Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
genau das ist das verständigungsdefizit
muster
du hättest mich gerne in diesem muster
und legst alles daran es auch so hinzudrehen
wie sehen die wege und grundsätze des "wissenserwerbs" aus?
wiki says:
Die Erkenntnistheorie oder Epistemologie ist eines der fachübergreifenden Diskussionsfelder der Philosophie, befasst mit der Frage, wie Wissen zustande kommt, welche Erkenntnisprozesse denkbar sind (etwa Sinneswahrnehmung, logische Schlussfolgerung, Modellannahme mit Versuch und Irrtum, Erkenntnis der Wahrheit durch Offenbarung, Reflexion angeborener Ideen und Kategorien), sowie mit den eingehenderen Fragen, wie begründet angebliches Wissen unter diesen Voraussetzungen ist, und woran man erkennt, dass es tatsächlich mit Erkenntnis angeboten wird. Von Interesse ist hier vor allem, welche Art von Zweifel an welcher Art von Wissen grundsätzlich bestehen kann. Können wir die Existenz materieller Gegenstände beweisen? Ist ein Satz wie du sollst nicht töten auf ähnliche Weise wahr wie eine Beobachtung aus der Astrophysik? Gibt es einen Beweis für die Existenz eines transzendenten Bereichs von Dingen, die sich der sinnlichen Wahrnehmung entziehen (wie das Leben nach dem Tod oder Gott)? Konkrete Wissensbestände werden hier (wie im Folgenden) oft nur als Beispiele benutzt, um an ihnen grundsätzliche Annahmen zu diskutieren.
Überlegungen der Erkenntnistheorie setzen sich mit gängigen Wissensbeständen auseinander, mit Theorie der Wissenschaften (hierzu der eingehendere Artikel Wissenschaftstheorie), den benachbarten Feldern der Philosophie (etwa der Metaphysik oder der Ethik) sowie mit der eigenen erkenntnistheoretischen Diskussion. Sie entwickeln gesellschaftliche Sprengkraft, wo immer sie Aussagen angeblich grundlegender Wahrheit in Frage stellen. Es ist zum Teil eine Leistung der philosophischen Erkenntnistheorie, die naturwissenschaftliche Erkenntnis neben der theologischen für valide, wenn nicht universeller erklärt zu haben. Durchbrüchen in den Naturwissenschaften wie etwa der Relativitätstheorie gingen erkenntnistheoretische Erwägungen voraus. Aktuelle Fragen wissenschaftlicher Forschung sind noch immer zentral erkenntnistheoretisch: Können Computer übersetzen, falls sie Sprache nicht wirklich mit einem eigenen Bewusstsein verstehen können? Können sie denken und Bewusstsein entwickeln? Die Antworten hängen von grundsätzlichen Fragen der Erkenntnistheorie ab: Was ist Wissen? Woran erkenne ich, dass jemand mit Wissen über Gegenstände spricht, mit Erkenntnis?
und?
wo liegen die "fehler"?
ach ja stimmt: ich(in deinen augen) ticke so und so
wenn du magst können wir ja diesen fred weiter damit bestücken und betrachten
Anything goes: Optionen des Methodenpluralismus [Bearbeiten]
Eigenen Rang gewannen die Vertreter des anything goes und des Methodenpluralismus mit dem Plädoyer für eine Vielfalt, wenn nicht Anarchie der gleichberechtigten Erklärungsmodelle. Man kann in einem bestimmten Kontext ein Modell anwenden, in einem anderen Kontext ein anderes, das womöglich mit dem ersten vollkommen unvereinbar ist. Hat man sich mit Paradigmen, Grundlagen von Wissensformationen, befasst, dann kann man im nächsten Schritt das Nebeneinander verschiedenster Theorien propagieren und als Vielfalt der Ansätze feiern. Warum sollte man, wenn Nützlichkeit Wissen auszeichnet, zu inflexiblen großen geschlossenen System durchdringen? Effizienter könnte ein Nebeneinander lokal funktionierender Wissensbestände sein. Hier fand ein Brückenschlag in die Ästhetik der Postmoderne in den 1980ern statt.
Zwischen dem wissenschaftstheoretischen Relativismus eines Thomas Samuel Kuhn oder Paul Feyerabend und der, auf "traditionelle" philosophisch-weltanschauliche Grundannahmen verzichtenden, französischen Wissenschafts- und Erkenntnistheoretischen Schule der Épistémologie bestehen methodische Parallelen.
Die klarer auf Interessen ausgerichtete Forschung, die in den letzten Jahren in den Gender-, Postcolonial- oder Postsecularism-Studies innerhalb des Paradigmas der Cultural Studies fortlief, fand ihre Anknüpfungs- und Gegenpositionen bislang eher in der französischen Diskurstheorie als in den wissenschaftstheoretischen Relativismen, wie sie vor allem in den 197080er Jahren populär waren.
learning by doing
aber es geht eher um das wirklichen oder genauer materialisieren seiner selbst -
was bei magiern sehr lustig sein kann vom ansatz her ^v^
(und damit meine ich niemand bestimmten sondern alle ;D )