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Spiritualität hält sich (m.A.n) zu sehr mit subjektiven Eindrücken auf, zu viel mit dem Suchen nach dem eigenen Sein, als nach dem allgemeinen Sinn, der objektiven Realität.
Hallo liebe Mitglieder.
Ich schreibe nach längerer Pause wieder einmal hier rein. Mich belastet die Sache nun schön langsam sehr, denn ich bin ein Mensch, der die Wahrheit sucht.
Die Wahrheit ist aber nichts subjektives, die Wahrheit kann nur objektiv unabhängig von Ansichten und Einstellungen bestehen, nicht wahr? Zumindest ist das meine Erkenntnis soweit.
Auf der Suche nach dieser Wahrheit habe ich viele Wege beschritten und bin nirgendwo fündig geworden.
Spiritualität hält sich (m.A.n) zu sehr mit subjektiven Eindrücken auf, zu viel mit dem Suchen nach dem eigenen Sein, als nach dem allgemeinen Sinn, der objektiven Realität. Für mich kann etwas nicht real sein, wenn es nur in mir selbst subjektiv empfunden wird. Ich bin schließlich nicht das Maß aller Dinge, sehe mich mehr als ein Teil des Großen und nicht als das Große selbst, dessen Empfindung im Kontrast aller anderen subjektiven Empfindungen die Realität abbildet.
Die esoterischen Lehren machen mir Angst, warum, das kann ich nicht direkt sagen. Ich denke da in erster Linie an Aleister Crowley, an Satan, an dunkle Energien. Das ist nicht der Weg, den ich beschreiten möchte.
Ich liebe Jesus Christus, den Sohn Gottes und gleichzeitig zieht mich so viel vom Christentum weg. Ich fühle mich in keiner Kirche heimisch, in keiner Theologie zuhause. Nach einiger Zeit zieht mich der Gedanke, dass die Realität ganz anders aussehen könnte, weg von der Bibel.
Neuoffenbarungen wie jene Jakob Lorbers stellen sich (m.A.n) als gut gemeinte, aber leider nicht authentische Versuche heraus, die weniger Offenbarungen Gottes und mehr subjektive Empfindung widerspiegeln.
Ich bin auf der Suche, aber ich finde nichts.
Geht/Ging es jemandem genauso? Hat das ein Ende? Findet man jemals ein Zuhause?
Ich danke euch
Nun, die Wahrheit steckt nirgendwo, die Wahrheit ist.Hallo liebe Mitglieder.
Ich schreibe nach längerer Pause wieder einmal hier rein. Mich belastet die Sache nun schön langsam sehr, denn ich bin ein Mensch, der die Wahrheit sucht.
Die Wahrheit ist aber nichts subjektives, die Wahrheit kann nur objektiv unabhängig von Ansichten und Einstellungen bestehen, nicht wahr? Zumindest ist das meine Erkenntnis soweit.
Auf der Suche nach dieser Wahrheit habe ich viele Wege beschritten und bin nirgendwo fündig geworden.
Spiritualität hält sich (m.A.n) zu sehr mit subjektiven Eindrücken auf, zu viel mit dem Suchen nach dem eigenen Sein, als nach dem allgemeinen Sinn, der objektiven Realität. Für mich kann etwas nicht real sein, wenn es nur in mir selbst subjektiv empfunden wird. Ich bin schließlich nicht das Maß aller Dinge, sehe mich mehr als ein Teil des Großen und nicht als das Große selbst, dessen Empfindung im Kontrast aller anderen subjektiven Empfindungen die Realität abbildet.
Die esoterischen Lehren machen mir Angst, warum, das kann ich nicht direkt sagen. Ich denke da in erster Linie an Aleister Crowley, an Satan, an dunkle Energien. Das ist nicht der Weg, den ich beschreiten möchte.
Ich liebe Jesus Christus, den Sohn Gottes und gleichzeitig zieht mich so viel vom Christentum weg. Ich fühle mich in keiner Kirche heimisch, in keiner Theologie zuhause. Nach einiger Zeit zieht mich der Gedanke, dass die Realität ganz anders aussehen könnte, weg von der Bibel.
Neuoffenbarungen wie jene Jakob Lorbers stellen sich (m.A.n) als gut gemeinte, aber leider nicht authentische Versuche heraus, die weniger Offenbarungen Gottes und mehr subjektive Empfindung widerspiegeln.
Ich bin auf der Suche, aber ich finde nichts.
Geht/Ging es jemandem genauso? Hat das ein Ende? Findet man jemals ein Zuhause?
Ich danke euch
Ich liebe Jesus Christus, den Sohn Gottes und gleichzeitig zieht mich so viel vom Christentum weg. Ich fühle mich in keiner Kirche heimisch, in keiner Theologie zuhause. Nach einiger Zeit zieht mich der Gedanke, dass die Realität ganz anders aussehen könnte, weg von der Bibel.
Jesus hat die Bibel nicht geschrieben, darum vertsteht sie nicht jeder. Es steht auch nirgends , daß Er die Bibel(somit auch die Kirche) als den "wahren Weg" bestätigt.Ich liebe Jesus Christus, den Sohn Gottes und gleichzeitig zieht mich so viel vom Christentum weg. Ich fühle mich in keiner Kirche heimisch, in keiner Theologie zuhause. Nach einiger Zeit zieht mich der Gedanke, dass die Realität ganz anders aussehen könnte, weg von der Bibel.
Wer liest schon was von Aleister Crowley? - seine Wahn, Sex und Spielsucht darf man doch nicht mit den "dunklen Energien" vergleichen..Die esoterischen Lehren machen mir Angst, warum, das kann ich nicht direkt sagen. Ich denke da in erster Linie an Aleister Crowley, an Satan, an dunkle Energien. Das ist nicht der Weg, den ich beschreiten möchte.
Du hast doch schon so einiges gefunden. Weiter so.Ich bin auf der Suche, aber ich finde nichts.
Jesus hat die Bibel nicht geschrieben, darum vertsteht sie nicht jeder. Es steht auch nirgends , daß Er die Bibel(somit auch die Kirche) als den "wahren Weg" bestätigt.
Nur "einige" Menschen behaupten sowas und stecken damit andere an..
Wer liest schon was von Aleister Crowley? - seine Wahn, Sex und Spielsucht darf man doch nicht mit den "dunklen Energien" vergleichen..
Du hast doch schon so einiges gefunden. Weiter so.
Vielleicht mag sich guter Haushälter, ganz nüchtern mit den Vier Edlen Wahrheiten aus-ein-ander-setzen und vielleicht auch die Wahrheit des Herzens bejahen.Auf der Suche nach dieser Wahrheit habe ich viele Wege beschritten und bin nirgendwo fündig geworden.