Wir suchten die Wahrheit

Toffifee schrieb:
... Allerdings vermisse ich eine Diskussion mit ihm über seine Texte! ;)

Gestaltet sich schwer, da Boern lediglich anhand seiner Bibelzitate antwortet. Wer mag sich schon mit 'nem Buch unterhalten?
Die Texas-Sauce hat auch ihren Sinn. Der Boern hat sich nämlich irgendwo am Anfang irgendnen Mist zusammenzitiert, der ganz stark an ne GWBush Rede zum Krieg gegen den Terror erinnerte.
Ich finde nicht, dass man ihn aus der Verantwortung einfach so gehen lassen sollte.

Ich finde auch, wenn der Boern aus seinem Fundus an Bibelzitaten rezitieren darf, dürfen wir auch aus unserem Fundus an selbst erdachten Witzen zitieren. Wahrheit sieht für jeden anders aus und das Topic hier ist: Wir suchten die Wahrheit.
Vielleicht benutzt er dadurch ja auchma seine eigenene Worte... irgendwann, in 100 Jahren oder so. ;)
 
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Toffifee schrieb:
Allerdings vermisse ich eine Diskussion mit ihm über seine Texte!
Wie schon erwähnt, das geht schwer. Boerni antwortet uns nicht. warum nicht, erwähnt er ja irgendwie auch in seinen Texten. Er wies doch darauf hin, daß er, um ein gottgefälliges Leben nach dem Text der Bibel zu führen, auf den Umgang mit Menschen verzichtet, die nicht so ein Leben führen wollen. Da wirds dann mit der Kommunikation bald einmal sehr eng, oder?

Oh, und die Sache mit dem Stier find ich aber schade - wieder mal typisch für diese alttemstamentarischen Langbärte - das Beste geben sie nicht her! :)
 
:confused: :confused:

Zum Thema Wahrheit:

Wer will was von wem woraus
oder wollen wir das wirklich wissen
was war ?
legen wir den Fall doch einfach
mangels Indizien zu den Akten :party02: :party02: :party02:


Statt Wahrheit des Lebens, Sinn des Lebens ? ??? :confused:

(Können sogar die Bibeltexte bleiben)

:weihna1
 
"Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.
Nicht an der Wahrheit liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.
Alle Geheimnisse liegen in vollkommener Offenheit vor uns.
Nur wir stufen uns gegen sie ab, vom Stein bis zum Seher.
Es gibt keine Geheimnisse an sich, es gibt nur Uneingeweihte aller Grade."

(Christian Morgenstern) :escape:

*******

Hab ich gerade gefunden, passt doch irgendwie nach hier, oder?

Gruß Gitta :stickout2
 
Toffifee schrieb:
Hallo zusammen! :)

@all:
boerni einen "Clown" zu nennen finde ich nicht besonders nett, zumal er sich nichts hat zu Schulden kommen lassen, sondern einfach nur seine Gedanken ins Forum stellt. Denn er darf seine Meinung wie jeder andere auch vertreten... Allerdings vermisse ich eine Diskussion mit ihm über seine Texte! ;)

Und bitte entfernt euch nicht zu weit vom eigentlichen Thema. Texas-Grill-Sauce passt besser unter Allgemeine Diskussion! ;)

@Kinnaree
Das Opfer war zunächst Gott und ein Anteil daran Aaron und seinen Söhnen (Priester) vorbehalten. Inwieweit man selber davon essen durfte kann ich nicht sagen, da ich mit den jüdischen Opferriten im Detail nicht vertraut bin. :) (Siehe dazu auch 3.Mose 7.)

@boerni:
Ich nehme nochmal auf dein letztes posting (#319) Bezug, weil ich erst jetzt aus Zeitgründen dazu in der Lage bin. :)

Zum Messopfer habe ich einen schönen Text im Netz gefunden. Dieser hat natürlich den katholischen Glauben zum Inhalt, aber ist in diesem Zusammenhang trotzdem lesenswert. Übrigens: Der Hinweis "Imprimatur" bedeutet, daß er der Lehre der Kirche nicht entgegensteht. Inwiefern man diesen oder ähnlichen Privatoffenbarungen gegenübersteht, bleibt einem natürlich selbst überlassen.

Eucharistie: Wunder aller Wunder (Catalina) - Imprimatur

Man soll seinen Schutzengel (oder andere Engel) nicht anbeten, weil der Ruhm alleine Gott gebührt. Das ist schon richtig! Allerdings darf man sich bei seinem Schutzengel bedanken und auch mit ihm sprechen, was ich persönlich sehr gerne tue, weil ich ihn als Freund betrachte. Das hat überhaupt nichts mit Spiritismus zu tun! Gerade diese Bibelstelle (Offb 19,10) zeigt doch, daß Engel uns an Weisheit, Liebe und Demut so überlegen sind, daß sie allen Dank weiterleiten und wissen (!) wem der Dank gebührt.

Also bitte unterschätze deinen Schutzengel nicht! ;)

Nun, ich kann mich auch an keine Bibelstelle erinnern, wo Jesus uns gelehrt hat Reliquien zu verehren.

Immer wieder wird im AT davor gewarnt was passiert, wenn man sich anderen "Göttern" (bzw. Göttern aus Holz und Stein) zuwendet. (5.Mose 4) Denn das ist "Abgötterei" und wurde damals in Israel mit dem Tod durch Steinigung bestraft. Steinigung deshalb, weil man es gewagt hat ein Gesetz zu brechen, welches von Gott selber in Stein gehauen wurde. (5.Mose 5,22)

Und Jesus Christus sagte selbst: "Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden. Ihr irrt sehr." (Mk12, 27) und "Folge du mir, und laß die Toten ihre Toten begraben!" (Mt8, 22) Wobei er hier auf das ewige Leben im Jenseits anspielte.

Aber die gesamte biblische Geschichte liegt schon ca. 2000 Jahre zurück. Es ist verständlich, daß manche Menschen das Bedürfnis verspüren etwas "Greifbares" zu haben, was aber auf Gott gerichtet ist und zu ihm hinführt. (Vergleichbar mit einem Knoten im Taschentuch.) Sicherlich war mit der Verehrung von Knochenfragmenten verstorbener Heiliger auch Aberglaube verbunden. Und im Mittelalter wurde es mit den Abläßen und der Reliquienverehrung zweifellos übertrieben, so daß es zum Schisma (durch Martin Luther) kam.

Interessant in diesem Zusammenhang sind aber folgende Geschichten:

Ich glaube schon, lieber boerni, daß die da "oben" ganz genau wissen, daß wir Menschen hier "unten" manchmal etwas zum Anfassen brauchen, vergleichbar mit einem Knoten im Taschentuch.

Darauf würde ich mich offengestanden freuen. :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee



Ein Dankeschön von mir:)

LG Tigermaus
 
Kinnaree schrieb:
Wie schon erwähnt, das geht schwer. Boerni antwortet uns nicht. warum nicht, erwähnt er ja irgendwie auch in seinen Texten. Er wies doch darauf hin, daß er, um ein gottgefälliges Leben nach dem Text der Bibel zu führen, auf den Umgang mit Menschen verzichtet, die nicht so ein Leben führen wollen. Da wirds dann mit der Kommunikation bald einmal sehr eng, oder?

Oh, und die Sache mit dem Stier find ich aber schade - wieder mal typisch für diese alttemstamentarischen Langbärte - das Beste geben sie nicht her! :)


Da würde ich mir vielleicht einmal die Frage stellen, warum lese ich die Beiträge von Boerni, steht hier im Forum eine Klausel, die dieses vorschreibt.

Einfach lesen, oder von anderen lesen lassen die es nicht so eng sehen, das er nur ab und zu antwortet, zumal er keinen hier wirklich angreift.

Im Endefekt geschehen die Belustigungen,hier nur aus Langeweile, und Boerni sieht es mir Gelassenheit so wie es sehe.
Frage mich allerdings wer sich dann zum Clown macht.


LG Tigermaus
 
Es stimmte uns sehr traurig, dass wir vom Dorfpfarrer nie eine Antwort auf unser Austrittsschreiben erhielten. Viele Dorfbewohner behandelten uns nun als Abtrünnige und Sektierer. Einige grüssten uns auch nicht mehr.

Wir wussten, dass wir ohne Gemeinschaft mit anderen Christen im Glauben nicht wachsen konnten. Der Hebräerbrief sagt dazu (Kapitel 10, 24-25):

"Lasst uns aufeinander achthaben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen, indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen."

So schlossen wir uns einer Evangelischen Freikirche in Visp an. Diese staatsunabhängige Freikirche beruft sich auf die Aussagen der Bibel und vertritt keine Sonderlehren. Ihre Mitglieder können bezeugen, dass sie durch Jesus Christus Vergebung der Sünden haben und in seiner Kraft ein Leben zur Ehre Gottes führen wollen. Das beeindruckte uns sehr, und schon bald fühlten wir uns sehr wohl in dieser Gemeinde.
 
Ich bezweifle, dass man sich überhaupt sicher sein kann, dass es überhaupt eine "Wahrheit" oder einen "Sinn" gibt.
Meiner Meinung nach ist der Glaube eine Art... "Verarbeitung"
Warum glauben Menschen?
Weil sie die Sinnlosigkeit der gesammten Existenz nicht verkraften können.
Auch wenn es einen Sinn gibt, der Sinn muss doch auch aus irgendeinem Grund existieren, und dieser Grund bräuchte wieder einen Sinn...
Wenn man das unendlich lang weiterverfolgt MUSS man irgendwann zu einer Sinnlosigkeit kommen
Also meine Schlussfolgerung
Die gesamte Existenz ist sinnlos...
Was mich auch nicht weiter kümmert...
 
Hallo Sage

Es gibt einige Gründe die zeigen, dass die Bibel in allem wahr ist und richtig abgeschrieben wurde.

Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung

Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.

Die Wunder

Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.

Die Inspiration von Gott

Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.

Die Bestätigung durch Jesus

Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matthäus 5,18-19)

Die Genauigkeit der Textüberlieferung

Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.
Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!

Die Zuverlässigkeit

Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die biblischen Aussagen bestätigt.

Die Wiederspruchslosigkeit

Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.

Die Beweisbarkeit

Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein. Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen. Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.

Die Schöpfungstheorie

Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.

Die Prophetien

In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»

Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.

Einige Beispiele:

Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive (Nahum 1,8) und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt. Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.

Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.

Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.

Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte.

Zum Beispiel:

Prophetie und Erfüllung

Jesaja 7, 14 Geboren von einer Jungfrau Lk. 1, 35

Micha 5, 1 Geburtsort in Bethlehem Mt. 2, 1

Jesaja 40, 3 Johannes als Wegbereiter Mt. 3, 1-3

Sacharja 11, 12 Verrat druch 30 Silberlinge Mt. 26, 15

Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30

Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13

Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37

Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24

Psalm 69, 22 Essig zu trinken gegeben Mt. 27, 34

Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33

Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60

Diese Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund, an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen.

Der Prophet Jesaja zeigt im Kapitel 59 Verse 1-2, dass wir wegen unseren Sünden von Gott getrennt sind:

«Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.»

Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4).

Jesus Christus sagte von sich: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6).

Jesus sagte auch, wie wir Menschen gerettet werden: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»

Nicht durch die Kindertaufe oder Zugehörigkeit einer Kirche werden wir gerettet, sondern allein durch die persönliche Entscheidung für Jesus Christus. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen haben Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen und die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!

Liebe Grüsse,

Bernhard
 
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Hallo Boerni

So weit ich auch deinen Glauben an das Christentum respektieren kann, sofinde ich es doch bedenklich das Du die Bibel als "Tatsachenbericht" akzeptierst.
Das uns heute vorliegende Märchenbuch wurde erst 325 n.C. in Umlauf gebracht.
Und zumindestens das N.T. ist derart verfälscht das es mit dem Leben und der Abstammung von Jesus kaum noch was zu tun hat.

Die Geschichte mit der Jungfrau Maria ist inzwischen derart überholt das sie einen Bart hat gegen den der von Abraham noch kurz ist.

Liebe Grüße
Galahad
 
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