Wissenschaft und Neurosensitivität/Hochsensibilität

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Basierend auf diesem aktuellen, psychologischen Forschungsstand ist es unvernünftig und irrational, wenn man glaubt, dass nur das existiert, was man selbst wahrnimmt." (Wyrsch, 2020, S. 15).
Natürliche können Messungen vorgenommen werden… Hirnströme etc.
In dieser „Wissenschaft der Psychologie“,
finde ich auch oft …Wahrscheinlichkeitstheorien.
Als empirische Wissenschaft ist sie erst am Anfang.
Der Mensch ist vll. für jedes Experiment nur einmal gemacht, bei einem weiteren käme wieder ein anderes Ergebnis raus.
 
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In den vergangenen Jahren…begriff ich
immer schneller, wenn ein hochsensibler Mensch mein Gegenüber war.
Denn die Meisten können es sehr gut verbergen.
 
Ah, ok, damit kenne ich mich jetzt nicht so aus.
Kurz gesagt, die einen hören besonders gut und die anderen reagieren besonders stark auf bestimmte Töne. Das ist zwar erstmal eine generelle Unterscheidung, dass heißt aber nicht das es konsequent voneinander getrennt ist. Man muss aber nicht automatisch besonders gut hören, um auf bestimmte Töne stark zu reagieren.
 
Es bringt nichts, wenn man die Hochsensibilität als Mittel benutzt, sich zu trennen vom Rest der Welt
Und zu deuten mit dem Finger: Ich bin hochsensibel, du aber bist böse.
Ich denke so war das sicher nicht gemeint. Jeder hat seine Fähigkeiten und Talente und natürlich sind wir nicht alle gleich, jeder kann etwas das der andere nicht so gut kann und jeder kann und darf auch Stolz darauf sein.
 
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