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GrauerWolf
Guest
Den Bruder oder die Schwester ehren... Klingt gut und richtig...Und, zusätzlich noch (ähnlich Kerl wie Du ;-) ) seinen Unterarm beschnitten, als "Blut für Blut-Geste...
LG
Grauer Wolf
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Den Bruder oder die Schwester ehren... Klingt gut und richtig...Und, zusätzlich noch (ähnlich Kerl wie Du ;-) ) seinen Unterarm beschnitten, als "Blut für Blut-Geste...
^^Ohne jetzt den besser informierten vorgreifen zu wollen...ich halte einen Teil seiner Aussagen für Schwachfug...von Hand aufgezogene Wölfe sind kein Vergleich zu natürlich aufgewachsenen Tieren...und das gilt nicht nur für Wölfe...und ganze Rudel abknallen, weil einer angeblich auf nen Menschen losgegangen ist...sorry...da fehlen mir jetzt die passenden Worte...
Sage
Blödsinn. Das ist schlicht und ergreifend Rache."Sollte ein Wolf Menschen angreifen, kann das das Ende seines gesamten Rudels bedeuten. "Wölfe geben ihr Verhalten stark über Traditionen weiter", sagt Kotrschal. "Wird ein Wolf übergriffig, ist es meist das Beste, das ganze Rudel abzuschießen."
Blödsinn. Das ist schlicht und ergreifend Rache.
In Spanien hat eine Wölfin vor vielen Jahren einen Schäfer/Bauern angegriffen, der ihre Welpen ausgraben (und erschlagen) wollte. Er wurde gebissen und das zu Recht. Der Tod der Wölfin, die in ihrer Not ihre Kleinen verteidigen wollte, war billigste, schäbigste Rache, sonst nichts, typisch für Menschen, der es nicht erträgt, daß sich ein Tier gegen ihn wehrt. Als Wolf hätte ich bei jemanden, der meine Kleinen angreift, noch ganz anders hingelangt.
In den extrem seltenen Fällen, daß ein Wolf einen Menschen angegriffen hat, muß imho immer die Frage des Warums gestellt werden und wenn man das tut, stellt man fest, daß die Schuld für die Eskalation nahezu immer beim Menschen liegt, fast nie beim Wolf.
Den ersten beiden Absätzen stimme ich zu, besonders dem Kokosnuß-Argument. *lach*
@Livie
Beutetrieb scheidet nahezu immer aus. Der Mensch gehört nicht zum normalen Beutespektrum des Wolfes. Daran ändern auch die sehr speziellen Vorfälle in Indien (und nur dort) nichts.
LG
Grauer Wolf
Das sowieso. Bei solchen Geschichten bin ich immer sehr vorsichtig. Tatsache ist aber lt. NINA-Studie tatsächlich, daß insbesondere Kinder zu Schaden gekommen sind. Liegt daran, daß faktisch kein Wild mehr vorhanden ist und die Menschen (fast 900 Einw./km²!) samt ihren von Kindern bewachten Ziegenherden in die allerletzten Refugien eindringen. Ein üble Konstellation, die in der explosiven Vermehrungsrate des Menschen begründet ist, der wirklich alles an die Wand drückt, Tiger und die letzten, wilden Elefanten übrigens auch, mit den entsprechenden Folgen tödlicher Unfälle. Die Tierwelt steht mit dem Rücken zum Abgrund und der Mensch wundert sich, wenn es Konflikte gibt....Geschichtenerzähler sind sie sehr gute...
In den extrem seltenen Fällen, daß ein Wolf einen Menschen angegriffen hat, muß imho immer die Frage des Warums gestellt werden und wenn man das tut, stellt man fest, daß die Schuld für die Eskalation nahezu immer beim Menschen liegt, fast nie beim Wolf.
Die Natur ist halt generell sehr gefährlichDen ersten beiden Absätzen stimme ich zu, besonders dem Kokosnuß-Argument. *lach*
@Livie
Beutetrieb scheidet nahezu immer aus. Der Mensch gehört nicht zum normalen Beutespektrum des Wolfes.
Wie ich sagte: Ein Rotkäppchen-Syndrom wie aus dem Lehrbuch..."Formiert zum Angriff, Angst um Kinder, Haustiere usw."
Habe mir das Video mit den Wölfen auf dem Feld angesehen und die Kommentare dazu. Das ganze nimmt irgendwie ein Wende, die dem Image des Wolfes nicht gut tut. "Formiert zum Angriff, Angst um Kinder, Haustiere usw."