Tarja
Aktives Mitglied
Hallo Tarja,
erstmal Herzlichen Glückwunsch zum neuen Erdenbürger!!!!!!Und viel Spaß euch 4-ren.
Danke für Deinen Bericht. Meine Schwester hatte anfangs diesbezüglich auch große Probleme mit den Ärzten. Haben beschimpft und so weiter. Bis sie dann einen entsprechenden gefunden hatte, der es anders sieht.
Ich werde das Ganze demnächst dann auch vor mir haben, darum meine Frage, auf was man sich ggf. vorzubereiten hat.Hoffentlich finde ich noch rechtzeitig einen aufgeschlossenen Arzt. Bisher war es selbst bei Frauenärzten schwierig, selbst wenn sie angaben, Naturheilkunde zu praktizieren. Das erste, was kam, sie wollten während der Schwangerschaft gegen Tetanus und Diphterie impfen, da es ja schon soooo lange her wäre.
Nunja, bin schon gespannt, wie sich alles so entwickeln wird.
Kaji
Hallo Kaji,
danke für deine Beglückwünschung!
Ja, das ist echt nicht leicht, zumal die einfach nicht verstehen, dass es noch Leute gibt, die selbst die Verantwortung übernehmen können und sich Impfgegner oft mehr Gedanken machen (müssen), als Impfbeführworter und somit nicht einfach planlos etwas ablehnen, was für Planlose Sinn macht.
Bist du Schwanger oder hast du eine schwangere Freundin/Frau? Dann ist es ja bei dir auch bald soweit.
Ich hatte nach meinem Umzug einfach bei meiner Kasse gefragt, welche Kassen-Ärzte in meiner Umgebung auch homöopathisch behandeln. Und hab dann meine jetzige Kinderärztin gefunden.
Ohne, dass ich ihr sagen musst, dass ich meinen Sohn nicht impfen lassen mag, konnte sie sich das schon denken - war ja mit meiner 3jährigen Tochter schon dort und die hat nur eine Impfung bekommen.
Also ging sie davon aus, dass ich sowieso nicht impfen werde und hat nur gemeint, ich solle dann so ein Formular ausfüllen. (Wahrscheinlich sichert sie sich somit ab!)
Also ich denke, du wirst auch jemanden finden, der das tolerieren kann. Immerhin sind wir ja keine Unmenschen, sondern eigentlich bewahren wir eher die Kleinen vor Schmerzen.
Man Bedenke, dass keine Impfung einen 100%igen Schutz bietet. Ich also Nebenwirkungen der Impfung und eine trotzdem evtl. Ansteckung mit dem Erreger berücksichtigen muss.
Beim Nichtimpfen muss ich mich nur mit der Krankheit auseinander setzen, sofern mein Kind das dann bekommen sollte, aber nicht noch mit Nebenwirkungen der Impfung. Dann wohl eher mit den Nebenwirkungen eines Medikamentes, dass dann den Körper im Heilungsprozess unterstützt. (Wobei das eine logische Folge ist!)
Lieben Gruß
Tarja