wo zieht ihr die grenze zwischen "eigengedanke" und "botschaft"?

Keine ahnung.
Vielleicht, dass man aus der weisheit keine weiteren nutzen für sich oder andere ziehen konnte?

Ja, eben.Aber, alles ist der Mühe wert, solange die Seele nicht eingeengt ist.Da man doch in der Regel nicht weiß wann der Zeitpunkt des Todes eintritt, so macht es schon Sinn sich kontinuierlich geistig weiter zu entwickeln.
Innerhalb ersthafter spirituellen Praxis nimmt die Vorbereitung auf den Tod einen großen Stellenwert ein, da die eigene geistig Entwicklung/Bewußtheit auch darüber entscheidet wie es danach weitergeht.

Die Chance besteht, ohne dass es ein Automatismus ist.
Er hatte ja vorher das Thema Kampf und in diesem Kontext war meine Antwort.
Der Kampf lässt nach, man wird ökonomischer/weiser, müde oder starrsinnig, weil die Kraftressourcen abnehmen. Botschaften empfängt man auch aus einer Erfahrung heraus, wie Dinge ablaufen.

Klaro, es ist alles andere als ein Automatismus.Durch Lebenserfahrung die richtigen Schlüsse ziehen.
Geistige Weiterentwicklung ist für mich definitiv auch Lebenssinn.Ein stehen bleiben wäre nur Stagnation und das Wiederholen vorgegebener Muster.
 
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Ja, eben.Aber, alles ist der Mühe wert, solange die Seele nicht eingeengt ist.
Da man doch in der Regel nicht weiß wann der Zeitpunkt des Todes eintritt, so macht es schon Sinn sich kontinuierlich geistig weiter zu entwickeln.

Dem habe ich nirgends widersprochen und sich-weiter-zu-entwickeln bedeutet für mich im grunde eher ein zurückgehen, ein einfacher werden, auf den punkt kommen und bringen, etc. ist ja nicht ganz einfach. Allerdings habe ich manchmal eine etwas lange leitung, das hilft.:D

Innerhalb ersthafter spirituellen Praxis nimmt die Vorbereitung auf den Tod einen großen Stellenwert ein, da die eigene geistig Entwicklung/Bewußtheit auch darüber entscheidet wie es danach weitergeht.

Für mich gehts danach nicht 'weiter', denn entfaltung, ent-wicklung findet hier und jetzt statt, weshalb das leben selbst ein guter lehrmeister ist. Sterben üben und damit das unvermeidliche mit dem leben in verbindung bringen, kann man jeden tag in verschiedenen abstufungen. Nachdem es schon mal recht ernst war, kann ich es nun eher entspannter sehen. Ist ev. ein vorteil, weil ich mich betreffend der thematik etwas weniger gehetzt oder unter druck fühle.
Gute nacht:)
 
Irgendwo las ich gestern, Magie kann auch ein Umweg sein, finde es aber gerade nicht mehr.
Jedenfalls wollte ich dem zustimmen; ja das sehe ich auch so. :-)

Jede Methode lebt von Vorstellungen und wirkt innerhalb der Illusion und sorgt dafür, dass man in ihr bleibt.
Das einzige Konzept das mir sinnvoll erscheint, ist das welches alle übrigen Konzepte aushebelt.
Tja, und was bleibt da? Nur noch das was unmittelbar HIER ist.
Nicht im Sinne eines obeflächlichen Hier und Jetzt, das, innerhalb der Zeitschiene, sondern jenes welches jenseits davon ist aber alles beinhaltet. Naja, so ungefähr, kann es gerade nicht klarer ausdrücken, was eh nicht zu beschreiben ist, weil es sich jeglicher Beschreibung entzieht.

LG in die Runde
 
Hast du denn jetzt herausgefunden, warum das deiner meinung nach so ist?
Warum @ALnei grad dann vermehrt auftaucht, kann ich nicht wissen, was Alnei dazu antreibt (vllt. ist es Alnei selbst nicht mal aufgefallen). Ich hab auch nicht wirklich über das warum (Alnei´s) nachgedacht. Es war eher (m)eine wiederholte Feststellung. Eine Feststellung, die mich dazu brachte nachzulesen und etwas Anderes (vorübergehend) festzustellen. Deshalb schrieb ich das. Und Alnei trug etwas, ist sozusagen in dem Fall ne Art Botschafter gewesen. Für mich ist das mehr als genug in dem Bezug. Somit, was mich betrifft: Ja.
 
Sterben üben? Wozu eigentlich? M.E.n. ist es besser zu leben und auch sehr viel anstrengender als sterben üben. Hier im Leben bedarf es der Übung zur Gelassenheit. Wenn man diese im Leben erlangt, stirbt man auch gelassen.
 
Warum @ALnei grad dann vermehrt auftaucht, kann ich nicht wissen, was Alnei dazu antreibt (vllt. ist es Alnei selbst nicht mal aufgefallen). Ich hab auch nicht wirklich über das warum (Alnei´s) nachgedacht. Es war eher (m)eine wiederholte Feststellung. Eine Feststellung, die mich dazu brachte nachzulesen und etwas Anderes (vorübergehend) festzustellen. Deshalb schrieb ich das. Und Alnei trug etwas, ist sozusagen in dem Fall ne Art Botschafter gewesen. Für mich ist das mehr als genug in dem Bezug. Somit, was mich betrifft: Ja.
Ich habe mich hier gelangweilt und dann tauchten einige auf, das ist der Grund:p
 
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