Varuna
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- Registriert
- 30. August 2009
- Beiträge
- 32
Hallo Gerald !
Du stellst tolle Grafiken hier rein, danke, und deinen Ansatz die Zeitpunkte in der Erdgeschichte in der massenweise Arten ausstarben mit den Scheibendurchgängen zu korrelieren ist sehr innovativ. Was aus astrolonomischer Sicht naheliegend ist,
erweist sich astrologisch manchmal in anderer Weise als brauchbar: Zum Beispiel wurde früher angeneommen, dass die eklipikale Länge vom Frühlingspunkt aus gemessen in Verbindung mit der ekliptikalen Breite als relevantes astrologisches
Koordinatensystem ( zudem orthogonal ) sehr nützlich ist. Was die Länge am Tierkreis angeht ist sie das auch, aber was die zweite Koordinate angeht, erwies sich die Deklination als nützlicher. Der Parallelenaspekt zum Beispiel bewirkt das
der Intensitätsverlauf bei einem Transitübergang eines Planeten über einen Radixplaneten, dem Verlauf der Deklinationen der
beiden folgt, nicht dem der Ekliptikalen Breiten. Vielleicht passt das jetzt nicht hierher, aber nur in Hinblick auf den Mond z.B könnte man durchaus aus geozentrischer Sicht,
neben den üblichen Mondknoten mit der Ekliptik, auch die Knoten betrachten, die entstehen, wenn man die Durchgänge des Mondes über den Himmelsäquator betrachtet. Sieht man die Erde nämlich als in Rotation um den gemeinsamen Schwerpunkt
mit den Mond befindlich an, so wäre der "aufsteigende Knoten", der durch Schnitt der gegenwärtigen Ebene der Mondumlaufbahn mit der Ebene duch den Himmelsäquator und Erdmittelpunkt, dem Frühlingspunkt analog, und man könnte dort den für den
Mond relevanten Kreis beginnen lassen. Der Mond würde dann jeweils - analoge Betrachtungsweise - 12 Abschnitte dieses Kreises in etwa 28/12 ~ 2.3 Tagen je Abschnitt durchlaufen. Dieser Zyklus taucht aber auch in der Bewegung der Erde um
die Sonne angenähert wieder auf, wenn man dem Prinzip der Selbstähnlichkeit in der Astrologie folt - jeder Teil ist dem ganzen Ähnlich - so wäre entsprechend 1/12 der Größe eines Zeichens als wieder eine unterscheidbare Einheit 2.5 ° innerhalb
dieses Zeichens anzusehen und das entsprächende der Dauer von 2.5 Sonnentagen, - die Dauer eines Unterzyklus in der Länge von ~ 2.5 Tagen, könnte also auch dort auftreten, und interferieren. Das hat nicht unbedingt mit dem Mond zu tun, macht die
Betrachtungsweise von Zyklen von dieser kurzen Dauer aber vielleicht interessant.
Der nächste Monddurchgang von südlicher Dek zu nördlicher Dek findet zwischen 19 und 20. Dezember statt, und bei 19° Fische, und so betrachtet befände sich am 21.12 der Mond in seinem ersten und kardinalen Zeichen. Zudem befindet sich der Mond auch
im Tierkreiszeichen Widder, was nicht selbstverständlich ist, und gäbe dem Mond dadurch eine besonder Bedeutung - auch in symbolischer
Weise, Volk,. etc. - bei dem was da angezeigt werden soll.
Deine Umrechnungstabelle im letzten Beitrag ist toll, könntest du so etwas auch zwischen Länge am Tierkreis und Länge am gallaktischen Kreis erstellen? - lass es bitte, wenn es zuviel Aufwand ist! Die Beobachtung von Transiten würde sich sehr vereinfachen.
Die Astronomie hat vermutlich mehr Bedeutung für die Astrologie, als es auf den ersten Blick scheint. Zum Beispiel wird nun
die astrologische Tatsache, dass Pluto im Skorpion sein Domizil hat in unmittelbare Verbindung damit gebracht, dass
Pluto seinen Perihel dort hat, bzw. bei diesem Durchlauf,. - aber wer weiss, ob sich astrologische Zuordnungen nicht
auch im Laufe der Zeit ändern ( tropischer Kreis,. ).
Liebe Grüsse und danke für deine innovativen Ideen!
Varuna
PS: Massenaussterben wird auch in Verbindung mit dem Durchgang der Sonne durch den Bereich der Spiralarme gebracht, dann
gibt es noch die Theorie, dass die Sonne einen "dunklen" Begleiter hat, der in großer Entfernung die Sonne umkreist und in
regelmäßigen Abständen Einfluss auf die Oort´sche Wolke nimmt,. - gleichwie, Synchronizitäten treten astrologisch immer auf,
und die könnten sich auch im Zyklus durch den Scheibendurchgang zeigen - das ist ein vernünftiger Ansatz!
Du stellst tolle Grafiken hier rein, danke, und deinen Ansatz die Zeitpunkte in der Erdgeschichte in der massenweise Arten ausstarben mit den Scheibendurchgängen zu korrelieren ist sehr innovativ. Was aus astrolonomischer Sicht naheliegend ist,
erweist sich astrologisch manchmal in anderer Weise als brauchbar: Zum Beispiel wurde früher angeneommen, dass die eklipikale Länge vom Frühlingspunkt aus gemessen in Verbindung mit der ekliptikalen Breite als relevantes astrologisches
Koordinatensystem ( zudem orthogonal ) sehr nützlich ist. Was die Länge am Tierkreis angeht ist sie das auch, aber was die zweite Koordinate angeht, erwies sich die Deklination als nützlicher. Der Parallelenaspekt zum Beispiel bewirkt das
der Intensitätsverlauf bei einem Transitübergang eines Planeten über einen Radixplaneten, dem Verlauf der Deklinationen der
beiden folgt, nicht dem der Ekliptikalen Breiten. Vielleicht passt das jetzt nicht hierher, aber nur in Hinblick auf den Mond z.B könnte man durchaus aus geozentrischer Sicht,
neben den üblichen Mondknoten mit der Ekliptik, auch die Knoten betrachten, die entstehen, wenn man die Durchgänge des Mondes über den Himmelsäquator betrachtet. Sieht man die Erde nämlich als in Rotation um den gemeinsamen Schwerpunkt
mit den Mond befindlich an, so wäre der "aufsteigende Knoten", der durch Schnitt der gegenwärtigen Ebene der Mondumlaufbahn mit der Ebene duch den Himmelsäquator und Erdmittelpunkt, dem Frühlingspunkt analog, und man könnte dort den für den
Mond relevanten Kreis beginnen lassen. Der Mond würde dann jeweils - analoge Betrachtungsweise - 12 Abschnitte dieses Kreises in etwa 28/12 ~ 2.3 Tagen je Abschnitt durchlaufen. Dieser Zyklus taucht aber auch in der Bewegung der Erde um
die Sonne angenähert wieder auf, wenn man dem Prinzip der Selbstähnlichkeit in der Astrologie folt - jeder Teil ist dem ganzen Ähnlich - so wäre entsprechend 1/12 der Größe eines Zeichens als wieder eine unterscheidbare Einheit 2.5 ° innerhalb
dieses Zeichens anzusehen und das entsprächende der Dauer von 2.5 Sonnentagen, - die Dauer eines Unterzyklus in der Länge von ~ 2.5 Tagen, könnte also auch dort auftreten, und interferieren. Das hat nicht unbedingt mit dem Mond zu tun, macht die
Betrachtungsweise von Zyklen von dieser kurzen Dauer aber vielleicht interessant.
Der nächste Monddurchgang von südlicher Dek zu nördlicher Dek findet zwischen 19 und 20. Dezember statt, und bei 19° Fische, und so betrachtet befände sich am 21.12 der Mond in seinem ersten und kardinalen Zeichen. Zudem befindet sich der Mond auch
im Tierkreiszeichen Widder, was nicht selbstverständlich ist, und gäbe dem Mond dadurch eine besonder Bedeutung - auch in symbolischer
Weise, Volk,. etc. - bei dem was da angezeigt werden soll.
Deine Umrechnungstabelle im letzten Beitrag ist toll, könntest du so etwas auch zwischen Länge am Tierkreis und Länge am gallaktischen Kreis erstellen? - lass es bitte, wenn es zuviel Aufwand ist! Die Beobachtung von Transiten würde sich sehr vereinfachen.
Die Astronomie hat vermutlich mehr Bedeutung für die Astrologie, als es auf den ersten Blick scheint. Zum Beispiel wird nun
die astrologische Tatsache, dass Pluto im Skorpion sein Domizil hat in unmittelbare Verbindung damit gebracht, dass
Pluto seinen Perihel dort hat, bzw. bei diesem Durchlauf,. - aber wer weiss, ob sich astrologische Zuordnungen nicht
auch im Laufe der Zeit ändern ( tropischer Kreis,. ).
Liebe Grüsse und danke für deine innovativen Ideen!
Varuna
PS: Massenaussterben wird auch in Verbindung mit dem Durchgang der Sonne durch den Bereich der Spiralarme gebracht, dann
gibt es noch die Theorie, dass die Sonne einen "dunklen" Begleiter hat, der in großer Entfernung die Sonne umkreist und in
regelmäßigen Abständen Einfluss auf die Oort´sche Wolke nimmt,. - gleichwie, Synchronizitäten treten astrologisch immer auf,
und die könnten sich auch im Zyklus durch den Scheibendurchgang zeigen - das ist ein vernünftiger Ansatz!
Von Astronomie verstehe ich zwar nur Bahnhof und Abfahrt - aber
christel lass uns tauschen. lernbares gegen fühlbares.