wird mein sohn zu meinem ex-mann ziehen ??

also was ist dann bitte des rätsels lösung ?? die sucht hinnehmen mein sohn bei ihm wohnen lassen und gegebenfalls zusehen , wie er dann sein leben zwischen egoismus alkohol und co alleine meistert ??

Nein, Sternchen. Die Situation ist wirklich nicht so ganz einfach zu durchdringen, um zu verstehen, was zu tun ist jetzt.

1. Sucht akzeptieren und ich meine nicht nur die Sucht deines Ex-Mannes, sondern auch die SUCHT in der ganzen Familie. (Abhängige UND Co-Abhängige)

2. Einen neuen Umgang miteinander und mit sich selbst finden.

3. Ohnmacht und die Reaktionen sind keine Lösung, für niemanden.

4. Hör auf einen Vater zu suchen und übernimm die Verantwortung für deine Entscheidungen, damit dein Sohn aufhören kann die Vaterrolle übernehmen zu müssen.

5. Kommuniziere mit deinem Ex-Mann und finde einen gemeinsamen Weg, der für alle tragbar wird/ist.
 
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Das hat ein wenig was von Selbstsucht, was du da schreibst. Also ich meine das Sorgen machen aus Angst vor Verlusten, Schmerzen, Trauer...etc....Da geht es nicht um deinen Sohn, der ist dir da scheinbar scheißegal.

Wie kommst du zu dem Schluß? Mal meine neugierige Frage, denn ich kann das den Schilderungen von Sternchen nicht gerade entnehmen.

Ganz abgesehen davon ist deine Behauptung echt starker Tobak, um nicht zu sagen extrem grenzwertig. Und würde ich jetzt das äußern, was ich mir dazu denke und zum Rest, den du da verzapfst, dann würd ich schreiben: Du hast einen an der Klatsche! Sorry.;)

Und schützen wirst du ihn letztlich nicht vor seinem Leben können. Wozu auch? Er wird seinen Weg gehen und das schon machen. Kinder wissen oftmals viel besser, was für sie gut ist und was nicht. Mal abgesehen davon, scheint dir dein Sohn ganz klar was zu sagen, aber du hörst nicht richtig hin. Bzw. du kannst es nicht richtig verstehen.
Nö, Kinder wissen das oftmals überhaupt nicht, sie glauben es nur zu wissen und dass können sie mit großer Inbrunst darlegen, die Wirklichkeit aber schaut ganz anders aus. Und sehr wohl sind Eltern dazu da um ihre Kinder, bis zu einem gewissen Alter zu schützen, zu leiten und zu erziehen.

Du wirst dich wohl mit deiner Angst auseinandersetzen müssen und aufhören sie auf deine Söhne hinein zu projizieren. Und was die Freundin letztlich wirklich und weshalb wie und wann sagte, kannst du nicht genau wissen, du warst nicht dabei und deshalb ist da auch eine Grenze für dich.

Häää...?? Bist du Psychologin? Ne, kann nich sein, so einen Schwachfug spricht keine Psychologin.

Das verstehe ich, auch das Thema Alkoholsucht, aber den Weg den du da gehen willst, der hilft keinem. Weder dir, noch deinem Sohn, noch dem Ex-Mann. Es bedarf erstmal zu verstehen, dass selbst wenn du nicht mehr mit deinem Ex-Mann zusammen lebst, alleine durch deine Kinder auf ewig mit ihm verbunden sein wirst und da liegt die Verantwortung. Du kannst dich und auch deine Kinder nicht einfach so von ihm lösen. Und die Sucht betrifft dich deshalb ebenso. Also die Frage, wie mit umgehen? Die Augen verschließen und dich vor der Wahrheit schützen wollen, wird nicht funktionieren.

Da gibts Erstens wahrlich sehr viel einfachere Wege und Zweitens ist Sternchen nicht dafür verantwortlich, was der Exmann tut. Der hingegen ist dafür verantwortlich sich seiner Alkoholsucht zu stellen, falls er die Kinder überhaupt noch bekommen möchte und sie das beweisen kann mit dem Alkoholproblem.

Sie muß sich nicht die geringsten Gedanken darüber machen (über die Alkoholsucht ihres EX im Grunde) sondern NUR um die Gesundheit und Unversehrtheit ihrer Kinder (wenn der Ex diese zu sich nimmt in dem Zusammenhang Sucht) und so wie sie das erzählt, macht sie sich eh schon lange nur mehr Sorgen und tut sehr viel.

Dein Beitrag und die folgenden .......woher nimmst du eigentlich all den Quatsch??
 
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Nein, Sternchen. Die Situation ist wirklich nicht so ganz einfach zu durchdringen, um zu verstehen, was zu tun ist jetzt.

1. Sucht akzeptieren und ich meine nicht nur die Sucht deines Ex-Mannes, sondern auch die SUCHT in der ganzen Familie. (Abhängige UND Co-Abhängige) also ich soll es akzeptieren das mein sohn für meinen mann mit lügt , ich soll meinem ex mann sagen ok du behauptest du trinkst nix weiter ausser einem feierabend bier prima , du bist kein alkoholiker

2. Einen neuen Umgang miteinander und mit sich selbst finden.

mit meinem ex mann komme ich seit den letzten 7 jahren nicht klar undzwar deshalb weil mein ex mann es nie wirklich akzeptieren konnte das ich mich getrennt habe ! weil er es nicht trennen kann eltern sein und partnerschaft ausüben , obwohl wie beide wieder vergeben sind ich seit fast 5 jahren und er immer mal wieder mit wechselnden partnerinnen was nicht mein problem sein soll ;-) ich für mein teil komme prima klar mit mir selbst und auch mit meiner partnerschaft


3. Ohnmacht und die Reaktionen sind keine Lösung, für niemanden.
ich reagiere , und bin nicht ohnmächtig , ich handle indem ich zum anwalt , jugendamt und co gehe !

4. Hör auf einen Vater zu suchen und übernimm die Verantwortung für deine Entscheidungen, damit dein Sohn aufhören kann die Vaterrolle übernehmen zu müssen.

ich suche niemanden für meine dinge und schon garkeinen vater !!! ich lebe in einer prima partnerschaft der mich und meine söhne so nimmt wie wir sind! ich handle ständig verantwortlich , und stätig gehe ich nach vorn , bin selbstbewusst , ich muss mich nicht hinter meinen sohn verstecken ! und mein sohn will wohl eher seinen vater schützen ! wie ich auch hier schon sagte das würde jedes kind tun !

5. Kommuniziere mit deinem Ex-Mann und finde einen gemeinsamen Weg, der für alle tragbar wird/ist

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ich habe letzte woche versucht mit meinem ex mann zu reden das versuche ich immer wieder , es hat jetzt seit meiner ersten bitte in diesem jahr zu reden ein dreiviertel jahr gedauert !! und was ist dabei raus gekommen ?? nichts !!! und das ist natürlich logisch , er versucht andere für seine fehler verantwortlich zu machen geschweige denn das er selber sieht das er ein problem , mit seiner wahrnehmung ( er lügt sich sein halbes leben bunt ) geschweige denn sein alkoholproblem was ja angeblich keines ist , deswegen riecht man auch tag ein tag aus egal zu welcher uhrzeit nach dem zeug !

und jetzt nochmal die frage gerne an alle ! habt ihr kinder ?? und würdet ihr es zulassen das eure kinder in einem haushalt leben dessen ex partner alkoholabhängig ist ?? wäre prima wenn das mal jemand ehrlich beantwortet ! es ist kein verbrechen seine kinder schützen zu wollen vielmehr ist es das wenn man weg sieht !! und da könnt ihr mich auch für egoistisch halten .
 
Wie kommst du zu dem Schluß? Mal meine neugierige Frage, denn ich kann das den Schilderungen von Sternchen nicht gerade entnehmen.

Ganz abgesehen davon ist deine Behauptung echt starker Tobak, um nicht zu sagen extrem grenzwertig. Und würde ich jetzt das äußern, was ich mir dazu denke und zum Rest, den du da verzapfst, dann würd ich schreiben: Du hast einen an der Klatsche! Sorry.;)


Nö, Kinder wissen das oftmals überhaupt nicht, sie glauben es nur zu wissen und dass können sie mit großer Inbrunst darlegen, die Wirklichkeit aber schaut ganz anders aus. Und sehr wohl sind Eltern dazu da um ihre Kinder, bis zu einem gewissen Alter zu schützen, zu leiten und zu erziehen.



Häää...?? Bist du Psychologin? Ne, kann nich sein, so einen Schwachfug spricht keine Psychologin.



Da gibts Erstens wahrlich sehr viel einfachere Wege und Zweitens ist Sternchen nicht dafür verantwortlich, was der Exmann tut. Der hingegen ist dafür verantwortlich sich seiner Alkoholsucht zu stellen, falls er die Kinder überhaupt noch bekommen möchte und sie das beweisen kann mit dem Alkoholproblem.

Sie muß sich nicht die geringsten Gedanken darüber machen (über die Alkoholsucht ihres EX im Grunde) sondern NUR um die Gesundheit und Unversehrtheit ihrer Kinder (wenn der Ex diese zu sich nimmt in dem Zusammenhang Sucht) und so wie sie das erzählt, macht sie sich eh schon lange nur mehr Sorgen und tut sehr viel.

Dein Beitrag und die folgenden .......woher nimmst du eigentlich all den Quatsch??

ich danke dir wirklich sehr :umarmen::kiss4::danke:

und stimme dir voll und ganz zu !!:danke:
 
Liebes Sternchen,

ich glaube ja, er wird es tun. Wenn ich die häusliche Situation nehme, also das Haus, so wird wohl eine Vereinbarung getroffen (Spiegelkarten Reiter und Ring). Das Haus korrespondiert zu den Mäusen, das deute ich so, dass er ausziehen wird.

Um das Haus liegen Schlüssel – Bär – Hund, also der feste Entschluss von Vater und Sohn. Um die Mäuse liegen Kreuz – Sterne und Eulen. Es scheint zu deiner Lernaufgabe zu gehören, dass du loslässt und vor allem vertraust (deinem Sohn), trotz aller Sorgen. Ich weiß, das hört sich von Ferne leicht an, und ich möchte nicht in deiner Haut stecken. Sicher würde ich mich genauso wehren wie du. Und deshalb weiß ich nicht, ob ich an deiner Stelle annehmen könnte, was ich hier schreibe. ;)

Wenn du deinem Sohn deine Ängste mitteilst, Vereinbarungen triffst, könntest du ihm dann so weit vertrauen, dass du ihm diese Möglichkeit gibst, beim Vater zu leben? Vielleicht tatsächlich erst einmal zur Probe?

Wenn du festhältst, läufst du Gefahr, ihn zu verlieren, glaube ich. Du kannst ihn nur halten, wenn du ihm vertraust, dass er weiß, was für ihn gut und richtig ist. Da hilft nur Offenheit, und er muss auch begreifen, dass er nicht verantwortlich für seinen Vater ist. Er kann ihn nicht beschützen. Aber ich glaube, er muss dies erleben.

Haus – Schlüssel – Wege – Baum kann manso deuten, dass du Schutz und Heim bieten, aber auch die Möglichkeit neuer Wege eröffnen solltest, damit an Lebensaufgaben gewachsen werden kann.

Ich wünsche dir viel Kraft und dass du eine Lösung für euch findest. Unter dem Kreuz als Aufgabe liegen die Vögel. Die Vögel haben viel mit Austausch, Gedanken und auch Freiheit zu tun. Bleibe im Gespräch, lass dich nicht von negativen Gedanken und Sorgen kontrollieren. Vielleicht kannst du dich auch gedanklich mit deiner Seele verbinden, wenn du diese Sorgen loslässt. Dann findest du eine Lösung. Über die Karten und über solche eine Diskussion im Forum findest du sie nicht. :trost:

Was du denkst, entwickelt eine Form und wird zu deinem Leben.

Alles Liebe,
Clairchen
 
Hallo Sternchen,

beruhige dich erst mal:)

hast du schon diesbezüglich einen Anwalt hinzugezogen? Ah, ja hast du, hab ich grad gelesen.

Du brauchst die Jungs, dem Vater nicht zu geben, wenn er sie im alkoholisierten Zustand abholt (egal ob mit Auto oder ohne). Das kannst du leicht regeln indem du das zuerst klar mit deinen Jungs kommunizierst (am besten mit dem jetzigen Partner zusammen überlegen) und du ihnen beiden klar machst, worum es da geht. Das heißt aber nicht, dass du mit ihnen darüber diskutieren sollst, sondern ihnen einfach mal klar machst, wie gefährlich das ist und das du das so nicht akzeptieren und zulassen wirst und wie du dir das vorstellst.

Was ich weiß, brauchst du dem Ex auch die Kinder nicht zuführen, er muß sie selbst abholen und tut er das nicht ist es sein Problem, dann verzichtet er quasi freiwillig auf den Besuch. Möchtest du es aber für deine Söhne, müssen klare Regeln auf den Tisch, wie das abzulaufen hat und zwar für ALLE Seiten. Dies mußt du dir halt gut überlegen und gucken wer dich da unterstützen könnte (Mediation, Psychologin, Jugendamt, Anwalt, oder das Gericht).


Ich frag mich zwar wozu eigentlich, da er ein total verantwortungsloser Egoist zu sein scheint, wie ich deinen Beschreibungen entnehmen konnte und er dich damit auch noch erpresst und es somit sowieso gesünder für die Jungs wäre, wenn der Kontakt so wenig wie möglich stattfindet. Ich versteh dich aber in dem Sinne, wenn du sagst, du möchtest den Kindern den Vater nicht vorenthalten. Du mußt nur überlegen: Was richtet mehr Schaden an? Das, dass sie ihren Vater weniger sehen und vllt. ein wenig sauer sind (ein bischen darunter leiden) oder dass sie unter seinen schlechten Einfluß geraten und selbst Alkoholabhängig oder wie der jüngere bereits psychisch belastet sind durch die direkte Ablehnung? Aber das ist nur meine Ansicht.

Mach einfach noch mehr tacheles und lass dich ja nicht auf Diskussionen ein mit Niemandem außer mit deinem Anwalt und deinem jetzigen Partner und die Kinder bitte nur bedingt da mit reinziehen und am besten so wenig wie möglich mit ihnen darüber reden, nur das was wirklich für sie relevant ist.

Ich finde du machst das bisher klasse und du brauchst auch keine Angst vor dem Gericht zu haben. Schau noch, dass du soviele Beweise wie möglich hast und zudem schreibe ein Protokoll mit. Immer!
 
................=Clairchen;3819573]Liebes Sternchen,

liebe clairchen

ich glaube ja, er wird es tun. Wenn ich die häusliche Situation nehme, also das Haus, so wird wohl eine Vereinbarung getroffen (Spiegelkarten Reiter und Ring). Das Haus korrespondiert zu den Mäusen, das deute ich so, dass er ausziehen wird.

Um das Haus liegen Schlüssel – Bär – Hund, also der feste Entschluss von Vater und Sohn. Um die Mäuse liegen Kreuz – Sterne und Eulen. Es scheint zu deiner Lernaufgabe zu gehören, dass du loslässt und vor allem vertraust (deinem Sohn), trotz aller Sorgen. Ich weiß, das hört sich von Ferne leicht an, und ich möchte nicht in deiner Haut stecken. Sicher würde ich mich genauso wehren wie du. Und deshalb weiß ich nicht, ob ich an deiner Stelle annehmen könnte, was ich hier schreibe. ;)

ich danke dir für deine offenen worte , sicherlich würde man lieber was anderes hören , aber man muss auch der wahrheit ins auge sehen !

Wenn du deinem Sohn deine Ängste mitteilst, Vereinbarungen triffst, könntest du ihm dann so weit vertrauen, dass du ihm diese Möglichkeit gibst, beim Vater zu leben? Vielleicht tatsächlich erst einmal zur Probe?
ich rede mit meinem sohn sehr offen darüber , das problem ist einfach das dass ganze anscheinend vor gericht geklärt werden muss weil ein vernünftiges reden mit meinem ex mann nicht mehr möglich ist !

Wenn du festhältst, läufst du Gefahr, ihn zu verlieren, glaube ich. Du kannst ihn nur halten, wenn du ihm vertraust, dass er weiß, was für ihn gut und richtig ist. Da hilft nur Offenheit, und er muss auch begreifen, dass er nicht verantwortlich für seinen Vater ist. Er kann ihn nicht beschützen. Aber ich glaube, er muss dies erleben.

ich habe mir lange den kopf zerbrochen für das für und wieder , im sinne meines sohnes den gedanken ihn auf probe da wohnen zu lassen hatte ich auch am anfang schon mal , wenn dieser beschissene alkohol konsum nicht wäre könnte ich auch um einiges besser damit umgehen und würde natürlich trotz schweren herzens meinen sohn ziehen lassen ! denn es ist sein leben ! auf der anderen seite sehe ich meine verantwortung als mutter , ist halt alles nicht so einfach:-(

Haus – Schlüssel – Wege – Baum kann manso deuten, dass du Schutz und Heim bieten, aber auch die Möglichkeit neuer Wege eröffnen solltest, damit an Lebensaufgaben gewachsen werden kann.

Ich wünsche dir viel Kraft und dass du eine Lösung für euch findest. Unter dem Kreuz als Aufgabe liegen die Vögel. Die Vögel haben viel mit Austausch, Gedanken und auch Freiheit zu tun. Bleibe im Gespräch, lass dich nicht von negativen Gedanken und Sorgen kontrollieren. Vielleicht kannst du dich auch gedanklich mit deiner Seele verbinden, wenn du diese Sorgen loslässt. Dann findest du eine Lösung. Über die Karten und über solche eine Diskussion im Forum findest du sie nicht. :trost:
ich danke dir für deine worte und keine sorge so schnell lasse ich mich von nix und niemanden unterkriegen bin eine kämpfernatur , und auch diese musste ich durch meine kindheit lernen nur immer ohne eltern im rücken !
Was du denkst, entwickelt eine Form und wird zu deinem Leben.

Alles Liebe,
Clairchen[/QUOTE]
 
Sternchen,

ich finde du solltest so wenig wie möglich darüber mit deinem Sohn kommunizieren. Das ist zuviel Verantwortung für das Alter, auch wenn es manchmal anders scheint. Nur die Dinge die seine Sorgen betreffen, für die solltest du da sein. Alles andere nur unter Erwachsenen regeln.
 
Hallo Sternchen,

beruhige dich erst mal:) ruhe könnte ich seit ein paar monaten gebrauchen ;-)

hast du schon diesbezüglich einen Anwalt hinzugezogen? Ah, ja hast du, hab ich grad gelesen.

Du brauchst die Jungs, dem Vater nicht zu geben, wenn er sie im alkoholisierten Zustand abholt (egal ob mit Auto oder ohne). Das kannst du leicht regeln indem du das zuerst klar mit deinen Jungs kommunizierst (am besten mit dem jetzigen Partner zusammen überlegen) und du ihnen beiden klar machst, worum es da geht. Das heißt aber nicht, dass du mit ihnen darüber diskutieren sollst, sondern ihnen einfach mal klar machst, wie gefährlich das ist und das du das so nicht akzeptieren und zulassen wirst und wie du dir das vorstellst.

mein kleiner sohn sieht dies völlig klar , der große hingegen möchte es einfach nicht sehen , ich weiss nicht warum ! wir haben schon mehrfach versucht vor allem dem großem klar zu machen das es einzig und allein darum geht das er sie alle unter eventueller grosser gefahren aussetzt , und nix damit zutun hat das sie ihren vater nicht sehen sollen


Was ich weiß, brauchst du dem Ex auch die Kinder nicht zuführen, er muß sie selbst abholen und tut er das nicht ist es sein Problem, dann verzichtet er quasi freiwillig auf den Besuch. Möchtest du es aber für deine Söhne, müssen klare Regeln auf den Tisch, wie das abzulaufen hat und zwar für ALLE Seiten. Dies mußt du dir halt gut überlegen und gucken wer dich da unterstützen könnte (Mediation, Psychologin, Jugendamt, Anwalt, oder das Gericht).

das habe ich schon seit einer zeit alles getan jugendamt, psychologen gespräche mit der lehrerin usw ... er wollte die jungs nämlich auch erst nicht abholen , aber den wind konnte ich ihm nun aus den segeln nehmen das ich nicht verpflichtet bin ihm die kids hinterher zu fahren ! mein kleiner sohn hat schon letztes jahr seinem psychologen vom alkoholverhalten seines vaters erzählt, ebenso mein großer sohn dieses jahr seiner lehrerin , ohne mein wissen das kam jetzt erst durch die ganzen gespräche mit ihr raus , weil ich der lehrerin offen und erhlich rede und antwort stehen wollte , meiner meinung auch das vernünftigste , es nützt ja nix sich alles schön zu lügen wo es nicht so ist ! ich mache auch fehler und bin nicht perfekt!

Ich frag mich zwar wozu eigentlich, da er ein total verantwortungsloser Egoist zu sein scheint, wie ich deinen Beschreibungen entnehmen konnte und er dich damit auch noch erpresst und es somit sowieso gesünder für die Jungs wäre, wenn der Kontakt so wenig wie möglich stattfindet. Ich versteh dich aber in dem Sinne, wenn du sagst, du möchtest den Kindern den Vater nicht vorenthalten. Du mußt nur überlegen: Was richtet mehr Schaden an? Das, dass sie ihren Vater weniger sehen und vllt. ein wenig sauer sind (ein bischen darunter leiden) oder dass sie unter seinen schlechten Einfluß geraten und selbst Alkoholabhängig oder wie der jüngere bereits psychisch belastet sind durch die direkte Ablehnung? Aber das ist nur meine Ansicht.

du hast es genau richtig erkannt ! dem stimme ich voll und ganz zu das hätte auch von mir geschrieben sein können ;-)

Mach einfach noch mehr tacheles und lass dich ja nicht auf Diskussionen ein mit Niemandem außer mit deinem Anwalt und deinem jetzigen Partner und die Kinder bitte nur bedingt da mit reinziehen und am besten so wenig wie möglich mit ihnen darüber reden, nur das was wirklich für sie relevant ist.

Ich finde du machst das bisher klasse und du brauchst auch keine Angst vor dem Gericht zu haben. Schau noch, dass du soviele Beweise wie möglich hast und zudem schreibe ein Protokoll mit. Immer!

ich habe mein partner der das schon mehrfach gerochen hat , ebenso meine mutter, und die erzählungen beim psychologen sowie lehrern wird ja auch nicht ohne sein ! die lehrerin meines großen fragte mich sogar ob ich dem nicht das sorgerecht entziehen kann ! ich danke dir für deine worte und deine sichtweise der dinge !!:umarmen::danke:
 
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