Witze ^^

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Unterschied zwischen Physik, Philosphie und Theologie

Physik
ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht.

Philosophie ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist.

Theologie ist, wenn jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und ruft: "Hurra, ich hab sie!"

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Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen „Frauensaufabend“ durchzuziehen.

Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.

Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.

Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife.

„Zum Teufel mit der Schleife“, denkt sie, „dies ist ein Notfall“. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.

Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. „So gehts nicht weiter!“ sagt der eine. „Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!“

„Das geht ja noch“, meint der andere, „meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: „Wir werden dich nie vergessen – Deine Freunde von der Feuerwehr!“
 
Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen „Frauensaufabend“ durchzuziehen.

Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.

Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.

Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife.

„Zum Teufel mit der Schleife“, denkt sie, „dies ist ein Notfall“. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.

Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. „So gehts nicht weiter!“ sagt der eine. „Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!“

„Das geht ja noch“, meint der andere, „meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: „Wir werden dich nie vergessen – Deine Freunde von der Feuerwehr!“

:ROFLMAO:
 
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen…
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: „Dunkel hier drinnen…“
Der Mann (flüstert): „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich hab einen Fußball…“
Der Mann: „Schön für Dich.“
Der Sohn: „Willst Du den kaufen?“
Der Mann: „Nee, vielen Dank!“
Der Sohn: „Mein Vater ist draußen!“
Der Mann: „OK, wie viel?“
Der Sohn: „250 Euro.“

In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: „Dunkel hier drinnen….“
Der Mann (flüstert): „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich hab Turnschuhe.“
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: „Wieviel?“
Der Sohn: „500 Euro.“
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: „Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.“
Der Sohn: „Geht nicht hab ich alles verkauft!“

Der Vater: „Für wie viel?“
Der Sohn: „Für 750 Euro.“
Der Vater: „Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!“
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: „Dunkel hier drinnen…“
Der Pfarrer: „Hör auf mit der Scheiße!!!“

:ROFLMAO:
 
Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?

Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: „Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?“

Es antworten ihm:

  • ein Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“
  • ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas Langes rein- und rausfährt?“
  • ein Tiefenpsychologe: „Eigentlich wollen Sie nur abhauen und alles hinter sich lassen.“
  • ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß! Schieben Sie ihn nach vorn! Setzen Sie ihn auf! Geht gut? Hier haben Sie ein Bonbon.“
  • ein Gestalttherapeut: „Lass es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst.“
  • ein Hypnotherapeut: „Schließen Sie die Augen. Ihr Unbewusstes kennt den Weg zum Bahnhof.“
  • ein Kreativitätstherapeut: „Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee freigibt.“
  • ein Provokativtherapeut: „Ich wette, da werden Sie nie hinkommen.“
  • ein Reinkarnationstherapeut: „Geh zurück in die Zeit vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen sein?“
  • ein Familientherapeut: „Für wen in der Familie ist es besonders wichtig, dass Sie zum Bahnhof gehen?“
  • ein systemischer Familientherapeut: „Ich frage mich, was Ihre Mutter sagen würde, wenn Ihr Vater ihr diese Frage stellen würde?“
  • ein Bioenergetiker: „Machen Sie mal Sch-Sch-Sch und spüren Sie, was passiert.“
  • ein Logotherapeut: „Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?“
  • ein rational-emotiver Therapeut: „Nennen Sie mir nur einen vernünftigen Grund, weshalb Sie zum Bahnhof wollen?“
  • ein Esoteriker: „Wenn Du dahin sollst, wirst Du den Weg auch finden.“
  • ein Geistheiler: „Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lass uns einen Kraftkreis bilden und Deinen Schutzengel suchen.“
  • ein Soziologe: „Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren.“
  • ein NLPler: „Stell Dir vor, Du seist schon da. Welche Schritte hast Du getan?“
  • ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“
  • ein Benchmarker: „Wer kann ein solches Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild.“
  • ein Moderator: “ Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen.“
  • ein Zeitplanexperte: „Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?“
  • ein Gedächtnistrainer: „Welche Eselsbrücke kann Ihnen beim Erinnern behilflich sein?“
  • ein Manager: „Fragen Sie nicht lange, gehen Sie einfach!“
  • ein Sozialarbeiter: „Keine Ahnung – aber gut das Sie fragen!“
  • ein Lehrer: „Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.“
  • ein Arzt: „Das kann ich Ihnen nicht sagen, dafür gibt es keine Tarifposition.“
 
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