Witze ^^

  • Ersteller Ersteller 0bst
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Apropos Psychologenwitz:

Geht ein Mann aus Heidelberg zum Psychotherapeuten und klagt diesem:
"Nacht für Nacht muß ich einen Lastwagen von Basel nach Hamburg fahren -
am nächsten Morgen fühle ich mich dann wie gerädert."

"Kein Problem", sagt der Therapeut, "halten Sie einfach ab jetzt bei
der Autobahnraststätte Heidelberg/Sandhausen an - von dort übernehme
ich den Transport bis nach Hamburg."

Einige Tage und Nächte später trifft der erleichterte Mann einen
Freund - der hat ein ganz ähnliches Problem:
"Nacht für Nacht", erzählt der , "muß ich im Traum drei Frauen
lieben... ... und die sind auch noch nymphoman!!!
Das schafft mich völlig!!!"


Der Mann gibt dem Freund die Adresse des Psychotherapeuten.

Als er den Freund das nächste Mal trifft, fühlt sich dieser aber eher
schlechter, und so fragt er ihn:
"Was ist denn los?"

"Ja, weißt du... die Frauen bin ich zwar jetzt los...
aber dafür muß ich jetzt jede Nacht so'n dämlichen Laster
von Heidelberg nach Hamburg fahren."
 
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Wie verabschieden sich die Teilnehmer des Ärztekongresses? Augenarzt: Man sieht sich...! Ohrenarzt: Lasst mal wieder was von Euch hören! Urologe: He Leute! Ich verpisse mich! Oder Haltet euch steif! Tierarzt: Ich mach die Fliege! Kardiologe: By, Pass` auf Dich auf! Gynäkologe: Bis die Tage! Oder Ich schau` mal wieder rein! Orthopäde: Hals und Beinbruch! Dermatologe: Haut ab!
 
"Sie haben eine sehr seltene, sehr ansteckende Krankheit. Wir müssen Sie auf die Isolierstation verlegen und dort bekommen Sie nur Kartoffelpuffer und Spiegeleier zu essen." "Werd' ich davon den wieder gesund?" "Nein, aber das ist das einzige, was sich unter der Tür durchschieben lässt."
 
Der Mann hat eine neue Beschäftigung, ist jetzt Wärter bei der Firma Neckermann. Er sitzt in einem Häuschen an der Zufahrt zum Betriebsgelände und bedient die Schranke.
Die Frau ist auch ganz glücklich, dass ihr Mann nach der langen Arbeitslosigkeit jetzt wieder einen Job hat.

Irgendwann fährt der Herr Neckermann mit seinem Auto vor, und der neue Angestellte lässt die Schranke hoch und bemüht sich ganz freundlich zu sein: Einen schönen guten Morgen Herr Nackermann.
Eine Woche später fährt der Herr Neckermann wieder vor und wird begrüßt mit: „Guten Morgen Herr Nackermann.“ Der Herr Neckermann ist schon leicht genervt, und antwortet burschikos: „Hören sie mal zu, mein Lieber. Mein Name ist nicht Nackermann; ich heiße Neckermann und möchte aus so angesprochen werden.
Eine Woche später dieselbe Szene, der Herr Neckermann wird vom Wärter wieder nicht korrekt angesprochen. Aufgebracht spricht Herr Neckermann eine letzte Warnung aus: „Ich sage ich Ihnen jetzt zum Letzen Mal, ich heiße Neckermann und wenn sie noch einmal Nackermann zu mir sagen, dann kündige ich Ihnen.“
Nach sieben Tagen treffen sich die beiden wieder: „Guten Morgen Herr Nackerman.“ – und zack, Rauswurf.

Also packt der Wärter sein Butterbrot wieder ein, und die kleine Handtasche, und geht halt wieder nach Hause. Seine Frau steht in der Küche, und schält die Kartoffeln fürs Mittagessen.
„Du kommst jetzt schon von der Arbeit heim?“
„Ja, … Du, ich bin grad fristlos entlassen worden.
„Aber warum denn?“
„Ach, ganz genau dasselbe wie bei Qualle“
 
Der Mann hat eine neue Beschäftigung, ist jetzt Wärter bei der Firma Neckermann. Er sitzt in einem Häuschen an der Zufahrt zum Betriebsgelände und bedient die Schranke.
Die Frau ist auch ganz glücklich, dass ihr Mann nach der langen Arbeitslosigkeit jetzt wieder einen Job hat.

Irgendwann fährt der Herr Neckermann mit seinem Auto vor, und der neue Angestellte lässt die Schranke hoch und bemüht sich ganz freundlich zu sein: Einen schönen guten Morgen Herr Nackermann.
Eine Woche später fährt der Herr Neckermann wieder vor und wird begrüßt mit: „Guten Morgen Herr Nackermann.“ Der Herr Neckermann ist schon leicht genervt, und antwortet burschikos: „Hören sie mal zu, mein Lieber. Mein Name ist nicht Nackermann; ich heiße Neckermann und möchte aus so angesprochen werden.
Eine Woche später dieselbe Szene, der Herr Neckermann wird vom Wärter wieder nicht korrekt angesprochen. Aufgebracht spricht Herr Neckermann eine letzte Warnung aus: „Ich sage ich Ihnen jetzt zum Letzen Mal, ich heiße Neckermann und wenn sie noch einmal Nackermann zu mir sagen, dann kündige ich Ihnen.“
Nach sieben Tagen treffen sich die beiden wieder: „Guten Morgen Herr Nackerman.“ – und zack, Rauswurf.

Also packt der Wärter sein Butterbrot wieder ein, und die kleine Handtasche, und geht halt wieder nach Hause. Seine Frau steht in der Küche, und schält die Kartoffeln fürs Mittagessen.
„Du kommst jetzt schon von der Arbeit heim?“
„Ja, … Du, ich bin grad fristlos entlassen worden.
„Aber warum denn?“
„Ach, ganz genau dasselbe wie bei Qualle“


:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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Jesus Christus als Influencer:

- Lebte mit 30 noch zu Hause bei seiner Mutter und seinem Stiefvater

- glaubte er wäre Gottes Geschenk an die Welt

- war 3 Tage Offline und tat so als wäre es eine große Sache

- versuchte eine Karriere zu starten weil er 12 Follower hatte
 
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In Wien fällt ein Bauarbeiter, Herr Maier, vom Gerüst und verletzt sich tödlich. Jetzt jammert der Polier: „Einer muaß jetzt zur oidn Maierin geh’n und der sogn, daß ihr Mo nimmer lebt.

Er beauftragt den Hilfsarbeiter, die Botschaft zu überbringen. Nach einer Stunde kommt dieser mit zwei Kasten Bier zurück.

Der Polier: „Du Depp, Du sollst ned zum Billa gehn um Bier, Du solltest zur oidn Maierin gehn und sogn, daß ihr Mo nimmer lebt!“

Drauf sagt der Hilfsarbeiter: „Ja Chef, ich war bei Frau Maier! Habe ich geklingelt und Frau Maier öffnet die Tür.“ „Ja, und weiter“, drängelt der Políer … „Sag ich ‚Bist Du Witwe Maier?‘, sagt Sie ‚Nein‘, sag ich ‚wett ma zwo Kasten Bier?

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