Wo beginnt der Fun in der Religion?

ich bin mir allerdings nicht ganz sicher wie er gemeint ist, ob es darum geht, dass man seine Gott gegebenen Talente verliert, wenn man sie nicht nutzt oder anderes, wie verstehst du ihn?


Nun, auf der materiellen Ebene scheint er auf jeden Fall zu stimmen.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie er gemeint ist, ich vermute aber, Jesus war ein scharfer Beobachter und hat gesagt, was er gesehen hat.
 
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Nun, auf der materiellen Ebene scheint er auf jeden Fall zu stimmen.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie er gemeint ist, ich vermute aber, Jesus war ein scharfer Beobachter und hat gesagt, was er gesehen hat.

das dritte Auge ist der scharfe Beobachter
Wenn jemand am vierten Auge arbeitet, inkaniert er das Lamm oder das Schweigen.
Das fünfte Auge, ist kein AUge mehr sondern das eigene Wort.
Das sechste Auge korrespondiert zu einem Pleroma, wo man nicht
weiß ob es das eigene ist oder das des Lehrers, der einem Tugenden abverlangte.
Das siebente Auge ist die Tat in jenem Pleroma....

Pleroma ist das Astral aber ohne Glaubensautomatismen.

Die Pleromas unterscheiden sich in der QUalität des Lichtes,
wenn das Licht sehr gesättigt ist, also andere Farben nährt, das ist/wäre das
optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du viel, so wird noch mehr dazu kommen,
hast du wenig, so pass auf , daß dir das wenige nicht genommen wird.


und H.Heine ergänzte:

Hast du jedoch garnichts,
Oh Gott, so lasse dich begraben,
denn ein Recht zu leben haben ,
nur die, die etwas haben.

(Traurig aber wahr) :-(


Grundsätzlich könnte ich der materiellen Auslegung zustimmen.
Denn wer eine Liegenschaft bereits besitz bekommt auch heute seinen Hypothekarkredit zusätzlich.

Aber in der Bibel gibt es auch den anderen Hinweis:

Mt 6,26-29

Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie.
Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?
Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den
Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.



Diese gegensätzlichen Darstellungen findet man immer wieder im NT,
wenn das Thema damals behandelt wurde, und beide Richtungen Befürworter gefunden haben,
ohne eine endgültige Empfehlung dabei herauszuarbeiten.
Man kann sich noch immer eine davon aussuchen.

Aber ich habe zu der Parabel vom Gewinn und alles Verlieren auch schon eine Auslegung gefunden,
in der dieses Haben im Sinne von Wahrheiten, Meinungen und Erkenntnissen zu verstehen wäre,
und dann in einem Dasein danach schließlich erkennen darf, was tatsächlich Wahrheit bedeutet und was lediglich ein theoretisches Glauben ausmacht.

So betrachtet ist dieses Mehrbekommen nicht materiell, sondern in der Anwendung von Problemfällen gemeint, also in den eigenen und in den anderen ebenso.
Das hätte dann so etwas wie eine Qualitätsbestätigung bedeutet, es kann nur der recht haben, der bereits drüben gewesen ist.
Auf den bezogen der das Recht vollzieht.
Je älter dieses Jenseitserfahren passiert, umso besser seine Bewusstwerdung, käme noch dazu, entgegen dem damaligen Trend.

Außerdem war es bestimmt auch sehr bequem, hin- und hergerissen zwischen Schafhirte und Priesterkönig,
notwendige Entscheidungen zu fällen nach einer qualitativen Richtlinie.

In einem Mosesbewusstsein wäre das hingegen bis in die 3. und 4. Generation zu verstehen … :weihna1


und ein :koenig:

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das dritte Auge ist der scharfe Beobachter
Wenn jemand am vierten Auge arbeitet, inkaniert er das Lamm oder das Schweigen.
Das fünfte Auge, ist kein AUge mehr sondern das eigene Wort.
Das sechste Auge korrespondiert zu einem Pleroma, wo man nicht
weiß ob es das eigene ist oder das des Lehrers, der einem Tugenden abverlangte.
Das siebente Auge ist die Tat im eigenen Pleroma....

Pleroma ist das Astral aber ohne Glaubensautomatismen.

Jeder Körper hat 33 Prüfungen, das entspricht der Wirbelanzahl hinten und dem Rückenmarkskanal.

Der erste ist der Astralkörper,
der zweite der Glaubensautomatismen.
der dritter der Gnosis
der vierte der Geheimnisse
der fünfte ist Unbekannt.

LG.
 
das dritte Auge ist der scharfe Beobachter
Wenn jemand am vierten Auge arbeitet, inkaniert er das Lamm oder das Schweigen.
Das fünfte Auge, ist kein AUge mehr sondern das eigene Wort.
Das sechste Auge korrespondiert zu einem Pleroma, wo man nicht
weiß ob es das eigene ist oder das des Lehrers, der einem Tugenden abverlangte.
Das siebente Auge ist die Tat in jenem Pleroma....

Pleroma ist das Astral aber ohne Glaubensautomatismen.

Die Pleromas unterscheiden sich in der QUalität des Lichtes,
wenn das Licht sehr gesättigt ist, also andere Farben nährt, das ist/wäre das
optimal.


Caranatic :)
 
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