Wo beginnt der Fun in der Religion?

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Das ist ähnlich wie beim Sport, schlechte oder mittelmäßige Sportler kommen nicht zur Olympiade oder zur WM.--Und von den Guten schaffen nur die ersten 3 die Medaillenränge.
Ist das eine Olypiade, ein Wettkampf, ein Vergleichskampf, ein Wettrennen, bei dem es darum geht, als Erster am Ziel zu sein? Ja, bei welchem Ziel denn überhaupt? Also beim allgemeinsten Ziel, ein schönes, hohes Alter zu erreichen?

Oder als Erster in den Himmel zu kommen, in den inneren Himmel nämlich?

Ja ja, ich denke, hier macht man die Rechnung ohne den Wirt. Der Wirt ist die höhere Bestimmung, das Schicksal oder aber auch direkt Gott. Denn da ist es nicht notwendig, wer zuerst ankommt, wer Erster ist. Es ist nur wichtig, dass jeder in den Himmel kommt.

Ich meine den wirklichen Himmel, in den jeder Mensch kommt, wenn er einmal im Jenseits ist.
 
Ist das eine Olypiade, ein Wettkampf, ein Vergleichskampf, ein Wettrennen, bei dem es darum geht, als Erster am Ziel zu sein? Ja, bei welchem Ziel denn überhaupt? Also beim allgemeinsten Ziel, ein schönes, hohes Alter zu erreichen?

Oder als Erster in den Himmel zu kommen, in den inneren Himmel nämlich?

Ja ja, ich denke, hier macht man die Rechnung ohne den Wirt. Der Wirt ist die höhere Bestimmung, das Schicksal oder aber auch direkt Gott. Denn da ist es nicht notwendig, wer zuerst ankommt, wer Erster ist. Es ist nur wichtig, dass jeder in den Himmel kommt.

Ich meine den wirklichen Himmel, in den jeder Mensch kommt, wenn er einmal im Jenseits ist.


Da fällt mir ein Spruch aus der Bibel ein:

Matthaeus 19:30

"Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein."
 
Da fällt mir ein Spruch aus der Bibel ein:

Matthaeus 19:30

"Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein."

Der Praktikant der sein Ego auflöst umso weniger Religion brauch er und
lernt, vegetatives Denken, familiäres Denken, kostruktives Denken,
ziviles Denken absolut zu erwägen, dass meint mit inferioren und superioren Konsequenzen.

So kommt Matthäus aus der Stierlade in die Wassermannlade.

(Äon)
 
Ist das eine Olypiade, ein Wettkampf, ein Vergleichskampf, ein Wettrennen, bei dem es darum geht, als Erster am Ziel zu sein? Ja, bei welchem Ziel denn überhaupt? Also beim allgemeinsten Ziel, ein schönes, hohes Alter zu erreichen?

Oder als Erster in den Himmel zu kommen, in den inneren Himmel nämlich?

Ja ja, ich denke, hier macht man die Rechnung ohne den Wirt. Der Wirt ist die höhere Bestimmung, das Schicksal oder aber auch direkt Gott. Denn da ist es nicht notwendig, wer zuerst ankommt, wer Erster ist. Es ist nur wichtig, dass jeder in den Himmel kommt.

Ich meine den wirklichen Himmel, in den jeder Mensch kommt, wenn er einmal im Jenseits ist.

Jede Persönlichkeit,
mit der jeweiligen eigenen Skala von 1 bis 10,
wovon irgendein Aspekt ausgesucht werden kann,
unabhängig von der jeweilig zuletzt eingenommenen Körperbezogenheit,
hat eine längere Lebensdauer als die Materie selbst.
Das ist erforderlich.


Aber eine Steigerung – so seltsam das auch klingen mag – ist nur gemeinsam zu erreichen.
Wie der nächste Level in einem Spiel.
Die Nächstenliebe, oder moderner ein soziales Verständnis,
das sind nur Mittel zum Zweck, eigentlich.



Das ist die eine Seite.


Aber in dieser Position danach gibt es keine zusätzlichen Felder,
auch keine externen Kräfte.

Nimm dazu extreme Werte von historischen Menschen, etwa Attila und Gandhi,
als Gegensatz von gewaltiger Kraft und demütiger Entsagung der Kraft, in unserem Leben.
Wenn es aber danach keine Kraft zu bemerken gibt in diesem Dasein danach,
welche Situation lässt sich für uns glaubhafter dokumentieren?
Antwort: die scheinbar friedliche! Die ohne Kraft auskommt. :schaukel:



Das ist die andere Seite.


Vergleiche dazu ebenso meine Behauptung in anderen Texten:


Der Mensch kann alles was er hat verlieren,
aber er kann nicht alles was es gibt gewinnen.



Meiner Meinung nach ergibt sich daraus,
genauso verstanden eine scheinbare Entfernung oder Trennung von Gott (verlieren)
wie auch ein erreichbares engeres Verhältnis zu Gott (gewinnen).


und ein :weihnacht

-
 
So kommt Matthäus aus der Stierlade in die Wassermannlade.

(Äon)


Was soviel bedeutet wie:

Es ist zu heißt oder zu kalt, beim Baden.

Oder in ausgeglichenen Verhältnissen,
äquatorial, um nicht Ägypten sagen zu müssen,
bedeutet es am heutigen Tage (21. 12.) ,
vermaledeit,
hell und dunkel können durchaus unterschiedlich kurz oder lang sein.

und ein :sneaky:

-
 
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Spruch des Tages (231. 12.) ?

Was den wirklichen Geburtstag des Nazaräners betrifft,
der fand in der gemäßigten Zone nicht ganz am Äquator statt,
und war am 8. April (MEZ) nicht ganz genau zur Tag-und-Nachtgleiche.

Aber verdammt nah an der CD ...


und ein :weihna1

-
 
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