Wissenschaftliches Weltbild

Danke für die Blumen.
Doch ich weiss bereits heute, dass wenn DAS GANZE Konzept am Tisch liegt ich vermutlich (zunächst) mehr Feinde als Freunde haben werde.
Eigentlich spielt es keine Rolle.
Ich habe mir das Wissen nicht ausgesucht und es auch nicht erfunden.
Ich ad Person habe eigentlich nur die Wahl dazu zu stehen und es öffentlich zu machen
oder
es zu verschweigen.
Eine andere Wahl habe ich nicht.
Es gibt nur ein Problem dabei...denn wenn ich es so sehe wäre mir Mund halten VIEL lieber:
ich habe ein Geschenk erhalte und ich wurde gebeten es weiter zu geben.
GENAU DAS habe ich vor.
Ich will niemanden belehren, missionieren, überzeugen (wirklich nicht)
Am liebsten hätte ich eigentlich meine Insel.
Aber es ist schon sehr sehr lange her: da hatte Gott eine Bitte an mich: schreibe diese Gespräche auf.
Das habe ich gemacht und dann stand ich da: ich und mein Problem.
Nicht einmal, zehn mal hätte ich alles gerne beendet und gesagt: ich höre nichts, ich sehe nichts, ich weiss nichts.#Nicht das ich je zu irgend etwas gezwungen wurde.
Die Frage war nur einfach..will ich das tun: mich dazu bekennen und sagen es ist wahr (es beschreibt MEINE Erfahrung) oder will ich es verleugnen, der Angst vor unbequemen Konsequenzen nachgeben und schweigen.
Ich bin was ich bin.
Und wenn ich eines in und durch alles was geschehen ist erkannt habe, dann ist es meine Liebe zu Gott.
Ich kann sie nicht verleugnen.
Gott steht hier für KEINE Religion!
Sie steht hier für die Quelle, die Mutter/der Vater, der Ursprung der alles was existiert aus sich heraus erschaffen hat.
Dieser Liebe kann ich mich nicht entziehen.
Darum habe ich ja gesagt.
Von mir aus.
Mache ich es eben.
Sage ich eben was ich weiss.
Und hoffendlich kann ich in Anschluss daran nach Dschibutti auswandern.
Denn eigentlich...
aber lassen wir das
Das ist eben mein pers. Problem.
Ob ich will oder nicht: ich werde mich Ihm stellen.

LG
Regina
 
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Eigentlich sind es die gleichen Eigenschaften, die in der erscheinenden Natur und in der spirtuellen Natur eine Bedeutung haben, nur dass sie in der physikalischen Natur im Äusseren sind, und in der spirtuellen Natur im Inneren.
(Namo)

Du hast recht, Du kannst die Welt aus beiden Perspektiven heraus beschreiben.
Du kannst sie aber auch vereinen, weil sie einen Ursprung haben.
Das wäre oder ist sogar logisch.

Wenn Du aus beiden Perspektiven die gleichen Gesetzmäßigkeiten ableiten kannst und sie einen Ursprung teilen, dann wirst Du die Gesetzmäßigkeiten des Geistes in der Gesetzmäßigkeit der Materie wieder finden und umgekehrt.
Und wenn Dir das möglich ist und dadurch erkannt werden kann, worin Ihr ursprung liegt, wird die Trennung aufgehoben.

Das ist es was ich all wahr erfahren und dadurch erkennen durfte.
LG
Regina
 
Original geschrieben von Regina.Svoboda
Namo:"Eigentlich sind es die gleichen Eigenschaften, die in der erscheinenden Natur und in der spirtuellen Natur eine Bedeutung haben, nur dass sie in der physikalischen Natur im Äusseren sind, und in der spirtuellen Natur im Inneren. "

Du hast recht, Du kannst die Welt aus beiden Perspektiven heraus beschreiben.
Ja, ich kann es.
Du kannst sie aber auch vereinen, weil sie einen Ursprung haben. Wenn Du aus beiden Perspektiven die gleichen Gesetzmäßigkeiten ableiten kannst und sie einen Ursprung teilen, dann wirst Du die Gesetzmäßigkeiten des Geistes in der Gesetzmäßigkeit der Materie wieder finden und umgekehrt.
Ja, ich kann es.
Und wenn Dir das möglich ist und dadurch erkannt werden kann, worin Ihr ursprung liegt, wird die Trennung aufgehoben.
Ja, dann kann man sagen: "Eigentlich sind es die gleichen Eigenschaften, die in der erscheinenden Natur und in der spirtuellen Natur eine Bedeutung haben, nur dass sie in der physikalischen Natur im Äusseren sind, und in der spirtuellen Natur im Inneren."
Das ist es was ich als wahr erfahren und dadurch erkennen durfte.
Es ist immer von jedem zu erkennen der dieser Wahrheit zuhört und es ist die Erkenntnis über die Identität der erscheinenden Welt Gottes und der spirituellen Welt Gottes, die eine Bedeutung hat. Aber es ist wirklich nicht wichtig wer es erkennt.

Namo
 
Original geschrieben von Regina.Svoboda
Viele Menschen fühlen...inmateriell und nicht beweisbar: es ist an der Zeit. An der Zeit für einen neuen Lehrer.
Nicht weil das die Persönliche Erkenntnis ersetzen kann (hallo Namo), sondern weil es höchste Zeit ist, verhärtete Strukturen auf zu brechen, die lebens gefährliche Dimensionen angenommen haben.
Ja so sehe ich das auch.
Es war nie geplant den Menschen ohne Lehrer zu lassen. Der Aufstieg in einem menschlichen Körper ist für das Bewusstsein, das sich aufschwingt um Geist zu werden, sehr schwierig.
Kinder brauchen Lehrer.
Wenn wir körperlich erwachsen sind müssen wir nicht glauben, dass wir es auch spirituell sind und darum brauchen wir Lehrer.
Oder sagen wir mal ältere Brüder...
Doch es gab ein Problem und das nennt sich: der freie Wille.
Das können wir an unseren eigenen Kindern studieren.
Ein erleuchtetes Wesen ist unabhängig von seinem Körperlichen Tod, es kann seinen Körper nach belieben neu erschaffen und ist somit nicht zu "töten".
Das sind wir auch, wir wissen es nur nicht.
nicht besser und nicht schlechter als Ihr,
nicht oberhalb und nicht unterhalb, sondern bei Euch:
Als die Menschheit vor einem Vernichtungskrieg stand (Kubakriese) brachte die längst totgesagte Katholische Kirche eine Lichtgestalt hervor. Papst Johannes der XXIII.
Er sagte in einer seiner letzten Reden. "Ich bin alle zeit bei euch"

Ich kann sehr gut fühlen und verstehen was Du sagst.
Ich danke Dir für deinen Beitrag.

Herzliche Grüße Willibald
 
mein erstes esoterisches aha-erlebnis habe ich aus einem buch von t. detlefsen "schick-sal als chance". er beschreibt darin das phänomen der hypnose. stell dir vor du bist in einem raum mit 50 anderen personen. du wirst hinausgeschickt und die restlichen 49 werden hynotisiert, ohne das du das weißt. dann kehrst du zurück und 49 personen be-haupten, du bist der nikolaus. du weißt, das du es nicht bist ...
was nun ???
Tja Mara, woher weist Du denn, dass nicht alle Menschen außer Dir selbst Hypnotisiert sind?
nein - es gibt kein LEBEN nach dem tod. unser bewußtsein ist neutral, ohne persönlich-keit - es ist ... und so geht es aus dem körper und wartet (sehr wahrscheinlich) bis es eine neue idee/vorstellung beleben darf/kann/soll ...
Wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, dann gibt es auch kein Bewusstsein, das den Tod überdauert. Denn wo ist der Unterschied zwischen Bewusstsein und Leben?
das was wir als "seele" das "ich" empfinden geht ein oder ist bereits das kollektive be-wußtsein der körper - ob grob oder feinstofflich (während er vom bewußtsein belebt wur-de) - wird wieder zu dem, was er ist.
Wenn die Seele (Erfahrung, Intelligenz, Begabung) eingeht in eine Kollektivseele, dann gehen die individuellen Erfahrungen und somit das Individuum verloren?
materie ... materie und energie sind nur solange "eins" bzw. "drei" wie sie eins sind ... nach der trennung ist es wieder energie und materie ...
Dann ist persönliche Erfahrung wertlos, weil sie mit dem Tod verloren geht?
Dann ist aber auch unser aller Leben und unsere Erfahrungen wertlos.
Wie erklärst Du dann die angeborenen Unterschiede in Begabung und Intelligenz?
Warum komponiert ein Mozart mit 5 Jahren bereits Symphonien.
Ist das eine zufällige Laune der Natur?
Oder ist das ein mehrmals wiedergeborener Mensch, der in vielen seiner Vorleben bereits ein begnadeter Musiker war und all das in seiner individuellen Seele über viele Leben und viele Tode hinweg mitgenommen hat?
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Man kann das durch entsprechende Versuchsanordnungen eben falls verifizieren oder ausschließen.
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wie willi ?
Ein Medium liefert genaue Personenbeschreibungen von Verstorbenen, die es zu Lebzei-ten nie gesehen hat und nichts von ihnen wissen konnte.
Es kommen Dinge zur Sprache die sich nach dem Tod der Person ereignen und nachprüfbar wahr sind.
Es kommen Dinge zur Sprache die nur der Verstorbene selbst wissen kann und ebenfalls nachprüfbar sind.

Ich behaupte nun, dass damit der Beweis geliefert wurde, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Wie willst Du das anders erklären?
Erkläre das so dass Deine Erklärungen plausibel sind und von der Allgemeinheit verstanden werden. Ohne abstruse philosophische Konstrukte, die nur Dir selbst zugänglich sind.

Niemand zwingt Dich anzuerkennen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Du kannst Dir viele abstruse Konstrukte zurechtlegen, die diese Beweise anders erklären. Aber verlange nicht, dass sie gleich jeder verstehen kann.

lg Willibald
 
Du schreibst:
"Ordnungen kann man nicht erklären, sondern nur als individuelles Wesen erkennen."
Warum denn nicht?
Die Sechseckstruktur. Das alte Siegel des Salomon (zwei ineinander verflochtene Dreiecke) ist ein Symbol für die Durchdringung von Geist und Materie.
Diese Struktur kommt sowohl als Schneeflocke, als auch als Kristall vor. Man kann sie überall in der sichtbaren Natur finden.
z.B. in der Tulpe. Aber damit nicht genug. auch die Elementarteilchen werden in solchen Strukturen geordnet.
Es gib überdies sechs verschiedene Quarks das sind die bisher kleinsten Teilchen, aus denen der ganze Teilchenzoo und somit die geasamte Materie im Kosmos bestehen.
Und wenn die Physiker sie Ordnen, dann gibt das einen Sechseckstern. Das alte Siegel das Salomon.

Ich finde das wunderbar.
http://images.google.de/imgres?imgu...=40&svnum=10&hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&sa=N


Herzliche Grüße Willibald
 
lass mich zu meiner Ausführung noch eines hinzufügen....
die Menschen haben ua ein Problem mit der Vorstellung das ein Avatar zu Ihrem Weltbild gehören könnte, sie Ihm also begegnen könnten.
Die einen können sich das nicht wirklich vorstellen und es wird Ihnen mulmig, die anderen glorifizieren es und denken: mit einem Schlag wären dann alle Probleme gelöst.
Kennst Du (weise) Eltern die die Probleme Ihrer Kinder lösen?
Es wird /würde auch dannach keine heile Welt sein, aber sie würde überlebensfähige Strukturen annehmen und es gebe (wieder) einen greif und erreichbaren Gott an den man sich um Rat oder Hilfe wenden könnte.
Die Welt ist eine andere als zu den Zeiten von Osiris.
Die Menschheit ist erwachsen genug...sie braucht keinen göttlichen Herrscher, doch sie benötigt einen Ratgeber, der sie das Herrschen lehrt.
In alte Mythologien ist die Vorstellung noch lebendig...man könne Gott begegnen und es wäre/ist möglich.
Das wäre es schon.
Wenn die Menschen kollektiv gesehen mehrheitlich sich diese Vorstellung zu eigen machen könnten: es ist MÖGLICH...mehr wäre nicht nötig.
Dann könnte den Menschen geholfen werden.
Aber wie gesagt...Hilfe aufzwingen: das läuft nicht.

Hmmm Mara es gibt genug andere Hinweise für Reinkarnation.
Nicht nur das Du sie um Urchristentum, im Hinduismus und natürlich im Buddhismus findest...es gibt auch Forscher, die sich ganz neutral mit den erinnerungen von Vorleben bei Kindern auseinander setzten.
Diese Kinder erzählten zum Teil überprüfbare Ereignisse aus Ihren letzten Leben.
Vor allem begegnest Du aber dem Phänomen nur dort, wo es anerkannter gesellschaftsglaube ist, wieder geboren zu werden.

Man sollte sich solchen klar auftretenden Phänomenen nicht entziehen denn wie ein Weiser einmal sagte: schlimmer als blind zu sein, ist es nicht sehen zu wollen.
Was irritiert Dich an den Gedanken?
Willst Du eine gute Buchempfehlung?

LG
Regina
 
Original geschrieben von Astroharry
Tja Mara, woher weist Du denn, dass nicht alle Menschen außer Dir selbst Hypnotisiert sind?

eben willi. keiner weiß das ... nach dem ich das gelesen hatte, habe ich einfach die möglichkeit in betracht gezogen. es hat was mit dem gleichnis von plato zu tun. mit der höhle und den schatten, die wir nur sehen und für wahr HALTEN.

Wenn es kein Leben nach dem Tod gibt, dann gibt es auch kein Bewusstsein, das den Tod überdauert. Denn wo ist der Unterschied zwischen Bewusstsein und Leben?

wenn ich zurückdenke, was ich mir unter "ein leben nach dem tod" vorgestellt habe, dann war das ein klares ICH. ICH sterbe, ICH komme in den himmel oder wohin auch immer. ICH werde dort von geistwesen in empfang genommen. MEIN leben wird rekonstruiert usw. halt die gängigen vorstellungen.
wenn ich mir jetzt den tod vorstelle, sehe ich mein bewußtsein, den beobachter - das göttliche in mir einfach aus mir heraustreten. diese energie verläßt den körper, das ICH und stellt sich einfach erneut zur verfügung. für irgendwas - irgendeine idee die gerade energie braucht, um sich zu manifestieren.

Wenn die Seele (Erfahrung, Intelligenz, Begabung) eingeht in eine Kollektivseele, dann gehen die individuellen Erfahrungen und somit das Individuum verloren?

nein - wieso denn ? es ist alles immer da. in uns allen. dieses wissen - die begabung - intelligenz steht immer für alle zur verfügung - das kollektive bewußtsein sind wir alle - alles was lebt und belebt ist. wir als individuen existieren weiter im kollektiven bewußtsein der schöpfung.

Dann ist persönliche Erfahrung wertlos, weil sie mit dem Tod verloren geht?
Dann ist aber auch unser aller Leben und unsere Erfahrungen wertlos.

das kommt darauf an, wie du es sehen willst. für das ego sind sie im grunde wertlos... ja ! denn es kann nichts mitnehmen, da es hier zurückbleibt. aber für die gemeinschaft sind sie äußerst wertvoll. jede kleine erfahrung wird für alle gemacht.
hier stosse ich (noch) an meine grenzen willi. ich weiß nicht, warum. das macht es so schwer zu erklären, aber ich spüre wie. und ich sehe es. tagtäglich ... ich sehe, wie wir miteinander verwoben sind und miteinander reagieren ... je bewußter man wird, desto besser kann man es sehen. man trifft eine entscheidung und die umwelt reagiert entsprechend darauf.

Wie erklärst Du dann die angeborenen Unterschiede in Begabung und Intelligenz?
Warum komponiert ein Mozart mit 5 Jahren bereits Symphonien.
Ist das eine zufällige Laune der Natur?
Oder ist das ein mehrmals wiedergeborener Mensch, der in vielen seiner Vorleben bereits ein begnadeter Musiker war und all das in seiner individuellen Seele über viele Leben und viele Tode hinweg mitgenommen hat?

ich erkläre mir die unterschiede mit der idee, die es zu beleben gilt. wobei ich das nicht so verstehe, als wenn wir einen geistesblitz haben, sondern diese idee entsteht einfach durch eine logische abfolge. und durch entsprechende zeitqualität.
ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll, was ich fühle. das was du beschreibst ist "wertig". somit wäre mozart ein besserer mensch, mehr wert als ein strassenfeger oder ein massenmörder. es ist aber tatsächlich alles gleich-wertig. weil eben nichts "erarbeitet" werden muss. es wird einem sozusagen in die wiege gelegt. damit wir die erfahrung machen können, die nun mal ansteht und für die wir geboren werden.


Ein Medium liefert genaue Personenbeschreibungen von Verstorbenen, die es zu Lebzei-ten nie gesehen hat und nichts von ihnen wissen konnte.
Es kommen Dinge zur Sprache die sich nach dem Tod der Person ereignen und nachprüfbar wahr sind.
Es kommen Dinge zur Sprache die nur der Verstorbene selbst wissen kann und ebenfalls nachprüfbar sind.
Ich behaupte nun, dass damit der Beweis geliefert wurde, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Wie willst Du das anders erklären?

natürlich tut ein medium das. es ist ja alles da. das medium hat kontakt zu dem kollektiven bewußtsein. und wir wissen alles - immer - zu jeder zeit. wenn man zugang zu dem kollektiven bewußtsein hat, man nennt das auch akasha chroniken, kann man sich mit jedem "unterhalten". auch mit einem neandertaler. es ist alles dort gespeichert ... wie in einem riesigen computer. alles wissen aus allen zeiten. jede einzelne idee die je belebt wurde oder noch belebt werden wird, es ist alles dort abgelegt. ich weiß nicht wie und vorallem nicht warum. es ist alles gleichzeitig. alles was ich hier schreibe, alles was ich denke, fühle, tue ... wird gleichzeitig dort in dem kollektiven computer erfaßt und festgehalten ... als kollektive erfahrung - zugänglich für alle ... alle noch möglichen ideen sind dort bereits vorhanden, aber noch nicht als "erfahrung" abgelegt, sondern als möglichkeit.

Erkläre das so dass Deine Erklärungen plausibel sind und von der Allgemeinheit verstanden werden. Ohne abstruse philosophische Konstrukte, die nur Dir selbst zugänglich sind.

sei mir nicht böse, willi. wie soll ich etwas plausibel erklären, was nicht plausibel sein kann. für mich ist es ja plausibel. ich will dich mit meinem geschreibsel nicht ärgern. nimm es einfach als neue möglichkeit. zieh es einfach in betracht als etwas, das AUCH sein könnte.

im endeffekt gibt es alles, was du denkst, was du dir vorstellen kannst und es ist wahr. das was du bei john olford gesehen hast ist wahr. es ist ein teil der wahrheit. du kannst dort verweilen, wenn es dir genügt.
du hast 100.000 möglichkeiten. du kannst erfahren, dass man in die zukunft sehen kann. du kannst astralreisen unternehmen. es ist alles als möglichkeit schon vorhanden. du musst es nur zur erfahrung werden lassen.
ich glaube allerdings, das wir uns nicht begegnet wären, wenn du zufrieden wärst mit dem was du bis jetzt erfahren hast ... ;)
also hau mir bitte nicht auf die birne, nur weil ich die dinge aus einer anderen perspektive sehe ...
ich bin kein wissenschaftler und auch nicht sehr wortgewand (wenn auch schon ziemlich *ggg*), ich kann dir nichts beweisen.

Niemand zwingt Dich anzuerkennen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

nein - ich weiß, dass das niemand tut, willi ...

Du kannst Dir viele abstruse Konstrukte zurechtlegen, die diese Beweise anders erklären.

meine mutter pflegt in solchen fällen immer zu sagen: Du hast sie ja nicht mehr alle ... :(

Aber verlange nicht, dass sie gleich jeder verstehen kann.

nein willi ... das tue ich nicht. du hattest gefragt, wie ich es sehe, woran ich glaube. ich weiß das ich immer zu forsch auftrete und meine wortwahl sehr bestimmt ist. aber so bin ich nunmal ...

so ist die idee, die ich darstelle. wenn ich sie nicht so ausfülle wie sie gedacht wurde, schade ich damit dem kollektiv und werde eine kranke zelle im körper der schöpfung.

alles liebe für dich

mara
 
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Original geschrieben von Regina.Svoboda
lass mich zu meiner Ausführung noch eines hinzufügen....
die Menschen haben ua ein Problem mit der Vorstellung das ein Avatar zu Ihrem Weltbild gehören könnte, sie Ihm also begegnen könnten.
Die einen können sich das nicht wirklich vorstellen und es wird Ihnen mulmig, die anderen glorifizieren es und denken: mit einem Schlag wären dann alle Probleme gelöst.

und es gibt welche, die können es sich vorstellen und damit umgehen. sie bereiten sich systematisch darauf vor und warten auf ihren einsatz ... ;)

Kennst Du (weise) Eltern die die Probleme Ihrer Kinder lösen?

nein ...

Es wird /würde auch dannach keine heile Welt sein, aber sie würde überlebensfähige Strukturen annehmen und es gebe (wieder) einen greif und erreichbaren Gott an den man sich um Rat oder Hilfe wenden könnte.

oder es könnte doch auch sein, dass wir erkennen, dass wir selbst die schöpfer dieser welt sind. das wir wieder verantwortung übernehmen, für uns selbst, für diese unsere schöpfung. die welt ...

Die Welt ist eine andere als zu den Zeiten von Osiris.
Die Menschheit ist erwachsen genug...sie braucht keinen göttlichen Herrscher, doch sie benötigt einen Ratgeber, der sie das Herrschen lehrt.

jetzt sagst du es selbst ... wir benötigen jemanden, der uns das herrschen lehrt ... JA !

In alte Mythologien ist die Vorstellung noch lebendig...man könne Gott begegnen und es wäre/ist möglich.
Das wäre es schon.
Wenn die Menschen kollektiv gesehen mehrheitlich sich diese Vorstellung zu eigen machen könnten: es ist MÖGLICH...mehr wäre nicht nötig.
Dann könnte den Menschen geholfen werden.
Aber wie gesagt...Hilfe aufzwingen: das läuft nicht.

nein - hilfe aufzwingen ist nicht möglich. gar kein zwang. das ist das, was ich an diesem leben so liebe. es ist freiwillig, niemand muss irgendetwas tun, denken oder fühlen.
alles was geschieht, geschieht aus einer tiefen liebe heraus. und das wird die menschen erreichen und sie sind reif. ich fühle es ... den menschen ist kalt und sie sind einsam. sie haben den glauben verloren, den sinn. sie lechzen förmlich danach ...
sie sehnen sich nach wärme, geborgenheit und liebe ... ich fühle es in mir selbst ...

Hmmm Mara es gibt genug andere Hinweise für Reinkarnation.
Nicht nur das Du sie um Urchristentum, im Hinduismus und natürlich im Buddhismus findest...es gibt auch Forscher, die sich ganz neutral mit den erinnerungen von Vorleben bei Kindern auseinander setzten.
Diese Kinder erzählten zum Teil überprüfbare Ereignisse aus Ihren letzten Leben.
Vor allem begegnest Du aber dem Phänomen nur dort, wo es anerkannter gesellschaftsglaube ist, wieder geboren zu werden.
Man sollte sich solchen klar auftretenden Phänomenen nicht entziehen denn wie ein Weiser einmal sagte: schlimmer als blind zu sein, ist es nicht sehen zu wollen.
Was irritiert Dich an den Gedanken?
Willst Du eine gute Buchempfehlung?

danke dir ... das ist lieb.
du siehst es vielleicht nur falschherum. ich habe viele viele bücher gelesen, viele jahre mich mit reinkarnation beschäftigt und fest daran geglaubt. für mich war es wahr und es ist auch wahr. aber es ist nur ein teil der wahrheit.
was euch erschreckt ist der gedanke zu vergehen. aber das ist nur das ego, was jammert. und warum eigentlich ... es bleibt doch alles erhalten. jeder mensch lebt noch eine ganze zeit lang weiter solange es menschen gibt, die an ihn denken, die ihn lieben. das was angst macht ist nicht die sterblichkeit, sondern die vergänglichkeit ...

:winken5: hab euch lieb

mara
 
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