@N8blau_
Vielleicht gibst du dir ja die Mühe, zu verstehen, warum ich gerade von der Ozontherapie so überzeugt bin.
1. Du musst doch zugeben, dass es genial ist, wie oben beschrieben das Virus vermehrungsunfähig zu machen und so quasi zu einem Impfstoff zu machen, direkt im Körper mit genau dem Virustyp der gefragt ist.
Kann das Virus wegen fehlender Spike-Proteine nicht in unsere Körperzellen eindringen, zirkuliert es wie ein Impfstoff, an dem unser Immunsystem es erkennen und bekämpfen lernen kann.
2. Es ist doch genial, dass die Ozontherapie die Sauerstoffversorgung erheblich verbessert indem es die Fliesseigenschaften des Blutes verbessert, die roten Blutkörperchen flexibler macht und die Ladungsverhältnisse so verändert, dass diese nicht zusammenklumpen, sich keine Thrombosen oder Geldrollen bilden.
Zudem laden die roten Blutkörperchen Sauerstoff indem sie Eisen oxidieren lassen. Genau diese Oxidation unterstützt das übrige Sauerstoffatom welches das Ozon hat auch, nebst dem dass es dem Virus die "Haare" wegoxidiert.
3. Es ist doch genial, dass das Ozon die Immunabwehr bei kleiner Dosierung steigern kann und bei hoher dämpft, da ja bekanntlich bei Covid19 genau das überschiessende Immunsystem ein grosses Problem darstellt.
Das funktioniert meines Wissens so:
Unser Körper produziert ja selber Wasserstoffperoxid (als Vorstufe produziert er wie man kürzlich entdeckte Ozon, aus dem sich dann blitzschnell das Wasserstoffperoxid bildet) um bei Verletzungen die weissen Blutkörperchen - die Immunabwehr herbeizurufen.
Auch die Lunge produziert zu einem Grossteil Wasserstoffperoxid wie du
hier nachlesen kannst.
Wasserstoffperoxid und Ozon haben beide ein hochreaktives Sauerstoffatom übrig wodurch sie sich sehr ähneln.
Wird nun der ganze Körper mit Ozon geflutet weiss die Immunabwehr nicht mehr wo sie hin soll, denn vorher orientierte sie sich an der steigenden Konzentration des Wasserstoffperoxids um ans Ziel (bei Covid19 die Lunge) zu finden.
Wenn jetzt wegen dem Ozon praktisch überall die gleiche Konzentration herrscht, kann sich keine übermässige Autoimmunauswirkung zu einer Stelle hin konzentrieren und das macht im Fall von Covid19 durchaus Sinn. Den schädlichen entzündlichen Prozessen wird so entgegengewirkt.
Das Ozon ist also eine Körpereigene Signalübertragungssubstanz und gleichzeitig bekämpft er selber damit Eindringlinge.
Erst kürzlich entdeckte man, dass jene Wächterzellen, denen man bisher nur zuschrieb, Feinde zu erkennen und die Immunabwehr herbeizurufen, auch selbst aktiv Feinde abzuwehren helfen indem sie Ozon produzieren und mit dem Wasserstoffoeroxid das daraus entsteht Feinde zeroxidieren.
Unser Körper würde das nicht tun, wenn er nicht einem gewissen oxidativen Stress gewachsen wäre.
Wie ende des letzten Posts gesagt, er spielt auch selber so seine Vorteile gegenüber dem Virus, der nix an sich reparieren kann, aus. Die Ozontherapie funktioniert also nach körpereigenem Schutzsystem und unterstützt ihn, wenn er überfordert ist.