Woher die Information wirklich kommt…

Wenn ich dir mit meinem bohrenden Giftstachel zu Nahe getreten bin, dann tut mir das sehr Leid und ich möchte mich dafür entschuldigen, wenn ich hier eine Grenze überschritten habe...
Quatsch, du brauchst dich bei mir doch nicht zu entschuldigen.... das müsste eher andersherum sein, denn meine Geschichte könnte ja einem Stephen King Roman entsprungen sein oder so und jeder mag nicht unbedingt Horrorgeschichteno_O:LOL: sorry ... aber, ich muss das ja auch irgendwie für mich verarbeiten und darüber Schreiben tut dann halt gut.... zumindest weiß ich/ wisst ihr nun wie es sich anfühlt wenn man stirbt.

Wenn ich darf würde ich dich gern im Auge behalten, denn mich interessieren deine Geschichten sehr... vielleicht können wir uns ja gegenseitig helfen, denn ich habe noch so einiges über das Jenseits zu berichten.

LG
 
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Wenn ich darf würde ich dich gern im Auge behalten, denn mich interessieren deine Geschichten sehr... vielleicht können wir uns ja gegenseitig helfen, denn ich habe noch so einiges über das Jenseits zu berichten.
Ich glaube, dies ist auch so gewollt.... aber eine Frage hätte ich noch? Löwe, Schütze oder Widder? Hast du Feuer in der Chart?
 
Wenn ich dir jetzt noch sage, dass mein verstorbener Vater Schütze war.... denke ich, ist wohl alles gesagt.... :)
 
Wenn ich dir jetzt noch sage, dass mein verstorbener Vater Schütze war.... denke ich, ist wohl alles gesagt.... :)
hi Mary

bevor ich ins Bett gegangen bin habe ich hier noch kurz ein Blick hineingeworfen...

ich hatte heute Nacht einen Traum:

ich befinde mich auf einer künstlichen Landzunge. Um es vor Wasser zu schützen ist sie an den Seiten mit großen Felsbrocken belegt worden. Die Landzunge ist von rauer See umgeben. Gischt peitscht seitlich über die Felskanten hoch. Gefühlt bewegen wir uns auf etwas zu, das sich am Ende dieser Landzunge befindet. Um so mehr wir vorankommen wird der Weg zunehmend schmaler. Ein Mann läuft vor mir her. Er ist von normaler Statur, trotz Rückenbeschwerden hat er eine stolze Haltung, er trägt eine Schirmmütze auf dem Kopf. Er ist umzingelt von Wesen, die ihn aber irgendwie ganz bewusst ignorieren. Er redet ununterbrochen auf ihnen ein. Markant dabei ist seine feuchte Aussprache. Aber keiner von diesen Wesen versteht ihn, oder sie wollen es nicht verstehen was er zu sagen hat. Dennoch nehmen sie ihn wahr, denn sie weichen seiner feuchten Aussprache aus.

dann ging der Wecker von meiner Frau und ich wurde aus dieser Situation herausgeholt.

ich habe nun kein Plan ob das was mit dir zu tun hatte, aber dennoch war dieser Traum für mich irgendwie sehr speziell, denn ich kann das so gar nicht zuordnen.

LG
 
ich habe nun kein Plan ob das was mit dir zu tun hatte, aber dennoch war dieser Traum für mich irgendwie sehr speziell, denn ich kann das so gar nicht zuordnen.
Hi, das kann ich so nicht genau sagen. :)
Markant dabei ist seine feuchte Aussprache. Aber keiner von diesen Wesen versteht ihn, oder sie wollen es nicht verstehen was er zu sagen hat. Dennoch nehmen sie ihn wahr, denn sie weichen seiner feuchten Aussprache aus.
Hat er gespuckt oder wie soll ich die feuchte Aussprache verstehen?
Und warum bist du hinter ihm hergelaufen? Und wo wart ihr bzw., was war am Ende der Landzunge?

Ich finde Träume manchmal sehr interessant, vor allem, was die Botschaft dahinter ist. Meist dauert das etwas, man kann das beobachten oder einfach weitergehen....
LG
 
Hat er gespuckt oder wie soll ich die feuchte Aussprache verstehen?
Und warum bist du hinter ihm hergelaufen? Und wo wart ihr bzw., was war am Ende der Landzunge?
Ich habe mir bei dem Szenario überlegt, wie ich ihn am besten anzusprechen kann, ohne das er mich mit seinen Mundwasser trifft. Denn, alles was seinem Mund entwich fühlte sich für mich sehr negativ an. Ich wollte davon nicht getroffen werden. Mit seiner Spucke steckte er quasi sein Revier ab. Dennoch verstand er nicht, warum die anderen Wesen, die in einem Sicherheitsabstand um ihn herum waren, nicht das taten was er von ihnen verlangte. Die feuchte Aussprache deutet für mich darauf hin, das er im Umgang sehr herrscherisch ist.

Warum ich mich hinter ihm befand weiß ich nicht, das Ereignis erschien mir im Traum willkürlich zu sein.... ich sollte wohl einen Weg finden, um zu ihn durchzudringen, aber soweit kam es ja nicht. Interessant ist dabei aber, das ich dabei nicht alleine war, also betraf es die astrale Ebene.

Wo ich genau war weiß ich nicht. Gefühlt waren wir umringt von Wasser. Von Rechts peitschte die Gischt auf die künstlich befestigte Landzunge. Auf der linken Seite erschien mir das Wasser wesentlich ruhiger zu sein. Wir bewegten uns auf etwas zu, das sich am Ende dieser Landzunge befand. Vielleicht ein Schiff, oder ein Gebäude.

:)


Dieses Schreiben hier im Forum tut mir sehr gut, denn ich spüre das daran wie ich träume.... :grouphug:
 
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