Woher die Information wirklich kommt…

Verschiedene. Meistens ein Konglomerat aus Wörter-Pendeln. Das führt aber IdR durch passende Antworten zu noch mehr Fragen, und ist eigentlich ein Spiel und ein Gespräch zugleich. Dann ist der Fragende (ich) vor lauter Fragen erschöpft und die Sache erledigt.
Manchmal auch Anrufung und inneres Bild. Es kommt immer eine passende Antwort, die so abstrahiert ist das sie die Frage so umfassend beantwortet das nix offen bleibt.
Manchmal auch das Schlafspiel.
Ich stelle vor dem Einschlafen ein paar mal die selbe Frage. Das geht mit Bilder besser als mit Worte. Der Anfang der Traumsequenz beinhaltet dann die Antwort.

Das Alles ist zwar toll, aber nur die Anrufung erfüllt das Kriterium eine komplexe Aussage auf Fragen geben zu können.

Und natürlich noch mehr, das ist ein Auszug der Forumstauglichen Geschichten.

Für Wahrsagen bevorzuge ich ebenfalls Gespräche.

Wie wär’s mit ein paar forenuntauglichen Geschichten zum Jahreswechsel? :)
 
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Für Wahrsagen bevorzuge ich ebenfalls Gespräche.

Wie wär’s mit ein paar forenuntauglichen Geschichten zum Jahreswechsel? :)
:)
Nein, das ist mir Unsinn. Das machen die Kartenleger und Astrologen. Sie haben ihre Abstraktionen, die auf vieles passen. Ich mach das nur wenn ich mehrmals darum gebeten werde. Die Wahrheiten die bei mir rauskommen sind individuell für den einzelnen Mensch und nicht so angenehm. Es fragt ja nie wer, "warum bin ich so glücklich?". Eher das Andere.
 
Es geht mir gar nicht ums Hellsehen Wollen. Sondern ums Hellsehen verstehen wollen.
Nicht das vergangene traumartige, sondern heutiges Hellsehen verlangt die geistige Schulung der Imagination, bei der es sich um eine vollbewusste Wahrnehmung handelt. Dazu zählt insbesondere auch das Lesen im geistigen Weltgedächtnis, der Akasha-Chronik, wobei allerdings nicht unmittelbar die äußeren sinnlichen Ereignisse geschaut werden, sondern die geistigen Urbilder, aus denen sie hervorgegangen sind.
vgl.: https://anthrowiki.at/Hellsehen


Volles Bewusstsein zeichnet sich durch das heutige Hellsehen aus:
Das muss man sich klarmachen, daß der große Unterschied zwischen Träumen, Halluzinationen und wirklicher Hellsichtigkeit darin besteht, daß man bei letzterer überall das Bewußtsein hat.
aus: Rudolf Steiner, Wie erwirbt man sich Verständnis für die geistige Welt? S.14
 
:)
Nein, das ist mir Unsinn. Das machen die Kartenleger und Astrologen. Sie haben ihre Abstraktionen, die auf vieles passen. Ich mach das nur wenn ich mehrmals darum gebeten werde. Die Wahrheiten die bei mir rauskommen sind individuell für den einzelnen Mensch und nicht so angenehm. Es fragt ja nie wer, "warum bin ich so glücklich?". Eher das Andere.

Eigentlich habe ich eigene Gesprächspartner und bezog ich mich auf dein „Auszug aus forentauglichen Geschichten“… von denen es ruhig noch paar mehr sein dürften. :)

Aber danke für den Hinweis, wie man dich gegebenenfalls animieren könnte. ;)
 
Nicht das vergangene traumartige, sondern heutiges Hellsehen verlangt die geistige Schulung der Imagination, bei der es sich um eine vollbewusste Wahrnehmung handelt. Dazu zählt insbesondere auch das Lesen im geistigen Weltgedächtnis, der Akasha-Chronik, wobei allerdings nicht unmittelbar die äußeren sinnlichen Ereignisse geschaut werden, sondern die geistigen Urbilder, aus denen sie hervorgegangen sind.
vgl.: https://anthrowiki.at/Hellsehen


Volles Bewusstsein zeichnet sich durch das heutige Hellsehen aus:
Vielen Dank @Variabell

Guter Link.
Ich lese mir den Text die Tage mal durch.
 
Ich werde mal versuchen, ein Erklärungsmodell zu präsentieren. Dieses Konzept soll zum Nachdenken anregen, mehr nicht.

Wenn ich darüber nachdenke, was Hellsehen eigentlich bedeutet, dann sieht ein Medium ein Bild oder eine Szene, die dieses Medium analysieren kann. Das Medium weiß entweder sofort, was das „Gesehene“ bedeutet oder es ist ein Puzzelstück, das nacheinander zusammengefügt werden kann. Wenn ein Medium etwas sieht, dann bekommt das Medium nach diesem Konzept das Gesehene gezeigt und zwar auf einer astralen Ebene. Wenn das Medium auf einer astralen Ebene bewusst ist, dann erhält es an das Gesehene eine Erinnerung, die noch präsent ist, wenn das Bewusstsein des Mediums wieder im Alltag verweilt.

Wenn ich über eine astralen Ebene nachdenke, dann befinden sich Bewusstseine auf einer Energieebene, auf der die Bewusstseine die Energie der Energieebene verwenden können, um daraus Formen zu formen, die über eine Haltekraft verfügen. Wenn ein Mensch die Augen schließt und etwas vor dem geistigen Auge sieht, dann ist das Bewusstsein des Menschen auf einer astralen Ebene bewusster, als um seinen Körper herum, deswegen empfindet die Person weniger den Körper und kann besser diese astralen Ebene bestaunen. Da auf astralen Ebenen Bewusstseine Formen schöpfen, wird das menschliche Bewusstsein genau das schöpfen, woran es denkt. Denkt es an einen Ball, leitet das Bewusstsein Energien um, um den Ball auf einer astralen Ebene der Erde zu formen.

Wenn ein Medium eine Vision erhält, dann kann eine Medium bei geschlossenen oder geöffneten Augen kurzzeitig mit einem Anteil seines Bewusstsein auf einer astralen Ebene mehr bewusst sein als sonst und kann das bestaunen, was dem Medium dort gezeigt wird. Wer dem Medium etwas zeigt und zu welchem Zweck, sollte zuerst nicht relevant sein, weil es einzig und allein um die Information geht, die das Medium entschlüsseln soll.

Hellsehen ist nach dem vorgestellten Konzept eine mediale Verbindung auf eine astrale Ebene, auf der das Teilbewusstsein des Mediums etwas gezeigt bekommt, weil diese Information das Licht der weltlichen Welt erreichen soll. Das heißt aber auch, alles was ihr euch jemals vorstellt, ist immer ein Bildnis auf einer astralen Ebene und kein biologischer Prozess, der im Gehirn als Phantasie abgestempelt wird. Die Bewusstseine eines Menschen befinden sich nicht im Körper des Menschen, sondern um den Körper herum und die eigentliche Schnittstelle vom geistigen Bewusstsein zum menschlichen Körper ist das Gehirn. So weit so gut, wer zeigt demnach dem Medium etwas auf dieser astralen Ebene, wenn wir den Gedanken mal weiterspinnen wollen?
 
Darüber würde ich gerne noch mehr erfahren. Ich hätte gerne eine Idee, wie man sich emphatische Wahrnehmung vorstellen könnte.
Wie kann es sein, dass wir z.B. manchmal von Angehörigen unmittelbar mitkriegen, wenn sie in eine Notsituation geraten?
Hallo Sadariel,

es ist so, dass wir unentwegt unsere Umgebung nach Informationen abscannen und mit unseren Erinnerungen und Erfahrungen abgleichen. Damit werden dann mögliche Entwicklungen für eine bestimmte Situation in die Zukunft projiziert. Nur so ist ein zielorientiertes Handeln möglich. Diese Art des sinnlichen Drahtes hängt also von unserer Sensibilität und die Bereitschaft ab, uns auf diese Dinge einzulassen.

So können uns also auch subtile Informationen aus dem Umfeld als eine nicht näher definierbare „Vorahnung“ beschleichen. Ein Kind kommt nicht zu der gewohnten Uhrzeit nach Hause, und schon werden da alle möglichen Szenarien abgerufen und die Alarmglocken geläutet.

Ich möchte da noch ein anderes Beispiel anführen. Es gab in einem Altenheim einmal einen Hund, der Person nicht mehr von der Seite wich, die kurze Zeit später verstarben. Solche Hunde können das riechen und wahrnehmen (veränderter Stoffwechsel).

Gut wir können nicht so gut riechen, wie die Hunde und dennoch riechen wir, wenn jemand Angst hat. Riechen ist also auch für uns so ein wichtiger Bestandteil der unbewussten Informationen. Etwa, das auch dazu beiträgt, ob uns jemand sympathisch ist oder nicht. Wir können das dann auch oft nicht so recht begründen. „Ich kann den einfach nicht riechen!“, ist dann meist eine erklärende Redewendung, zu der wir greifen.

Unser Problem liegt nun darin, dass wir uns soweit von der Natur entfernt haben, dass wir diesen sinnlichen Draht verlorenen haben und damit unsensibel geworden sind. So schlummern in uns also viele Fähigkeiten, die wieder mit Leben erweckt werden könnten.

Zum besseren Verständnis einmal eine kleine Grafik zu den Gehirnarealen, die mit der Empathie verbunden sind:

35037619gf.jpg

(Merlin, deshalb gemeinfrei)

Merlin
.
 
Hallo FrankMH,

Da auf astralen Ebenen Bewusstseine Formen schöpfen, wird das menschliche Bewusstsein genau das schöpfen, woran es denkt. Denkt es an einen Ball, leitet das Bewusstsein Energien um, um den Ball auf einer astralen Ebene der Erde zu formen.
Ich glaube nicht das etwas Denkt und das Bewusstsein Energien umleitet weil auf dieser astralen Ebene der Geist nicht mehr denken kann weil der Geist auf der astralen Ebene nicht funktioniert oder existiert genau so wie mit den physischen Körper den man kaum noch spürt. Mit Geist meine ich das Gehirn.
 
Hallo FrankMH,


Ich glaube nicht das etwas Denkt und das Bewusstsein Energien umleitet weil auf dieser astralen Ebene der Geist nicht mehr denken kann weil der Geist auf der astralen Ebene nicht funktioniert oder existiert genau so wie mit den physischen Körper den man kaum noch spürt. Mit Geist meine ich das Gehirn.
Hi, das Gehirn befindet sich auf der materiellen Welt und das Bewusstsein auf einer astralen Ebene. Das Bewusstsein verwendet das Gehirn, um mit dem menschlich Körper zu interagieren. Für mich ist reines Bewusstsein auch eine Energieform, deswegen muss es sogar Energien umleiten können.

Nehmen wir mal an, dass ein geistiges Wesen, so wie wir alle eins sind, in der geistigen Welt existiert. Nehmen wir an, die geistige Welt ist Alles Was Ist, woraus besteht dann diese geistige Welt? Die geistige Welt kann nur aus Energien bestehen, weil alles aus Energien abgeleitet erscheint, daher wäre es auch nur natürlich, dass ein geistiges Wesen in dieser geistigen Welt damit anfängt, diese Energien dazu zu verwenden, irgendwas daraus zu formen.

Wenn du reines Bewusstsein bist, das über das menschliche Gehirn an den menschlichen Körper gebunden ist, dann befindet sich dein Bewusstsein trotzdem noch in der geistigen Welt, weil diese weltliche Ebene eine Ausdrucksform eines geistigen Wesens ist, das Energien umleitete, um in der geistigen Welt in einem Energiestrom etwas zu schöpfen, das unsere weltliche Welt darstellt. Da der menschliche Körper von einem Bewusstsein verwendet wird, können wir anhand des vorgestelltem Konzeptes auch davon ausgehen, dass es in unserem Universum Energien gibt, die um physische Körper herum aufgebaut werden, die von Bewusstseinen verwendet werden und die, je größer so ein Körper ist, ein Energiefeld um sich erzeugen, das wir auch eine astralen Ebene nennen können. Die Erde ist so ein großer Körper, daher ist das Energiefeld der Erde demnach auch eine astrale Ebene. Ich denke schon, dass Bewusstseine Energien auf astralen Ebenen umleiten können, weil das alles darstellt, was Bewusstseine oder auch geistige Wesen kennen.
 
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das Gehirn befindet sich auf der materiellen Welt und das Bewusstsein auf einer astralen Ebene.
Es gibt nichts, was mehr im hier und jetzt, in der materiellen Welt und in der Realität ist, als das Bewusstsein. Wenn schon, dann ist es das Unterbewusstsein das Zugang zur astralen Ebene hat.
 
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