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Greenorange
Guest
Die Wahl der Fotos bei einem Vertreter der österreichischen Presse:
http://derstandard.at/2000003022686/Deutschland-feiert
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...schnattert es im Friseursalon unter der Trockenhaube. Will gar nicht groß kommentieren, fühle mich aber gezwungen, anzumerken, dass der Neandertaler seine "ausländischen" Rivalen nicht mit albernen Tänzchen spielerisch neckte, sondern ihnen mindestens so lange die Fresse polierte, bis sie sich unterwarfen. Davon abgesehen, sind die allermeisten Menschen keine Nachfahren von Neandertalern - wobei ich natürlich nicht weiß, wie es sich bei dir verhält. Wenn Ozzy Osbourne Neandertaler unter seinen Vorfahren hat, warum nicht auch Urajup?Tja. Und wir? Wir tanzen den Gouchotanz.......Es hat alles eben seine Ursachen, Leute......Wie ich immer sage: Unsere angebliche menschliche Zivilisation ist nur Tünche. Gleich darunter kommt der Neanderthaler zum Vorschein....
Es tut uns leid! Es tut uns leid! Es tut uns leid! War nicht so gemeint! Soll nicht wieder vorkommen!
Und für künftige Länderspiele hat sich die Mannschaft vorgenommen, im Namen der Völkerverständigung immer freiwillig zu verlieren und anschließend dem Sieger auf Knien zu danken. Damit sie von dem Beschluss nicht wieder abweicht, bereitet die Regierung einen Gesetzentwurf vor.+++++ Achtung Satire ++++++
Es ist ja richtig, der Gaucho-Tanz hat das Ansehen Deutschlands in der Welt nachhaltig und auf lange Zeit beschädigt. Deshalb hier ein WM-Knigge für richtiges Verhalten.
1. Die Wörter "deutsch" und "Deutschland" sind zu vermeiden (Nationalchauvinismus). Schon mal gar nicht geht "Wir haben gewonnen". Diese plumpe Identifizierung ist Hitlerismus.
2.Korrekt bei einem gewonnenen Spiel ist folgende Äußerung:
3. Eine Siegesfeier hat komplett auszufallen. Wir wollen doch nicht, daß es in der internationalen Presse heißt: "Die Nazi-Biester feiern wieder." Oder?
4. Korrekt hingegen ist: Yogi Löw gibt vor der Kamera in einem knappen Satz mit zerknirschtem Blick und gesenktem Blick den gewonnen WM-Titel bekannt, am besten noch in einem Nebensatz.
+++++++++++++ Achtung Satire ++++++++++
Ich hoffe, der WM-Knigge ist hilfreich.
+++++ Achtung Satire ++++++
Es ist ja richtig, der Gaucho-Tanz hat das Ansehen Deutschlands in der Welt nachhaltig und auf lange Zeit beschädigt. Deshalb hier ein WM-Knigge für richtiges Verhalten.
1. Die Wörter "deutsch" und "Deutschland" sind zu vermeiden (Nationalchauvinismus). Schon mal gar nicht geht "Wir haben gewonnen". Diese plumpe Identifizierung ist Hitlerismus.
2.Korrekt bei einem gewonnenen Spiel ist folgende Äußerung:
3. Eine Siegesfeier hat komplett auszufallen. Wir wollen doch nicht, daß es in der internationalen Presse heißt: "Die Nazi-Biester feiern wieder." Oder?
4. Korrekt hingegen ist: Yogi Löw gibt vor der Kamera in einem knappen Satz mit zerknirschtem Gesichtsausdruck und gesenktem Blick den gewonnen WM-Titel bekannt, am besten noch in einem Nebensatz.
+++++++++++++ Achtung Satire ++++++++++
Ich hoffe, der WM-Knigge ist hilfreich.
4. Korrekt hingegen ist: Yogi Löw gibt vor der Kamera in einem knappen Satz mit zerknirschtem Gesichtsausdruck und gesenktem Blick den gewonnen WM-Titel bekannt, am besten noch in einem Nebensatz.
Zur Ergänzung: Und nur, wenn in der breiten Bevölkerung dann auch die Reaktion ist: "So eine Scheiße!" Und: "Teufel auch!" könnte man behutsam die These wagen, daß sich Deutschland allmählich von seiner Vergangenheit gelöst hat.
...schnattert es im Friseursalon unter der Trockenhaube. Will gar nicht groß kommentieren, fühle mich aber gezwungen, anzumerken, dass der Neandertaler seine "ausländischen" Rivalen nicht mit albernen Tänzchen spielerisch neckte, sondern ihnen mindestens so lange die Fresse polierte, bis sie sich unterwarfen. Davon abgesehen, sind die allermeisten Menschen keine Nachfahren von Neandertalern - wobei ich natürlich nicht weiß, wie es sich bei dir verhält. Wenn Ozzy Osbourne Neandertaler unter seinen Vorfahren hat, warum nicht auch Urajup?
Anthropologische Studie: Gauchos gehen ganz normal
Buenos Aires, Berlin (dpo) - "So gehen die Gauchos, die Gauchos, die gehen so!" - Diese von der deutschen Nationalmannschaft bei der Siegesfeier am Brandenburger Tor geäußerten Worte dürften jetzt als widerlegt gelten. Das legt eine Blitzstudie des anthropologischen Instituts der renommierten Oxford-Universität nahe, die das Fortbewegungsverhalten von in der Viehzucht beschäftigten argentinischen Nachkommen iberischer Einwanderer und indigener Völker Südamerikas näher untersuchte.
"Die Behauptung der Deutschen ist wissenschaftlich nicht haltbar", erklärt Forschungsleiter Aaron Weasley. "Schon kurz nach Beginn unserer Untersuchungen zeigte sich, dass sich der gemeine Gaucho in der Regel aufrecht und mit gerader Wirbelsäule auf zwei Beinen fortbewegt."
Ausnahmen seien lediglich bei alkoholisierten Gauchos und solchen, die aus beruflichen Gründen gerade auf einem Pferd reiten, zu beobachten gewesen. Doch auch von diesen legte niemand eine Körperhaltung an den Tag, wie sie Klose, Weidenfeller, Schürrle & Co. bei ihrem Auftritt auf der Berliner Fanmeile darboten.
Wie wenig die deutsche Nationalmannschaft vom Gehverhalten verschiedener Völker versteht, zeigt auch der zweite Teil der Studie, in dem der Bewegungsablauf von Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft analysiert wurde. Dabei stellte sich heraus, dass sich Deutsche ebenfalls so gut wie nie in einer Gruppe hüpfend fortbewegen.
Entsprechend lautet das vernichtende Fazit der Untersuchung: "Weder gehen die Gauchos so, die Gauchos gehen nicht so, noch gehen die Deutschen so, die Deutschen geh'n nicht so."