Woher die Information wirklich kommt…

Hab mir grad Matrix 4 angeschaut und eine gute Antwort für das Gegen das Wort "Gott" gefunden. Gott ist doch nicht männlich. Um das geht es doch, das er nicht männlich ist. Und deswegen ist das Wort falsch. Nein, ich spiele nicht, möchte nur was sagen und bin auf Antworten gespannt, auf gute Antworten.

Es heißt weder die Gott, noch das Gott – sondern der Gott! Alternativ könnte ich dazu die Göttin, das Göttliche und der Gott anbieten.

Es hat schon seinen Grund, warum es da, um den "Gott" geht. Es geht da nicht um die Sexualität, sondern um die weiblichen und männlichen Aspekte, mit dem diesen Wesen verbunden werden. In der Bibel wird ein patriarchaler Gott beschrieben, also ein Vater, der übermächtig über allem steht.

So kommen auch im göttlichen Pantheon der Offenbarung keine Frauen vor. Es ist dort die Rede von Macht und vom Schaffen dieses Gottes. Nirgends wird etwas aus diesem Gott heraus geboren. Ein Prinzip, das dem Geschehen im Universum widerspricht.

Mir fehlen da die mütterlichen Aspekte, die für unser Seelenheil von großer Bedeutung sind. Wir sollten nicht vergessen, dass die Mutter die erste Bezugsperson für uns und vielen anderen Mitgeschöpfen ist. Nicht ohne Grund hatten sich im Christentum gegen all den Widersprüchen des Klerus, die kleinen Göttinnen wieder eingeschlichen.

Man könnte sich also die Frage stellen, warum es einen „Gott“ geben muss und keine Göttin sein darf? Haben sich viele Menschen nicht schon entschlossen, dass es da neben Gott und Jesus auch noch Göttinnen geben kann? Jahwe hatte ja auch noch lange Zeit die Göttin Aschera an seiner Seite, bis es den Königen nicht mehr gefiel:

2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Eventuell liegt ja alles daran, dass es auch keine Päpstin geben darf?

Merlin
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Es geht mir gar nicht ums Hellsehen Wollen. Sondern ums Hellsehen verstehen wollen.

Einerseits generell, da interessieren mich grundsätzlich die verschiedenen Methoden, Prozesse und Erklärungsmodelle. Und auch, wie der einzelne damit hantiert.

Aktuell habe ich jedoch im Muf nachgefragt, um gewisse Beobachtungen und Erfahrungen der letzten paar Jahre für mich selber nachvollziehbar zu machen. Einiges überstieg meinen Erkenntnis- Horizont und liess sich nicht davon beeindrucken, ob es gemäss meines logischen Verstandes überhaupt sein darf oder nicht.

Es ist einfach. Stur und unerbittlich. Unverrückbar.
Ein paar Denkanstösse aus der hiesigen Magie-Abteilung können mir in solchen Situationen erfahrungsgemäss gut helfen, mir ein paar Reime zu machen und dadurch mehr innere Sicherheit und Gelassenheit im Umgang damit zu erlangen.

Welche Methode verwendest denn Du so? Und mit welcher Motivation, welchem Ziel?
Verschiedene. Meistens ein Konglomerat aus Wörter-Pendeln. Das führt aber IdR durch passende Antworten zu noch mehr Fragen, und ist eigentlich ein Spiel und ein Gespräch zugleich. Dann ist der Fragende (ich) vor lauter Fragen erschöpft und die Sache erledigt.
Manchmal auch Anrufung und inneres Bild. Es kommt immer eine passende Antwort, die so abstrahiert ist das sie die Frage so umfassend beantwortet das nix offen bleibt.
Manchmal auch das Schlafspiel.
Ich stelle vor dem Einschlafen ein paar mal die selbe Frage. Das geht mit Bilder besser als mit Worte. Der Anfang der Traumsequenz beinhaltet dann die Antwort.

Das Alles ist zwar toll, aber nur die Anrufung erfüllt das Kriterium eine komplexe Aussage auf Fragen geben zu können.

Und natürlich noch mehr, das ist ein Auszug der Forumstauglichen Geschichten.
 
Es heißt weder die Gott, noch das Gott – sondern der Gott! Alternativ könnte ich dazu die Göttin, das Göttliche und der Gott anbieten.

Es hat schon seinen Grund, warum es da, um den "Gott" geht. Es geht da nicht um die Sexualität, sondern um die weiblichen und männlichen Aspekte, mit dem diesen Wesen verbunden werden. In der Bibel wird ein patriarchaler Gott beschrieben, also ein Vater, der übermächtig über allem steht.

So kommen auch im göttlichen Pantheon der Offenbarung keine Frauen vor. Es ist dort die Rede von Macht und vom Schaffen dieses Gottes. Nirgends wird etwas aus diesem Gott heraus geboren. Ein Prinzip, das dem Geschehen im Universum widerspricht.

Mir fehlen da die mütterlichen Aspekte, die für unser Seelenheil von großer Bedeutung sind. Wir sollten nicht vergessen, dass die Mutter die erste Bezugsperson für uns und vielen anderen Mitgeschöpfen ist. Nicht ohne Grund hatten sich im Christentum gegen all den Widersprüchen des Klerus, die kleinen Göttinnen wieder eingeschlichen.

Man könnte sich also die Frage stellen, warum es einen „Gott“ geben muss und keine Göttin sein darf? Haben sich viele Menschen nicht schon entschlossen, dass es da neben Gott und Jesus auch noch Göttinnen geben kann? Jahwe hatte ja auch noch lange Zeit die Göttin Aschera an seiner Seite, bis es den Königen nicht mehr gefiel:

2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Eventuell liegt ja alles daran, dass es auch keine Päpstin geben darf?

Merlin
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Ich würde das gerne mit dir diskutieren. Welchen Thread würdest du dazu vorschlagen? Hier isses Oti
 
Es heißt weder die Gott, noch das Gott – sondern der Gott! Alternativ könnte ich dazu die Göttin, das Göttliche und der Gott anbieten.

Es hat schon seinen Grund, warum es da, um den "Gott" geht. Es geht da nicht um die Sexualität, sondern um die weiblichen und männlichen Aspekte, mit dem diesen Wesen verbunden werden. In der Bibel wird ein patriarchaler Gott beschrieben, also ein Vater, der übermächtig über allem steht.

So kommen auch im göttlichen Pantheon der Offenbarung keine Frauen vor. Es ist dort die Rede von Macht und vom Schaffen dieses Gottes. Nirgends wird etwas aus diesem Gott heraus geboren. Ein Prinzip, das dem Geschehen im Universum widerspricht.

Mir fehlen da die mütterlichen Aspekte, die für unser Seelenheil von großer Bedeutung sind. Wir sollten nicht vergessen, dass die Mutter die erste Bezugsperson für uns und vielen anderen Mitgeschöpfen ist. Nicht ohne Grund hatten sich im Christentum gegen all den Widersprüchen des Klerus, die kleinen Göttinnen wieder eingeschlichen.

Man könnte sich also die Frage stellen, warum es einen „Gott“ geben muss und keine Göttin sein darf? Haben sich viele Menschen nicht schon entschlossen, dass es da neben Gott und Jesus auch noch Göttinnen geben kann? Jahwe hatte ja auch noch lange Zeit die Göttin Aschera an seiner Seite, bis es den Königen nicht mehr gefiel:

2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Eventuell liegt ja alles daran, dass es auch keine Päpstin geben darf?

Merlin
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In einer Männerdomäne darf es keine Frau geben. Wenn ich von der göttlichen Natur spreche, denke ich zuallererst an die höheren Oktaven. Den Tod, das Loslassen (Pluto) bedingungslose allumfassende Liebe (Neptun) die Freiheit aller Wesen ( Uranus) und die Natürlichkeit mit der die Dige geschehen. Naturwissenschaft (Saturn)
Das Potential von + und - erschließt sich aus dem Hexagramm. Das Empfangen des Erlebens. Hier verschmilzt der Mensch mit Allem durch Empfangen. Alles ist Weiblich. Man empfängt halt dem Programm Folge Prinzip. Jenes für das du dich zuerst im Innersten öffnest, bevor du dir dessen bewusst bist. Den männlichen Samen setzt du durch magischen Willen und die Natur empfängt, du empfängst , und die Natur empfängt dein neues Ich.
 
Es heißt weder die Gott, noch das Gott – sondern der Gott! Alternativ könnte ich dazu die Göttin, das Göttliche und der Gott anbieten.

Es hat schon seinen Grund, warum es da, um den "Gott" geht. Es geht da nicht um die Sexualität, sondern um die weiblichen und männlichen Aspekte, mit dem diesen Wesen verbunden werden. In der Bibel wird ein patriarchaler Gott beschrieben, also ein Vater, der übermächtig über allem steht.

So kommen auch im göttlichen Pantheon der Offenbarung keine Frauen vor. Es ist dort die Rede von Macht und vom Schaffen dieses Gottes. Nirgends wird etwas aus diesem Gott heraus geboren. Ein Prinzip, das dem Geschehen im Universum widerspricht.

Mir fehlen da die mütterlichen Aspekte, die für unser Seelenheil von großer Bedeutung sind. Wir sollten nicht vergessen, dass die Mutter die erste Bezugsperson für uns und vielen anderen Mitgeschöpfen ist. Nicht ohne Grund hatten sich im Christentum gegen all den Widersprüchen des Klerus, die kleinen Göttinnen wieder eingeschlichen.

Man könnte sich also die Frage stellen, warum es einen „Gott“ geben muss und keine Göttin sein darf? Haben sich viele Menschen nicht schon entschlossen, dass es da neben Gott und Jesus auch noch Göttinnen geben kann? Jahwe hatte ja auch noch lange Zeit die Göttin Aschera an seiner Seite, bis es den Königen nicht mehr gefiel:

2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Eventuell liegt ja alles daran, dass es auch keine Päpstin geben darf?

Merlin
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Grundsätzlich halte ich nix von den Partriarchatslehren. Sie triefen voll Wollust, Mord und Schande.

Wenn ich mir die Lehre der Bruderschaften der Freiheit anschaue, tue ich mich leichter. Denn durch das innere Wirken der vollkommenen Symbole (goldener Schnitt) Pentagramm auf Elemente zur ordentlichen Neuordnung. (Vorstufe für das Leben) und die Ausrichtung zum Empfangen des Göttlichen (Hexagramm) tue ich mich wesentlich leichter. Es lässt mir meinen Willen und ich entscheide für die Haltung der Liebe. Das Partriarchat hat hier versagt. Es verkehrt mit Reichtum und Gold. Und die Taliban mit Gewalt. Also deswegen kein "Grüß Gott zu einem lieben Freund" und K9 hat das verstanden. Ich spiel auch mit dir alter Zauberer :p
 
Grundsätzlich halte ich nix von den Partriarchatslehren. Sie triefen voll Wollust, Mord und Schande.

Wenn ich mir die Lehre der Bruderschaften der Freiheit anschaue, tue ich mich leichter. Denn durch das innere Wirken der vollkommenen Symbole (goldener Schnitt) Pentagramm auf Elemente zur ordentlichen Neuordnung. (Vorstufe für das Leben) und die Ausrichtung zum Empfangen des Göttlichen (Hexagramm) tue ich mich wesentlich leichter. Es lässt mir meinen Willen und ich entscheide für die Haltung der Liebe. Das Partriarchat hat hier versagt. Es verkehrt mit Reichtum und Gold. Und die Taliban mit Gewalt. Also deswegen kein "Grüß Gott zu einem lieben Freund" und K9 hat das verstanden. Ich spiel auch mit dir alter Zauberer :p
Gott sei Dank bin ich volljährig :winken1:
 
Wer sagt, dass Informationen irgendwo herkommen? Vielleicht wären sie schon immer da?

Wenn wir davon ausgehen, daß es mal eine AllEins Singularität gab, in der alle möglichen potentiellen Wahrscheinlichkeiten einer Manifestation vorhanden waren, dann ist das bewusste Wissen einer Information nicht abhängig von ihrer Existenz, sondern von unseren Entscheidungen die zu diesem bestimmten Zeitpunkt geführt haben und den Erinnerungen an die Erfahrungen auf dem Weg.

Das menschliche Bewusstsein ist ein logisch Kausales. Sprich, was nicht sein darf, ist auch nicht. Wir sind gewohnt, zu glauben, dass unsere Informationen einen Ursprung habe und, dass wir uns an die vorhergende Kausalkette erinnern. Das macht eine Information wichtig, glaubhaft und erinnerungswert.

So wie man sich selten spontan an ein bestimmtes Buch separiert erinnern kann. Aber aus der Erinnerung an einzelne Informationsfetzen sein ganzes Kinderzimmer aufbauen kann. Weil alles logisch aufeinander aufbaut.

Das Bewusstseinsuntere funktioniert ein bisschen anders, aus ganz normalen biologischen Gründen, gibt es im Traum keinen Logikwächter. Scheinbar unmögliche Dinge passieren ohne direkten logisch kausalen Ablauf. Aus dem individuellen persönlichen Informationspool, der in den Tiefen des Bewusstseinsuntere liegt, ploppen einzelnen Informationsbrocken hoch und werden neu erinnert und erfahren.

Stellen wir uns ein kollektives Unbewusste, als Folge einer sich multi parallel expandierenden Singularität vor, in dem alle Erinnerungen an potentielle mögliche aber durch individuell getroffenen Entscheidungen unterschiedlichen Varianten vorhanden sind. Dann ist zwar jede Information potentiell vorhanden, aber es "darf" sich nicht erinnert werden, weil uns die Erinnerung fehlt die Erfahrung gemacht zu haben und so der Logikwächter Alarm schlägt, weil die logische Kausalkette unterbrochen ist.

Was nicht bedeutet, dass man sich nicht erinnern kann. Man muss nur lernen im Traum zu träumen.
Mit der Idee, dass Informationen immer da sind und aus dem Unterbewusstsein rauf ploppen, kann ich was anfangen.

Allerdings kann ich für mich deswegen immer noch nicht ausschliessen, dass da noch andere Akteure beteiligt sind; ob sie nun Informationen ins (Un)Bewusste reinplumpsen oder vom allgegenwärtigen UB ins Bewusstsein raufploppen lassen .. oder .. oder..- weswegen ich mit Verweyen konform gehe, dass man es im Falle vom Hellsehen eben nicht abschliessend beurteilen kann.

Für Medien und Leute auf dem Schamanischen Pfad gehört ein Zusammenwirken mit anderen Subjekten ja ohnehin zur Normalität.

Aber von welchem Modell des Hellsehens geht die angewandte Magie aus?

Und weil mir der letzte Satz gefällt: wie lernt man denn, im Traum zu träumen?
 
Diese Informationen schöpfen wir aus den unbewussten emphatischen Wahrnehmungen, die uns dann als Intuition bewusstwerden können.
Darüber würde ich gerne noch mehr erfahren. Ich hätte gerne eine Idee, wie man sich emphatische Wahrnehmung vorstellen könnte.
Wie kann es sein, dass wir z.B. manchmal von Angehörigen unmittelbar mitkriegen, wenn sie in eine Notsituation geraten?
 
Hallo Sadariel,
wie lernt man denn, im Traum zu träumen?
das beschäftigt mich auch. Bei mir funktioniert es mit der Vorstellungskraft. Leider habe ich erfahren das ,,ich MICH" verliere. Das heißt ich existiere nicht mehr in diese Welt. Weiss nicht ob das ICH zurückkommen kann (wenn ich weiter gehe) in unsere Realität.
 
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Ach so also in Traum Träumen: luzide Träumen und dann aufwachen aber in der Realität bist du noch am schlafen. Zwei mal im Traum aufwachen.
 
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