang noch nicht erklären kann -
das, was auch immer den prinzipien zugrunde liegt, die nach meinem erkenntnisstand ganz offensichtlich vorhanden sind.

aber eine frage -

immer wieder wird gesagt, gott wäre die liebe - derjenige, der uns liebt und die hand über uns hält.
im gleichen atemzug sagen wir - wir könnten erst dann andere wahrhaft lieben, wenn wir gelernt haben uns selbst wahrhaft zu lieben - also anzunehmen, so wie wir sind -
denn erst dann kann ich auch den anderen annehmen, so wie er ist.

das hieße doch - ich habe zu lernen mich selbst zu lieben - ohne dafür zu brauchen, dass mich ein anderer liebt.

mit anderen worten - ich finde nur zur absoluten liebe zu mir selbst - wenn ich keinen anderen mehr dafür brauche.
eigenverantwortlich also.

wenn das so ist - dann erkenne ich einen widerspruch darin, die vorstellung von einem gott zu brauchen, der uns liebt und die hand über uns hält.

ich persönlich vertraue in ein prinzip, das darauf ausgerichtet ist, dass wir zu eben jener liebe finden zu uns selbst - zu eben jener eigenverantwortlichkeit -

die keine, wie immer geartete vorstellung mehr braucht.

die völlige abstraktion ist natürlich sehr schwer zu erklären - angesichts all der vorstellungen - all der bilder, die wir uns machen -
weil es uns so schwer fällt zu abstrahieren -

weil es uns so schwer fällt loszulassen -

weil es uns so schwer fällt, uns als losgelassene zu begreifen....

aber gerade darin läge das vertrauen in uns selbst - gerade darin läge das vertrauen in das - was auch immer es ist - das für den weg der erkenntnis - dafür, dass es uns überhaupt gibt - den grundstein gelegt hat.
 
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