Woher die Information wirklich kommt…

Äh, Ausreden....

Gibt's net Gott. Gott ist tot. Aber das Leben, das existiert. Ich will dir halt nicht den Spaß an deinen Entspannungsübungen nehmen. Nur Hellsehen geht nunmal über Überspannung. Drum brauchte Nostradamus auch Flugsalben um seine Nieren zu blockieren. Für effektivere Alpträume.
Ist nicht der Trick an der Überspannung die Erschöpfung? Du spielst wieder mit mir, Bruderherz :X3:
 
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Ist nicht der Trick an der Überspannung die Erschöpfung? Du spielst wieder mit mir, Bruderherz :X3:
Hab mir grad Matrix 4 angeschaut und eine gute Antwort für das Gegen das Wort "Gott" gefunden. Gott ist doch nicht männlich. Um das geht es doch, das er nicht männlich ist. Und deswegen ist das Wort falsch. Nein, ich spiele nicht, möchte nur was sagen und bin auf Antworten gespannt, auf gute Antworten.
Du hast natürlich Recht Erschöpfung und Überspannung sind im Grunde das Selbe. Nur das Absolute ist nicht im Nichts.
Wenn ich in die Erde greife, verändert die Erde ihre Form. Die Erde ist viel größer als Ich, aber sie lässt sich verändern, weil sie weiblich ist. Eine Annäherung zum Weiblichen geht demnach nur über Empfänglichkeit. Aufhorchen, hinhören. Ich kann natürlich glauben in der Einsamkeit mein Selbst aufzugeben. Mir gab es damals die Erkenntnis der Gleichheit aller Menschen, und Abhängigkeiten in der Ewigkeit. Aber es machte mich nicht weiblich, weil es Gott war er sich aber NIEMALS so nennen würde, weil sie selbst weiß das das Wort Alleine schon bös und falsch ist. Klar gibt es vielleicht Einzelne tolle Leute die damit klarkommen und eine hilfreiche Lebenshaltung einnehmen, aber sie entkommen keiner Matrix, weil die Haltung als Gottesfurcht in hohen Maße letztendlich egoistisch ist.
Küsschen. :kiss2:
 
Kommt jetzt die Information des Hellsehens aus einer Überspannung, oder Erschöpfung des eigenen männlichen Potential' s das was Opositionelles, aber nicht Nachgiebiges will?
 
Hab mir grad Matrix 4 angeschaut und eine gute Antwort für das Gegen das Wort "Gott" gefunden. Gott ist doch nicht männlich. Um das geht es doch, das er nicht männlich ist. Und deswegen ist das Wort falsch. Nein, ich spiele nicht, möchte nur was sagen und bin auf Antworten gespannt, auf gute Antworten.
Du hast natürlich Recht Erschöpfung und Überspannung sind im Grunde das Selbe. Nur das Absolute ist nicht im Nichts.
Wenn ich in die Erde greife, verändert die Erde ihre Form. Die Erde ist viel größer als Ich, aber sie lässt sich verändern, weil sie weiblich ist. Eine Annäherung zum Weiblichen geht demnach nur über Empfänglichkeit. Aufhorchen, hinhören. Ich kann natürlich glauben in der Einsamkeit mein Selbst aufzugeben. Mir gab es damals die Erkenntnis der Gleichheit aller Menschen, und Abhängigkeiten in der Ewigkeit. Aber es machte mich nicht weiblich, weil es Gott war er sich aber NIEMALS so nennen würde, weil sie selbst weiß das das Wort Alleine schon bös und falsch ist. Klar gibt es vielleicht Einzelne tolle Leute die damit klarkommen und eine hilfreiche Lebenshaltung einnehmen, aber sie entkommen keiner Matrix, weil die Haltung als Gottesfurcht in hohen Maße letztendlich egoistisch ist.
Küsschen. :kiss2:
Ah ja, da will ich auch noch rein, bin gespannt. Wozu der Matrix entkommen, wenn man sie dann doch wieder als Computerprogramm lädt? Weil es nett ist, Einfluss aufs Programm zu haben. Man ist also vermutlich immer mehr oder weniger drin. Die Frage ist halt, wer spielt mit wem? Jedem seine Pille und Freiheit ist keinesfalls immer angenehm . Non serviam😎
 
Ah ja, da will ich auch noch rein, bin gespannt. Wozu der Matrix entkommen, wenn man sie dann doch wieder als Computerprogramm lädt? Weil es nett ist, Einfluss aufs Programm zu haben. Man ist also vermutlich immer mehr oder weniger drin. Die Frage ist halt, wer spielt mit wem? Jedem seine Pille und Freiheit ist keinesfalls immer angenehm . Non serviam😎
Da warte ich noch auf dein Erlebnis vom Film. Er war schon amüsant. Es gab etwas das ich dann lächelnd verstand.
Schau ihn dir lieber schnell an bevor er gespoilert wird. Wachovsky Filme sind immer was feines.
 
zuerst mal….

Vielen Dank für die rege Beteiligung und Einblicke in euer Verständnis der Sache.

Ich finde es ziemlich interessant, auf wie viele unterschiedliche Arten man sich das Hellsehen erklären kann und werde mir den einen oder anderen Ansatz gewiss noch etwas genauer unter die Lupe nehmen.
 
Das sind ein paar Fehlannahmen. Hellsehen liegt nicht in der Kunst des Einzelnen, sondern in der Wegnahme seiner Person. Man kann sich eigentlich diesen ganzen Mumpitz von Hilfsbegriffen wie „Akashachronik“ sparen. Man sieht mehr, wenn man die eigenen Filter, häufig in Form von Interpretationen und Gedanken lernt wegzulassen. Oder man nutzt Hilsmittel, welche über das eigene Begrenztsein hinaus gehen. Womöglich kann ein Wolf besser riechen und ein Adler besser sehen. Vielleicht weiß auch aufgrund der zugeteilten Eigenschaften eine Mutter Gottes, wann Lieschen Müller schwanger wird oder der Erzengel Michael, wann das Böse eins auf den Sack bekommt. Ob es die externen Talente tatsächlich gibt ist dabei völlig unerheblich. Allein das Ergebnis zählt. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Im Allgemeinen sieht man mit weniger Wrihrauch und Tamtam besser. Und indem man aufhört sich erfolgreiche Hellsichten erklärt. Denken ist ein Störsender. Bestenfalls darf es Bilder o.ä. vorsichtig in Worte fassen.

Aus praktischer Perspektive magst Du recht haben. Man muss gar nicht wissen, wie Hellsehen funktioniert.

Aber mich interessiert die Metaebene halt trotzdem und deswegen zählt für mich nicht nur das simple praktische Ergebnis.

Es interessiert mich zu wissen, mit welchen Hilfsmitteln im Einzelfall hantiert wird, welche „Spuren“ beim Sehen hinterlassen werden, und auch die dabei entstehenden energetischen Prozesse und Bänder sind für mich nicht unerheblich…

Mich tünkt: Das Denken mag im einen Moment im Wege stehen, im anderen jedoch eröffnet es (neue) Wege.

Vielleicht ist es auch individuell unterschiedlich. Denn ganz generell betrachtet verfügt nicht jeder über ein gleich stark strukturiertes und fokussierbares Denken - welches als Schattenseite die geistige Offenheit beeinträchtigen kann (was Du mit Störsender wohl meintest)…. wer es aber nicht hat, sehnt sich allerdings nach der Ordnungskraft des geerdeten Denkens und braucht dieses sogar, damit die Baumkrone nicht davon fliegt.

Das Empfangene nicht einfach plump rauszuhauen, sondern gut überdacht in taktvolle Worte zu fassen, ist übrigens etwas, was ich sehr bewundere. :blume:
 
Da warte ich noch auf dein Erlebnis vom Film. Er war schon amüsant. Es gab etwas das ich dann lächelnd verstand.
Schau ihn dir lieber schnell an bevor er gespoilert wird. Wachovsky Filme sind immer was feine
Aus praktischer Perspektive magst Du recht haben. Man muss gar nicht wissen, wie Hellsehen funktioniert.

Aber mich interessiert die Metaebene halt trotzdem und deswegen zählt für mich nicht nur das simple praktische Ergebnis.

Es interessiert mich zu wissen, mit welchen Hilfsmitteln im Einzelfall hantiert wird, welche „Spuren“ beim Sehen hinterlassen werden, und auch die dabei entstehenden energetischen Prozesse und Bänder sind für mich nicht unerheblich…

Mich tünkt: Das Denken mag im einen Moment im Wege stehen, im anderen jedoch eröffnet es (neue) Wege.

Vielleicht ist es auch individuell unterschiedlich. Denn ganz generell betrachtet verfügt nicht jeder über ein gleich stark strukturiertes und fokussierbares Denken - welches als Schattenseite die geistige Offenheit beeinträchtigen kann (was Du mit Störsender wohl meintest)…. wer es aber nicht hat, sehnt sich allerdings nach der Ordnungskraft des geerdeten Denkens und braucht dieses sogar, damit die Baumkrone nicht davon fliegt.

Das Empfangene nicht einfach plump rauszuhauen, sondern gut überdacht in taktvolle Worte zu fassen, ist übrigens etwas, was ich sehr bewundere. :blume:
Ja, ich auch. Ich mag es halt eher nüchtern, das schützt ein wenig vor Irrlichtern, mag aber für Schwärmer verletzend wirken. Unabhängig davon gibt es halt die unterschiedlichsten Methoden, die als Gerüst dienen, aber keine Wahrheit in sich darstellen. Ich habe ja einige aufgezählt und seinerzeit auch verwendet. Entsprechend habe ich versucht die Fragen zu beantworten. Die Wahrheit liegt nicht in der Methode und die Kunst ist es immer, sie zu nutzen ohne ihr einen dogmatischen Wert zu geben, denn dann versagt sie recht bald. Sobald man sich an das Gerüst klammert, fehlt dem Geist die Freiheit des Sehens und es kommt zu verstärkten Fehlaussagen.
Kurz gesagt, das Wissen kommt nicht aus der Persönlichkeit oder der Methode. Beides bietet den Raum in welchem sich die Sicht abbilden kann, indem beides sich zurück hält um der wesentlichen Bilder Willen Ist dem nicht so, zeigt sich die Befindlichkeit der Person oder der Federschmuck/Dogma der Methode und erschafft Fehlaussagen.
 
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zuerst mal….

Vielen Dank für die rege Beteiligung und Einblicke in euer Verständnis der Sache.

Ich finde es ziemlich interessant, auf wie viele unterschiedliche Arten man sich das Hellsehen erklären kann und werde mir den einen oder anderen Ansatz gewiss noch etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Ich habe deine Frage noch nicht verstanden. "Was" willst du eigentlich hellsehen? Zukunft? Ereignisse? Zuküntige Ereignisse im Leben Einzelner? Oder der ganzen Gesellschaft?
Davon abhängig unterscheidet sich die Methode.
 
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Ich habe deine Frage noch nicht verstanden. "Was" willst du eigentlich hellsehen? Zukunft? Ereignisse? Zuküntige Ereignisse im Leben Einzelner? Oder der ganzen Gesellschaft?
Davon abhängig unterscheidet sich die Methode.
Es geht mir gar nicht ums Hellsehen Wollen. Sondern ums Hellsehen verstehen wollen.

Einerseits generell, da interessieren mich grundsätzlich die verschiedenen Methoden, Prozesse und Erklärungsmodelle. Und auch, wie der einzelne damit hantiert.

Aktuell habe ich jedoch im Muf nachgefragt, um gewisse Beobachtungen und Erfahrungen der letzten paar Jahre für mich selber nachvollziehbar zu machen. Einiges überstieg meinen Erkenntnis- Horizont und liess sich nicht davon beeindrucken, ob es gemäss meines logischen Verstandes überhaupt sein darf oder nicht.

Es ist einfach. Stur und unerbittlich. Unverrückbar.
Ein paar Denkanstösse aus der hiesigen Magie-Abteilung können mir in solchen Situationen erfahrungsgemäss gut helfen, mir ein paar Reime zu machen und dadurch mehr innere Sicherheit und Gelassenheit im Umgang damit zu erlangen.

Welche Methode verwendest denn Du so? Und mit welcher Motivation, welchem Ziel?
 
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