Wo befinden sich eigentlich die Erdknoten ?

Hallo Gerald !

Du stellst tolle Grafiken hier rein, danke, und deinen Ansatz die Zeitpunkte in der Erdgeschichte in der massenweise Arten ausstarben mit den Scheibendurchgängen zu korrelieren ist sehr innovativ. Was aus astrolonomischer Sicht naheliegend ist,
erweist sich astrologisch manchmal in anderer Weise als brauchbar: Zum Beispiel wurde früher angeneommen, dass die eklipikale Länge vom Frühlingspunkt aus gemessen in Verbindung mit der ekliptikalen Breite als relevantes astrologisches
Koordinatensystem ( zudem orthogonal ) sehr nützlich ist. Was die Länge am Tierkreis angeht ist sie das auch, aber was die zweite Koordinate angeht, erwies sich die Deklination als nützlicher. Der Parallelenaspekt zum Beispiel bewirkt das
der Intensitätsverlauf bei einem Transitübergang eines Planeten über einen Radixplaneten, dem Verlauf der Deklinationen der
beiden folgt, nicht dem der Ekliptikalen Breiten. Vielleicht passt das jetzt nicht hierher, aber nur in Hinblick auf den Mond z.B könnte man durchaus aus geozentrischer Sicht,
neben den üblichen Mondknoten mit der Ekliptik, auch die Knoten betrachten, die entstehen, wenn man die Durchgänge des Mondes über den Himmelsäquator betrachtet. Sieht man die Erde nämlich als in Rotation um den gemeinsamen Schwerpunkt
mit den Mond befindlich an, so wäre der "aufsteigende Knoten", der durch Schnitt der gegenwärtigen Ebene der Mondumlaufbahn mit der Ebene duch den Himmelsäquator und Erdmittelpunkt, dem Frühlingspunkt analog, und man könnte dort den für den
Mond relevanten Kreis beginnen lassen. Der Mond würde dann jeweils - analoge Betrachtungsweise - 12 Abschnitte dieses Kreises in etwa 28/12 ~ 2.3 Tagen je Abschnitt durchlaufen. Dieser Zyklus taucht aber auch in der Bewegung der Erde um
die Sonne angenähert wieder auf, wenn man dem Prinzip der Selbstähnlichkeit in der Astrologie folt - jeder Teil ist dem ganzen Ähnlich - so wäre entsprechend 1/12 der Größe eines Zeichens als wieder eine unterscheidbare Einheit 2.5 ° innerhalb
dieses Zeichens anzusehen und das entsprächende der Dauer von 2.5 Sonnentagen, - die Dauer eines Unterzyklus in der Länge von ~ 2.5 Tagen, könnte also auch dort auftreten, und interferieren. Das hat nicht unbedingt mit dem Mond zu tun, macht die
Betrachtungsweise von Zyklen von dieser kurzen Dauer aber vielleicht interessant.
Der nächste Monddurchgang von südlicher Dek zu nördlicher Dek findet zwischen 19 und 20. Dezember statt, und bei 19° Fische, und so betrachtet befände sich am 21.12 der Mond in seinem ersten und kardinalen Zeichen. Zudem befindet sich der Mond auch
im Tierkreiszeichen Widder, was nicht selbstverständlich ist, und gäbe dem Mond dadurch eine besonder Bedeutung - auch in symbolischer
Weise, Volk,. etc. - bei dem was da angezeigt werden soll.
Deine Umrechnungstabelle im letzten Beitrag ist toll, könntest du so etwas auch zwischen Länge am Tierkreis und Länge am gallaktischen Kreis erstellen? - lass es bitte, wenn es zuviel Aufwand ist! Die Beobachtung von Transiten würde sich sehr vereinfachen.

Die Astronomie hat vermutlich mehr Bedeutung für die Astrologie, als es auf den ersten Blick scheint. Zum Beispiel wird nun
die astrologische Tatsache, dass Pluto im Skorpion sein Domizil hat in unmittelbare Verbindung damit gebracht, dass
Pluto seinen Perihel dort hat, bzw. bei diesem Durchlauf,. - aber wer weiss, ob sich astrologische Zuordnungen nicht
auch im Laufe der Zeit ändern ( tropischer Kreis,. ).
Liebe Grüsse und danke für deine innovativen Ideen! :)
Varuna

PS: Massenaussterben wird auch in Verbindung mit dem Durchgang der Sonne durch den Bereich der Spiralarme gebracht, dann
gibt es noch die Theorie, dass die Sonne einen "dunklen" Begleiter hat, der in großer Entfernung die Sonne umkreist und in
regelmäßigen Abständen Einfluss auf die Oort´sche Wolke nimmt,. - gleichwie, Synchronizitäten treten astrologisch immer auf,
und die könnten sich auch im Zyklus durch den Scheibendurchgang zeigen - das ist ein vernünftiger Ansatz!
 
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hab mal was ausprobiert (weils einfach so leichter ist):
dein zitat für mich erst „sinnrhythmischer“ formatiert und
meine antworten dort eingefügt [jeweils in eckigen klammern]:
Hallo Gerald !

Du stellst tolle Grafiken hier rein, danke,
und deinen Ansatz die Zeitpunkte in der Erdgeschichte
in der massenweise Arten ausstarben
mit den Scheibendurchgängen zu korrelieren
ist sehr innovativ [auch danke, aber es schmückt mich mit fremden federn:
es war dein ansatz und ich als verwendungsbeispiel nur aufgegriffen habe…
und wir auch weiter entwickeln können, dann…
von meteoriten-einschlägen abgesehen,
die astromechanistisch eher zufällig sind,…

frag mich dann auch nach der wegener-theorie,
wenn wir das thema „globale katastrophen“ vertiefen sollten,
denn was „astronomische richtungswechsel“ auslösen können,
muss zuvor in und von dieser erde konditioniert sein:

unsere erde wächst und wächst und wächst (was schon teslar wusste)
durch eingefangene teilchen der neutrinofamilie
(von denen es vermutlich 5 analog der platonischen körper geben wird…)…

und entspannt sich im maximum der umspannenden erdkrustekräfte
(wir ihm zufolge wir kein gondwana, sondern nur eine kleinere erde hatten
und unsere kontinente nur teile der ehemals kleineren schale sind)
– oder in galaktischen auslösern, dann in tektonischen katastrophen
auseinanderbrachen… /ganz sicher ein anderes thema].

Was aus astrolonomischer [schmunzel, auch du greifst auf] Sicht naheliegend ist,
erweist sich astrologisch manchmal in anderer Weise als brauchbar:

Zum Beispiel wurde früher angenommen,
dass die eklipikale Länge vom Frühlingspunkt aus gemessen
in Verbindung mit der ekliptikalen Breite
als relevantes astrologisches Koordinatensystem ( zudem orthogonal )
sehr nützlich ist.

[…wo neben orthogonal auch alle anderen aspekte-winkel signifikant sind.
ich spreche deshalb nicht gern von einem koordinatensystem,
sondern von der abstraktion aller winkeltreuen koordinatensysteme.

man kann ein astroskope nicht zurückverwandeln
(oder in andere koordinaten-systeme transformieren),
denn von den koordinaten bleiben nur die standort-perspektiven-winkel übrig,
beispiel: aus meiner sicht liegen frankfurt und hamburg in derselben richtung
und mehr brauche ich nicht für affinitäten…

was man auch ein sich selbst inertialisierendes system nennen könnte,
das sich selbst orientieren kann.

astroskopes sind die sublimation aller winkeltreuen betrachtungen
und mathematisch viel zuwenig gewürdigt.
da hätten wir einiges zu tun, dies in rechtem lichte zu betrachten.

wir hatten es gelegentlich davon,
was vielleicht auch mal ein eigenes thema wird.]


Was die Länge am Tierkreis angeht ist sie das auch,
aber was die zweite Koordinate angeht,
erwies sich die Deklination [gegenfragend: äquatorial?????] als nützlicher.

Der Parallelenaspekt zum Beispiel bewirkt das
der Intensitätsverlauf bei einem Transitübergang
eines Planeten über einen Radixplaneten,
dem Verlauf der Deklinationen [wieder äquatorial???] der beiden folgt,
nicht dem der Ekliptikalen Breiten.

[im grunde gibt es keine ekliptikalen breiten
– aber eine ekliptik, die auf äquatorialer breite ist
– und für die deutung derselben verwendest du die obige umrechnungstabelle????
das mir gefallen täte, hier nützlich gewesen zu sein.]


Vielleicht passt das jetzt nicht hierher
[doch passt, solange initial, mirror wird uns auch diesen abschweifer nachsehen, gelle????
und vertiefen könnte man es als neues thema],
aber nur in Hinblick auf den Mond z.B
könnte man durchaus aus geozentrischer Sicht
[das gehopse merk ich auch topozentrisch wie ein sozius aufm mofa],

neben den üblichen Mondknoten mit der Ekliptik,
auch die Knoten betrachten, die entstehen,
wenn man die Durchgänge des Mondes über den Himmelsäquator betrachtet.

[aus erdperspektive, wie ich vermute:
gerade in tikal an diesem tag macht der das zweimal,
geht in der nordhemisphäre auf und unter, hat aber den durchgang auf 180° =süd.

skizze von west nach ost, wenn gewünscht

alle werte kleiner 90° und großer 270 sind äquatorial-nördlich.
pikant: die sonne bleibt auch unter dem horizont in südlicher hemisphäre
(denn ist gerade auf dem südlichen wendekreis).

aber ich glaube, du meinst hier mit himmelsäquator
die äquatoriale tagesdrehung und damit den sternzeitkreis???

ein heißes eisen, das mich vor jahren am meisten verwirrte.
erst verwechslung von ekliptik mit äquator, und
hier kommt vielleicht eine verwechslung lokaler sternzeit
(funktion von gmst und länge) hinzu?

dieser sternzeitkreis durchwandert jede tag-position,
wie die der sonne oder des mondes an diesem tag,
in einem kreis von 360° - der tageszeit entsprechend…
durch den ganzen tierkreis – aber:

es ist ein virtueller kreis wie bei jedem skope.
du must das zifferblatt mitdrehen – und das wandern ist nur ein 360stel für die sonne
und das 28stel des mondes.

/allerdings könnte man diese lokale sternzeit
als referenz für deinen kreis gut verwenden,
wenn du dann akzeptierts, dass der sinus nicht immer,
wie die sonne zur tag-und-nacht-gleiche,
akurat auf dem horizont liegt.]

Sieht man die Erde nämlich als in Rotation
um den gemeinsamen Schwerpunkt mit den Mond befindlich an,
so wäre der "aufsteigende Knoten", der durch Schnitt
der gegenwärtigen Ebene der Mondumlaufbahn
mit der Ebene durch den Himmelsäquator und Erdmittelpunkt,
dem Frühlingspunkt analog,
und man könnte dort den für den Mond relevanten Kreis beginnen lassen.

[nullung, verstehe, - - - - aber der fp (für null°) ist da schon was besonderes:
explizit die tag- und nachtgleiche,
während der ma (zb) am 21.12.12 von gut 60° minus auf plus 80° aufsteigt
(höher aufsteigt als absteigt).

da brauchen wir noch mehr angaben für dein begehren.]


Der Mond würde dann jeweils - analoge Betrachtungsweise –
12 Abschnitte dieses Kreises in etwa 28/12 ~ 2.3 Tagen je Abschnitt durchlaufen.

[eine art mond-phasen-kalender??? – aber den haben wir doch mit den mondphasen schon, oder?

es sei jedes deuters freiheit,
die zunehmende und abnehmende phase in je 6 teile zu teilen
und mit deuterischen entsprechungen
(wie bei den häusern auch) zu „verarbeiten“.]


Dieser Zyklus taucht aber auch in der Bewegung der Erde
um die Sonne angenähert [dann sehr genau…] wieder auf
[begonnen mit fp als aufsteigendem knoten],
wenn man dem Prinzip der Selbstähnlichkeit in der Astrologie folgt
[„selbstähnlichkeit“ finde ich die schönste wortschöpfung des 20.jh.
sie entstammmt der chaosforschung, die als resultat
filigrane ordnung statt chaos lieferte, und damit bewies:

wir haben ein bis ins detail sich selbst optimierendes universum – und kein chaos!!!
- das wussten astrologen schon immer, hatten aber kein eigenes wort dafür,
wo ein individuell ganzes sich in jenen details manifestiert,
die von der mittleren normierung abweichen – obwohl
als „teil einer familie oder gruppe oder gattung“ erkennbar bleiben.]

- jeder Teil ist dem ganzen Ähnlich –

so wäre entsprechend 1/12 der Größe eines Zeichens als wieder
eine unterscheidbare Einheit 2.5 ° [tage?] innerhalb dieses Zeichens anzusehen
und das entsprächende der Dauer von 2.5 Sonnentagen

[diskutieren wir hier die parameter eines lunarkalenders oder lunarskopes?

astronomisch betrachtet wäre ein lunarskope nicht so kompliziert,
- analog der kriterien für ein ekliptikal oder mundan/meridianes skope –
einfach nur eine perspektive auf den (explizit süd-pol des) lunar-kreis,
der durchaus wie der sonnenrad-kreis mit der 24-h-erddrehung entsteht.

- aber durch deinen vorschlag würde diese erdrehung
auf 2.5 sonnentage gedehnt werden oder du den kalender meinst,
dass jeder tag vom mond anders gefärbt wird???],
- die Dauer eines Unterzyklus in der Länge von ~ 2.5 Tagen,
könnte also auch dort auftreten, und interferieren.

[klar, unbenommen, schon jetzt kann und darf jeder deuter…
den im kalender aufeinanderfolgenden tagen solche interferierenden
„mond-zyklus-farben“ geben…]

Das hat nicht unbedingt mit dem Mond zu tun, macht die
Betrachtungsweise von Zyklen von dieser kurzen Dauer aber vielleicht interessant.
Der nächste Monddurchgang
von südlicher Dek zu nördlicher Dek
findet zwischen 19 und 20. Dezember statt, und bei 19° Fische,

[…hier mal +/-12h vor und nach ww am 21.:

du hast recht, wir müssten minus-dek beginnen,
wie ein skope im nadir – aber bis zum nächsten minus-dek laufen

ps: abweichend hier der tierkreis, der bei sinus-null beginnt (fp hat ra und dek = null).

der sinus des mondes an diesem winterwende-tag
(erste halbwelle von auf bis untergang
plus zweite halbwelle bis nächsten aufgang)
beginnt in den mittagstunden vom 20.dez.
(als minus-dek begänne er noch früher).

mal nachgeschaut, in meinen internen tabs (hier folgen genaue daten
gleich in diagramme gezogen, machst deutlicher).
auch ich hatte daran anstoß genommen (und musste eigene listen basteln),
denn astronomische funktionen, wie (zb) die von keith burnett,
liefern hier „tages-referenzierte“ und nicht mondphasen-referenzierte daten:

explizit wird in astronomie-funktionen für den 21.12.12
der ma für (zwar diesen tag aber) den nächsten mond-sinus geliefert (21.12.12 12:45),
während der untergang den des letzten liefert (21.12.12 00:45),
aber mal ehrlich: der mond kann ja nicht früher unter- als aufgehn,
im wenigstens astro-ganz-logischen sinne.
tikalww12_solar_lunar6buel.jpg

astrologisch befindet sich der mond am 21.12.12 05:10 (=winterwende-moment)
in jener mondphase, die am 20.12.12 12:06 den aufgang hat (azim_höhe=0°),
mit dem untergang am 21.12.12 00:46 die halbe (sichtbarkeits-) welle durchlief und
nach einem durchschreiten der unsichtbarkeits-halbwelle (untzer dem horizont)
am 21.12.12 12:45 wieder einen ma liefert,
oder genau dann der nächste mond-sinus beginnt.

ein elendiges verwirrspiel,
aber eine astronomische funktion muss ja keine astrologischen anforderungen erfüllen,
also basteln wir uns selbst eine approximation.]


und so betrachtet befände sich am 21.12 der Mond
in seinem ersten und kardinalen Zeichen [ok, ein lunar kalender].

Zudem befindet sich der Mond auch im Tierkreiszeichen Widder,
was nicht selbstverständlich ist,
und gäbe dem Mond dadurch eine besondere Bedeutung
- auch in symbolischer Weise, Volk,. etc. –
bei dem was da angezeigt werden soll.

Deine Umrechnungstabelle im letzten Beitrag ist toll,
könntest du so etwas auch zwischen Länge am Tierkreis
und Länge am gallaktischen Kreis erstellen?
- lass es bitte, wenn es zuviel Aufwand ist!
[einziger widderspruch: dann verbeiß ich mich erst recht,
auch wenn die antwort drei jahre dauert, aber wie oben gesagt:
wir müssen dafür erst eine nullung machen:

ich zitiere dafür aus meinem letzten post:
>> vielleicht sollte man sie deshalb g_ac und g_dc nennen?
wollte dem auf- und untergang entsprechen. dann aber parallelen erschwere,
wollte man „unseren“ (alles referenzierenden) tierkreis galaktisch
statt erdhemisphärisch „interpretieren“
– wo ac eher pendant des widder- und nicht des krebspunkt wäre!?
- pikant, solche gedankenexperimente, ich weiß, deshalb nicht oder
neutraler gezeichnet, etwa „dezent leere“ pfeile nach rechts und links dafür genommen?<<

oder gäbe es gar schon ein astronomisches null
(ja, soviel ich weiß, werds mir mal anschauen),
und wir hätten, was wir brauchen???

schreib mir, was du „gefühlsmäßig“ denkst,
wo die null-galaktisch für den null-widder-vergleich hinmuss.

meine vermutung ist hier,
dass wir keine „neue“ normierung vornehmen,
sondern die grade „über deklinationen sphärisch“ hochziehen
– was dann automatisch die rektaszensionen der ekliptik in die galaxis transformiert,
ggf noch mit äquatorial verlisten, um nasa-ephems auch interpolieren zu können.

/vielleicht sind die galaxisdaten schon so normiert,
ich habe bisher nur mit äquatorialen ra und dek gearbeitet
…und werd ein paar stunden für recherchen opfern, ist wenigstens interessant]

Die Beobachtung von Transiten würde sich sehr vereinfachen
[das wäre wunderbar, aber wie gesagt, brauchen wir ein longitudes null dafür,
oder wieder einen standpunkt, der es definiert].

Die Astronomie hat vermutlich mehr Bedeutung für die Astrologie,
als es auf den ersten Blick scheint
[unbedingt - das meinte ich mit mangelndem selbstbewußsein
und wünsche mir da eine breitere diskussion
– die eher (meist ohne grund) in solidarität mit jenen schulen verweigert wird,
die mit astrologischen werkzeugen „ihre eigenen“ kunstprodukte geschaffen haben

deutlichster beweis liefert das ekliptikale skope in wenigen minuten,
das selbst erfahrene astrologen für ein kunstprodukt halten.
und man mache mal für eines der obigen skopes diesen test:

stellarium starten, horizont ausschalten… und mit den in meinem skope
angegebenen winkel die die blickrichtung (länge) und den höhewinkel wählen:
es ist der blick zum südpol der ekliptik, der diese tierkreis-skope-winkel liefert.
so einfach lässt sich astronomische referenz beweisen, heute.


/und wir sollten genau prüfen, welchen pfaden wir selbst folgen,
ob referenzierbar bleiben wollen].

Zum Beispiel wird nun die astrologische Tatsache,
dass Pluto im Skorpion sein Domizil hat
in unmittelbare Verbindung damit gebracht,
dass Pluto seinen Perihel dort hat, bzw. bei diesem Durchlauf,.
- aber wer weiss, ob sich astrologische Zuordnungen nicht
auch im Laufe der Zeit ändern ( tropischer Kreis,. ).
Liebe Grüsse und danke für deine innovativen Ideen!
Varuna

[und das perihel der sonne ist im steinbock, wird in meinen skopes mitverzeichnet…

nach meiner bescheidenen deutungserfahrung ist pluto dann spektakulär,
von negativen aspekten mal abgesehen,
wenn mundan-meridian in einem anderen haus als ekliptikal ist:

der probant weiß dann nicht immer,
wo seine „durchdringungskraft zu hause“ ist,
schmunzel, denn ich selbst bin das unrühmlichste beispiel dafür.

da liegt die deklination zugrunde, denn je mehr, desto parallaxischer.
übrigens noch mehr bei apek, der gleich mehrere häuser überspringen kann,
aber auch noch interessanter, bei bedarf mehr.]
 
manchmal sind es nur die fakten, die im weiten band von
fatal provozierend bis glückselige freude ihre „qualität“ verbreiten,
die dann auf den nachrichtenbringer übertragen werden:
„heute bist du ein schlechter mensch und musst gesteinigt werden…“
dann wieder gelobt und hochgepeppelt. es gehört offenbar dazu.

manchmal sind es nur mißverständnisse und man sinniert danach:
ich sollte, nach einigen mißverständnissen auch meine schmerzliche device,
das vokalbular möglichst allgemeinverständlich wählen,
aber dauernd enstehen neue worte, die ich selbst nicht kannte.

ich reparier jetzt da oben nix, authentisches zeugnis auch dieser pikante
(siehe oberen teil der skizze):

- 12uhr plus 12 müsste den nadir treffen
- 12uhr minus 12 auch
- aber das analemma macht uns pein, so im faustschen sinne…
 
...Deine Umrechnungstabelle im letzten Beitrag ist toll, könntest du so etwas auch zwischen Länge am Tierkreis und Länge am gallaktischen Kreis erstellen? ...Die Beobachtung von Transiten würde sich sehr vereinfachen.

Die Astronomie hat vermutlich mehr Bedeutung für die Astrologie, als es auf den ersten Blick scheint....

im namen aller ein danke für varunas frage, hier die liste

äquatoriale deklinationen der ekliptikalen und galaktischen ebene
http://www.abload.de/img/ekl_aequ_mw_tabellelojng.jpg


--------------
technischer nachtrag zu dieser tabellierung:

man „sehe“ die äquatoriale rektaszension in der mitte,
dann links davon die deklination zur ekliptik, noch weiter links die justage auf den tierkreis
und auf der rechten seite erst dek zur galaktischen ebene und noch weiter rechts…
keine liste der grade unseres galaktischen kreises.

das "aktuelle" fehlen der rechts-aussen-spalte hat zwei gründe:

zum einen ist die 1958 getroffene entscheidung
http://de.wikipedia.org/wiki/Galaktischer_Äquator
dass das „bewegliche“ gz der nullpunkt wäre, auch astronomisch etwas unglücklich
(man hätte da besser den schnittpunkt anonalog dem fp (=0°) gewählt???
oder noch besser, im schnittpunkt ist-gleich gestellt:
dann wäre der schnittpunkt ein „echtes“ tierkreisäquivalent,
was nun astrologen „für sich“ so definieren könnten…
mit verweis auf unsere obige diskussion – oder varuna schon eine meinung dazu hat).

zum anderen hab ich in erinnerung, dass man den drehsinn rechts wählte,
was nicht nur astronomisch unsinnig ist und hier total verwirren würde.
so habe ich diese tabspalte einfach weggelassen – die wir vielleicht auch gar nicht brauchen,
denn, wie die beispiele unten zeigen, alle ra- und dek-daten, souverän umrechnen können.

-------------
diese tabelle dient unserer orientierung. zweifellos.
eine astrologische verwendung sollte im folgenden
„von astrologen ganz genau thematisiert“ werden
(wenn mehr als oben beschrieben bedeuten soll),

weil hier das risiko von verwechslungen besteht: (unsere tierkreis-)
horoskope haben den südpol der ekliptik im zentrum und nicht den südpol des äquators.

die (i.d.tabelle) gradgenaue justage zum tierkreis erzeugt keinen neuen standpunkt
und deshalb auch keinen neuen fluchtpunt.
hier bleibt die ausgangsperspektive der blick auf den äquatorialen südpol
und positive deklinationen deshalb im norden sind
(oder in einer polar-radianten darstellung außerhalb des kreises,
wo südliche punkte dann innerhalb des bezugs-groß-kreises sind).

beispiel sei mal „der fixstern“ sirius mit ra 101° (101,2828°) und dek -17° (-16,7181°)
(ggf in der liste genau interpolieren, roter beispiel-kringel dort)

ergo1 – sirius ist mit negativem dek südlich des äquators.
2 – ein blick in die tabelle interpoliert für den galaktischen groß-kreis
(= galaktischer äquator = galaktische ebene = scheibe der milchstraße, milky-way o.w.a.i.…)
einen schnittpunkt bei dek von (etwa) plus 2°,
das hinzugezählt für sirius eine lage von 19° südlich milky-way ergibt,
während auf derselben bogenlinie die ekliptik knapp 23° über dem äquator liegt
also sirius gute 40° unter der ekliptik zu finden wäre
(jeweils in immer noch äquatorialer perspektive),…

oder was man auch immer für seine „äquatoriale“ orientierung
hier heraussehen (-rechnen) kann oder will.

ein zweites beispiel (grüner kringel) sei mal die „eher volatile“ fluchttangente namens apex,
die 2012 mit ra 273° (272,53°) und dek 30° (29,93°)

1- äquatoriel 30° nördlich,
2 - ekliptikal (23° hinzugerechnet =) 53° nördlich und
3 – galaktisch (ca 19° hinzugerechnet =) 49° nördlich zu finden ist.

------------
ich hoffe, dass die beiden beispiele deutlich gemacht haben,
was mit orientieren gemeint ist:

die äquatorialen höhenangaben (deklinationen) „laufen immer entlang“ äquatorialer nord-süd-linien
(= äquatorial-meridiane, was keine ekliptikal-meridiane sind).
sie bleiben ra- und dek-daten des äquators und müssen in eine tierkreisperpektive
umgerechnet werden (horoskope haben den südpol der ekliptik im zentrum),
arbeit eines astrologen oder seines softwi.

sollten wir (hier, ein mögliches begehren)
die tabelle auf eine tierkreisperspektive „umstellen“,
dann nützen uns astronomische und nasa-daten nichts mehr
und so diese tabelle wertlos werden würde.

leider ist das so, dass die ekliptikale referenzierung für die astronomie keine rolle spielt.
 
Hallo Gerald!

Danke für die Tabelle und den Link!
man „sehe“ die äquatoriale rektaszension in der mitte,
dann links davon die deklination zur ekliptik, noch weiter links die justage auf den tierkreis
und auf der rechten seite erst dek zur galaktischen ebene und noch weiter rechts…
keine liste der grade unseres galaktischen kreises.

das "aktuelle" fehlen der rechts-aussen-spalte hat zwei gründe:

zum einen ist die 1958 getroffene entscheidung

dass das „bewegliche“ gz der nullpunkt wäre, auch astronomisch etwas unglücklich
(man hätte da besser den schnittpunkt anonalog dem fp (=0°) gewählt???
oder noch besser, im schnittpunkt ist-gleich gestellt:
dann wäre der schnittpunkt ein „echtes“ tierkreisäquivalent,

Ja, das wäre wohl nützlicher gewesen,...

Man kann das in analoger Weise für den Mond probieren, denn in gewisser Weise umkreisen beide einander,
- kreisen um den gemeinsamen Schwerpunkt - und so kann auch der Mond einen Kreis erzeugen,
der - obwohl der Mond astrologisch hauptsächlich Triggerfunktion hat, und die großen Langsamläufer die
bedeutenden Ereignisse und Entwicklungen anzeigen - in Bezug zur Erde auch seine Bedeutung hat.

Auf das Wettergeschehen um den Äquator beispielsweise:

Folgendes Beispiel zeigt das vielleicht:
Am 22.November stieg der Mond von südlichen Deklinationen bei 19°Fische etwa über die Ebene durch den
Himmelsäquator. - also geht durch 0°nord nördliche Deklination. Merkur ist noc rückläufig und befindet sich
auf ~ 20° Skorpion im Rücklauf, Ixion (Plutino, astrologisch aber "brutaler" als Pluto) auf 19° 30´Schütze


-On November 23, a large area of convection persisted 650 km (400 mi) south of Pohnpei, near the equator at a latitude of 0.6ºN.
The system had a poorly defined, elongated atmospheric circulation and was located in an area of moderate
wind shear and restricted outflow, due to a subtropical ridge to the north.
As a result, the Joint Typhoon Warning Center (JTWC) assessed a low chance for tropical cyclogenesis.


Mars öffnet das Quadratzu ( von 5°Steinbock aus) zum noch rückläufigen Uranus weiter an, zudem disponiert er
über diesen - ein sehr starker Transit. Und er läuft auf die Konjunktion mit Pluto zu.

Der wesentliche Einfluss geht von Merkur aus, der am 26.November auf 18° Skorpion in den Vorlauf wechselt.

On November 26, the movement became nearly stationary as the center organized further.[11] Later that day,
the JMA upgraded the depression to Tropical Storm Bopha,[12] and early on November 27 the JTWC followed.

Die größte nördliche Deklination erreicht der Mond um den 30.November ( 20° 51´nord), gegen 0Uhr UTC
auf 23° 00 Zwillinge.

At 0000 UTC on November 30, the JMA upgraded Bopha to a severe tropical storm.[19] A few hours later,
the JTWC upgraded the storm to a typhoon,[20] and the JMA followed suit at 1800 UTC that day.[21


weiters

As Bopha strengthened further into a super typhoon on December 2, the well-defined eye underwent a small
eyewall replacement cycle by late December 2, and by 1000 UTC on December 2, the system developed double
eyewalls, which were only seen in microwave imagery. AT 1230 UTC on December 2, Bopha neared Palau, with a
closest distance of 50 km (31 miles).

Was passiert stellt sich gut dar: 2.12.12. 10:00 UTC: Mond 22°00 Krebs, Merkur 20° 30´Skorpion. Pallas 22°45´Fische.

Wenn man den Kreis des Mondes bei 19°Fische mit dem ersten Zeichen beginnt, steht Pallas am AC,
Ixion am MC, Merkur knapp hinter der Kannte von 9, und der Mond, als "Zentralgestirn" zu dieser Zeit
am Beginn des 5. Zeichens, was ich äquivalent, zu Sonne im Löwen für die Sonne und den Tierkreis sehe.

weiter:

At 2100 UTC on December 3, Bopha made landfall over Baganga, Mindanao, as a category 5 super typhoon, and the eye
dissipated just an hour after landfall.

Mond auf 10°00 Löwe, hatte vorher Quadrat zum Saturn, Sextil zu Jupiter ( der über Ixion disponiert!).
und läuft immer noch im 5. Zeichen des Mondes, wenn man diesen bei 19° Fische beginnt.

It made landfall on the island of Palawa on December 5,
before weakening to a tropical storm on December 6.

Leider keine Zeitangabe dazu - Mond in den letzten Graden Löwe, Beginn Jungfrau.


Am 7. Dezember geht der Mond wieder zu südlicher Deklinationen über,

On December 8, the system started to weaken due to increasing moderate wind shear.[31] Late on December 8
into December 9, Bopha weakened rapidly from a typhoon to a tropical storm, with its convection
being blown to the northeast by wind shear, exposing the low level circulation center.

Es kommt - zum Glück - zu keinem weiteren landfall.

So ähnlich könnte man es für den gallaktischen Kreis auch versuchen, wobei man das gallaktischen Zentrum als
Zentralgestirn ( Herr über den 5 Sektor von 12, zu 30°) am gallaktischen Kreis betrachtet, und ihn beim
fp ähnlichen Schnittpunkt des Himmeläquators mit der gallaktischen Ebene beginnen lässt, wobei der Umlaufsinn
so gewählt wird, dass vom gallaktischen NP aus betrachtet ( Auge blickt auf Südpol! - wie bei der Ekliptik und
Tierkreis) die "Zeichen" gegen den Uhrzeigersinn ansteigend durchnumeriert werden. Dann sollte das GZ gegen
Ende des 11. Sektors stehen - das ist aber nur eine Konstruktion, denn das GZ ist viel ausgedehnter als die
Sonne auf der Ekliptik.

Wäre interessant, was entsteht, wenn man Radixplaneten auf diesen Kreis "transformiert" .

Den Drehsinn - also NP des gallaktischen Kreises und NP der Ekliptik sowie der Erdachse fallen jeweils immer
in die nördliche Hemisphäre, wenn man von einem Kreis zum anderen wechselt, und das erscheint mir stimmig, weil
alles math. Rechtsdrehende Systeme sind. Deshalb den NP des gallaktischen Kreises auch gleich im astrologischen
Sinne beibehalten, versuchsweise...

Liebe Grüße :)
Varuna
 
ein geiles konzept…

nachdem ich erst bissl mehr als schmunzeln musste, über die wetterprognose.
als wenigstens akademisches konzept wären wir in guter gesellschaft mit kepler,
oder war es schon galilei? – heute wissen wir mehr, durchaus auch,
dass eine weggeworfene kippe den wirbelsturm auslösen kann,
bei sonst „günstiger“ konditionierung im hintergrund egalwelcher auslöser.
für die hintergründe müssten wir wechselwirkungen (der gezeiten ähnlich)
zwischen mond und jetstreams untersuchen.
und dies würde uns in sehr teure rechenzentren empfehlen.
komm jetzt schon manchmal an die grenze meines armen medion.

deine affinität zum mond muss bei mir sacken, mit konstruktiver hoffnung,
denn „den kalender“ kriegen wir sicher auch mit der aldi-kiste hin.

das geometrische konzept für ein galaktisches skope ist eine wunderbare inspiration,
womit ich sofort zu spielen begann:

da wir den nordpol der galaxie kennen, war der südpol…
für die zentrierung des galaktischen kreises natürlich kein problem,
und staun: ein wunderschönes horoskoprad mit der galaxie (als großkreis) entsteht,
„zauberhaft“ von ganz alleine (wenn man dabei dilatationen der ekliptik akzeptiert):

ich zeig das mal in zwei stufen
(wieder für tikal, kömma nich mal´n anderes skope nehmen???)
stufe eins, statt schwenk ins zentrum der ekliptik, siehe oben
(normal ekliptical-skope with meridian houses azimut_nord: 203,39° / -11,22°)
hier einen schwenk nach rechts azimutal unter den galaktischen bogen
(milky-way-azimutal-skope with meridian houses azimut_nord: 243,32° / 00,00°)
und dann den blick nach unten in den pol der galaxie „transzendieren“
(milky-way-skope with meridian houses azimut_nord: 243,32° / -65,40°)

tikal_milkyway_skopes1lktw.jpg

ist ja fast eine zentrierung zum nadir.

dein oft erwähnter horizontkreis, meridian nur eine achse von ac nach dc
wird hier selbst zum großkreis (türkis gestrichelt).

weiterhin „unscheinbar“ (schwach grau gestrichelt) der galaktische kreis,
aber er ist ein kreis in nur dieser exklusiven perspektive.

zum glück hatten wir keine normierung für seine skalierung definiert,
denn die deutung braucht hier wahrscheinlich „auch nur“ die ekliptik,
respektive die tierkreisgrade.

im übrigen musste ich „ptolemäisch“ vorgehen,
erst das oben (relativ des standortes) bestimmen
(den nenne ich künftig gs für gerads´s… sorry für: galaktischer scheitelpunkt).
das war seltsamerweise nötig.

die gründe muss ich selbst noch erforschen,…
wann sich in welchen skopes der drehsinn ändert
(vielleicht dachten die sich 1958 doch was dabei).
ich bin total fasziniert (obwohl noch keinerlei deutungsideen dazu habe).
 
mir wird ganz schwindelig, beim blick über die wsw-kante, zweite skizze,
und muss immer wieder auf die erste skizze schauen,
so ein horizont vor einem liegend…
beruhigenderes wohl gar nicht geben kann?
 
:danke:christel – lass uns tauschen. lernbares gegen fühlbares.

ich versuche seit drei jahren vergebens diese astrologie zu verstehen –
und kann grad nur ihre nomie verstehen, fasziniert, allerdings,
immer mehr, besonders von der tatsache,
dass sie am anfang unserer wissenschaftlichen neugier steht,
und nicht am ende, derweil jahrtausende alt. tatsache:
vor mehr als zweitausend jahren konnten unsere vorfahren
stereografische systeme schon mit zirkel und stab „konstruieren“, wahnsinn.
heute können wir sie in bruchteilen von sekunden „reproduzieren“ – weil mathematisch abstrahiert haben.
was ist jetzt erstaunlicher?

:lachen: Von Astronomie verstehe ich zwar nur “Bahnhof und Abfahrt”...

was indeed so banal wie fahrplanwissen ist
(und technische mittel hinreichend kompensieren, eine tolle astrosoftware, zum beispiel,
denn nicht jeder muss spass an reproduktiven her- und hinleitungen haben…).

nomie - die im grunde nur das wechselweise überführen von daten zwischen drei koordinatensystemen ist
(standortazimutal, äquatorial, ekliptikal und nu auch galaktisch).

astronomie hat aber auch einen astrophysikalischen hintergrund, der ähnlich tiefgründig und mysteriös ist.
ich glaube, am ende vereinen sich natur- und geisteswissenschaften darin, reichen sich die hände.
 
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liebe christel, mirror, varuna, arnold,… und wer hier alles anteil nimmt.
ich brauche eure deuterischen ansätze, ideen, inspirationen.

soweit ich das von meiner kleinen besonderheit aufs wesentliche als auf das große ganze übertragen kann,
ist das meridiane skope ein spiegel meiner seele, moderner formuliert, meiner mentalen strukturen,
wünsche, zwänge, mit dem ich alles andere perspektivisiere.

das tierkreisskope ist meine (planetare=) gesellschaftliche integration,
resonierende chancen und risiken sozialer interaktion, was ich wie erreichen.

aber welches skope könnte das galaktische sein.
was seht ihr da – vor welchem hintergrund?

wir sollten vielleicht mal uns selbst als beispiele diskutieren.
welche skopes darf ich hier einstellen? mach mal den anfang hier:

gerald_skopesy9j61.jpg


in meinem fall empfinde ich das galaktische als das „zufriedenste“,
hat am meisten ruhe, die ich als zufriedenheit sehe,…
vielleicht mit dem was man erreicht hat, erreichen konnte,
eine art versönung, dann ein transzendentes ziel darstellen kann??????????

fast alle aspekte (inklusive verkrampfungen) haben sich aufgelöst.
was meint ihr da?

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ps: die aspekte sind jeweils vollständig, aber nach gewichtung sortiert.
 
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