Ireland
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ist echt spannend was hier so geschrieben wird, aber auch zum teil lächerlich.
man muss einfach selbst wissen was man tut. und ich würde auch sagen, dass man sich selbst richtig gut informierenn sollte. von unvoreingenommenen leuten und seiten - um neutrale infos zu erhalten.
ich möchte noch zu bedenken geben, dass keine impfung zu 100% schützt. es gibt selbst dann noch ein restrisiko, dass man an der krankheit (trotz impfung) erkrankt oder stirbt.
was ich so merkwürdig finde, ist, dass es von jahr zu jahr immer mehr impfungen werden. das ist doch nicht mehr normal. man bedenke, wieviele impfungen ein neugeborenes mit 8 wochen erhalten soll. man kann einen 6fach-impfschutz + einen 3fach-impfschutz geben. da ist alles aktuelle und alte abgedeckt. nebenwirkungen sind da vorprogrammiert.
das kleine hat noch nichtmal ein eigenes gut entwickeltes immunsystem und wird gleich zubeginn seines zarten alters mit harmloskeulen verarscht. wo kommen wir da hin? ...
kann das gesund sein? ich denke eher nicht, denn vieles hat in der natur einfach seinen sinn und zu viel manipulation oder vorsorge kann die dinge auch verschlimmern.
in mancherlei sachen geht der trennt zurück zur natur, aber bei den impfungen sind die ärzte und leider auch viele institutionen/ gemeinschaften scheinbar sehr engstirnig.
bis ein medikament auf den markt kommt, muss es vielen tests durchlaufen sein und bei impfstoffen geht es ungewöhnlich schnell von statten fast schon voreilig.
außerdem, zum thema, welches kind die impfungen vertragen hat und welches nicht, muss man auch bedenken, dass wir alle individuell sind. niemand weiß - weder arzt noch eltern - was nach einer impfung mit dem baby/kind passiert. was diese impfung auslöst. auch soll das baby zum impfzeitpunkt krankheitsfrei sein. was, wenn es gerade in der inkubationszeit steckt? es sozusagen bereits eine erkrankung ausbrütet, dies aber für außenstehende noch nicht ersichtlich ist? dann ist es schonmal geschwächt und wird sehr wohl anders auf die impfung reagieren, als ein gesundes baby.
ebenso fällt mir auf, dass einige davon reden, woran man früher oder in armen ländern sterben kann ... was eine impfung dann bringt.
wir werden in deutschland nicht sterben, wenn wir erkranken. wir haben eine moderne medizin, vortreffliche lebensmittelvielfalt und gute hygieneverhältnisse. schon allein diese tatsachen machen ein sterben schier unmöglich.
die wahrscheinlichkeit, dass ich an einem autounfall sterbe erscheint mir größer.
und zum thema verantwortungslosigkeit der eltern. eltern, die ihr kind impfen lassen und kopflos dem arzt vertrauen, übernehmen keine verantwortung, sondern stülpen sie dem arzt über. der arzt impft und vermeint sich dadurch auf der sicheren seite. er darf kein risiko eingehen. eltern, die sich gegen das impfen (ob von allem oder nur gewisser impfstoffe) entscheiden, müssen dafür allein verantwortung übernehmen. sie entscheiden selbst. evtl. verlangt der arzt eine unterschrift mit dem vermerk, dass er sie zumindest aufgeklärt hat.
ich als mutter übernehme gerne die verantwortung für mein leben und das meiner kinder. eine krankheit ist für mich nichs außergewöhnliches oder beängstigendes. eine impfung hingegen schon, denn sie ist ein produkt - völlig artfremd - des menschen und ich kann nicht abschätzen, was genau sie auslösen wird.
viele eltern, deren kind nach der impfung schwer erkrankte oder sogar starb, wurden mit ausreden hingehalten. keiner war schuld. die verantwortung für das kranke kind lag somit wieder bei den eltern. sie vermeinten sich in sicherheit und hofften auf den schutz durch impfung und arzt.
aber das leben geht seinen eigenen weg und die natur lässt sich ungern nachbauen bzw. verar...en!
das ist meine meinung!
Tarja
MMR hat ja mehrere Aspekte.
Über Masern (die Todesfälle, z.B. in NRW in den letzten Jahren kann man googeln) und Mumps (Gefahr der Nebenwirkung Impotenz bei Jungen, die angesteckt wurden) haben wir ja schon ausführlich debattiert.
Aber wenn sich jetzt viele Menschen nicht mehr gegen Röteln impfen lassen würden, müßte sich jede schwangere Frau demnächst 9 Monate einsperren, um einer Ansteckung zu entgehen und damit der sicheren Behinderung ihres ungeborenen Kindes.