Woher die Information wirklich kommt…

Es gibt nichts, was mehr im hier und jetzt, in der materiellen Welt und in der Realität ist, als das Bewusstsein. Wenn schon, dann ist es das Unterbewusstsein das Zugang zur astralen Ebene hat.
Dem würde ich teilweise recht geben, weil das menschliche Bewusstsein nicht nur aus dem sogenannten Tagesbewusstsein und dem Unterbewusstsein besteht, aber dennoch, wenn ein Bewusstsein geistig ist und das Gehirn nur als Schnittstelle benutzt, dann wäre jedes Teilbewusstsein des Menschen nach dem vorgestellten Konzept auf der astralen Ebene zugegen, nur sind wir uns der anderen Teilbewusstseine kaum bewusst, weil das sogenannte Tagesbewusstsein eine starke körperliche Bindung erfährt, die dann abgeschwächt wird, wenn der Körper meint, er müsste ruhen. Wenn ein Teilbewusstsein auf einer astralen Ebene zugegen ist, warum bist du dann bewusst? Warum kannst du jetzt im Hier und Jetzt sein, wenn du doch auf einer astralen Ebene verweilst. Dein sogenanntes Unterbewusstsein ist genau so ein Teilbewusstsein deiner Existenz, wie das sogenannte Tagesbewusstsein oder das Egobewusstsein. Deine Annahme stützt die Theorie, dass es nur die materielle Welt gibt und das alles aus der materiellen Welt hervorgeht, mein Konzept spiegelt deine Annahme, weil ich davon ausgehe, das zuerst die geistige Welt, also nur Energie, vorhanden war und daraus unter Anderem die weltlichen Welten bzw. die Universen erschaffen wurden. Alle Universen sind demnach nur ein winzig kleiner Teil der geistigen Welt und eigentlich ziemlich unbedeutend, wenn nicht die Bewusstseine der geistigen Welt die Universen dafür verwenden würden, um hier etwas zu erleben. Wie gesagt, es ist ein Konzept, genau wie dein Konzept.
 
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Was denn für ein Konzept? Wieso bloss redest du von Konzept? Das ist in diesem Zusammenhang der falscheste aller falschen Begriffe, die man verwenden kann.
Wikipedia schrieb:
Ein Konzept ist im Grunde der Bauplan für dein Projekt. Es legt die Marschrichtung fest, beschreibt Ziele und Inhalte deines Projektes. Für deine Organisation und die Mitarbeitenden des Projektes schafft es damit Klarheit über die Ziele und ihre Umsetzung im Projekt.

Deine Annahme stützt die Theorie, dass es nur die materielle Welt gibt und das alles aus der materiellen Welt hervorgeht, mein Konzept spiegelt deine Annahme
Es ist keine Annahme, sondern einfach nur meine Sichtweise. Und wenn du mit der Analyse meiner Worte recht hättest, meinst du nicht, dass ich dann in diesem Forum am falschen Ort wäre?

Bemerkenswert finde ich allerdings, dass meine Sicht der Dinge nur eine Annahme sein soll, du aber offenbar bereits ein Konzept ausgebrütet hast, für... ja für was denn? Wie lautet dein Projekt? Oder fragen wir mal anders: Was verstehst du unter einem Konzept?

wenn ein Bewusstsein geistig ist und das Gehirn nur als Schnittstelle benutzt
Das Gehirn ist die Schaltzentrale des Menschen und keine Schnittstelle. Es ist wie der Computerraum in einer Firma. Da läuft alles zusammen, wird ausgewertet und wenn nötig weitergeleitet. Ist der Zentralcomputer mit der Menge der Daten überfordert, wird er langsamer oder fällt ganz aus. Damit dies beim Menschen nicht passiert, werden die meisten Informationen ins Unterbewusstsein ausgelagert.

Wenn sich der Mensch im sogenannten Alpha-Zustand befindet, hat er nicht nur Zugang zu diesem Unterbewusstsein, sondern auch Zugang zur astralen Welt.
 
Unser Problem liegt nun darin, dass wir uns soweit von der Natur entfernt haben, dass wir diesen sinnlichen Draht verlorenen haben und damit unsensibel geworden sind.
Das will nach einem Vorwurf klingen.


So schlummern in uns also viele Fähigkeiten, die wieder mit Leben erweckt werden könnten.
Die Argumentation, die zu diesem Schluss kommt, ist eine vorwerfende, die dazu heimlich ungenannte Klischees verwendet und betrachtet den Menschen als retardiertes Naturwesen.
 
Das will nach einem Vorwurf klingen.

Sehe ich nicht so, @DruideMerlin sagt da was ganz weises... und "unsensibel" ist in diesem Zusammenhang kein Vorwurf, sondern einfach eine Tatsache, da es Vielen eben bereits an einer gewissen Sensibilität (einer Empfänglichkeit) fehlt und das kann man ja nicht abstreiten, wenn man sich so umsieht.
 
Hallo FrankMH,


Ich glaube nicht das etwas Denkt und das Bewusstsein Energien umleitet weil auf dieser astralen Ebene der Geist nicht mehr denken kann weil der Geist auf der astralen Ebene nicht funktioniert oder existiert genau so wie mit den physischen Körper den man kaum noch spürt. Mit Geist meine ich das Gehirn.

Ähm... Du meinst mit Geist Gehirn? Nun, wenn Dein Gehirn nicht funktioniert oder existiert, dann bist Du tot... warum sollte das Gehirn auf der astralen Ebene ausgeschalten sein?
 
:unsure:

Gedanken und Erinnerungen sind eigentlich nicht so direkt etwas Festes, sondern lassen sich eher mit einer temporären Konferenzschaltung eines großen Konzerns vergleichen. Wenn also eine Erinnerung abgerufen werden soll, werden alle „Mitarbeiter“ (Neuronen) untereinander verbunden, um die Details einer Erinnerung zusammenzustellen. Die Zusammenstellung orientiert sich jedoch an dem Bedarf der jeweiligen Situationen.

Übertragen auf das neuronale Netz bedeutet das, dass sich mit jedem Aufruf einer Erinnerung, die „Teilnehmerliste“ verändert. Das erklärt auch, warum sich Erinnerungen über längere Zeit oft so stark verändern, bis sie mit den realen Ereignissen oft nichts mehr gemein haben.

Über die Synapsen wird das neuronale Netz zu einem Gedanken aufgebaut. Bei jedem Erinnern vergrößern sie sich und gewinnen damit an Nachhaltigkeit. Wird aber ein Gedanken nicht mehr aufgerufen, verkleinern sich die Synapsen wieder – bis sie letztlich als Vergessen ganz verschwinden. Die Synapsen eines Augenblickes sind jedoch nicht groß genug, um über eine gewisse Zeit hinaus bestehen zu können. Das macht auch Sinn, denn damit wird unnötiger Ballast im neuronalen Netz verhindert.

32617607xq.jpg

Synaptische Verbindung im neuronalen Netz.
(Merlin, somit gemeinfrei.)
Das Gehirn ist ein lebendes Organ, das sich selbst organisiert, deshalb gleicht es keinem Krug oder ein Datenträger, der überfüllt werden kann. In bestimmten Situationen kann es jedoch geschehen, dass das neuronale Netz überlastet wird und in ihrer Funktion zusammenbricht.

Merlin
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:unsure:

Gedanken und Erinnerungen sind eigentlich nicht so direkt etwas Festes, sondern lassen sich eher mit einer temporären Konferenzschaltung eines großen Konzerns vergleichen. Wenn also eine Erinnerung abgerufen werden soll, werden alle „Mitarbeiter“ (Neuronen) untereinander verbunden, um die Details einer Erinnerung zusammenzustellen. Die Zusammenstellung orientiert sich jedoch an dem Bedarf der jeweiligen Situationen.

Übertragen auf das neuronale Netz bedeutet das, dass sich mit jedem Aufruf einer Erinnerung, die „Teilnehmerliste“ verändert. Das erklärt auch, warum sich Erinnerungen über längere Zeit oft so stark verändern, bis sie mit den realen Ereignissen oft nichts mehr gemein haben.

Über die Synapsen wird das neuronale Netz zu einem Gedanken aufgebaut. Bei jedem Erinnern vergrößern sie sich und gewinnen damit an Nachhaltigkeit. Wird aber ein Gedanken nicht mehr aufgerufen, verkleinern sich die Synapsen wieder – bis sie letztlich als Vergessen ganz verschwinden. Die Synapsen eines Augenblickes sind jedoch nicht groß genug, um über eine gewisse Zeit hinaus bestehen zu können. Das macht auch Sinn, denn damit wird unnötiger Ballast im neuronalen Netz verhindert.
32617607xq.jpg
Synaptische Verbindung im neuronalen Netz.
(Merlin, somit gemeinfrei.)
Das Gehirn ist ein lebendes Organ, das sich selbst organisiert, deshalb gleicht es keinem Krug oder ein Datenträger, der überfüllt werden kann. In bestimmten Situationen kann es jedoch geschehen, dass das neuronale Netz überlastet wird und in ihrer Funktion zusammenbricht.

Merlin
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Ich kann in diesem Vortrag über Biologie keinen Zusammenhang zum Thema erkennen.
 
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