Wir suchten die Wahrheit

Ich hab das Gefühl ihr betrügt euch da selbst. Egal ob man sowas Gott, Heiliger oder Engel nennt, es ist das selbe.

Jaja, so viele Menschen, so viele Gefühle...:stickout2
Es ist nicht wirklich ganz das selbe. Das eine, Gott, ist " alles, was ist " und umfasst damit alles, was je von ihm ausging.
Wenn ich - warum sollte ich, aber rein theorethisch - einen Heiligen oder Engel oder was bitte, so geht das an Gott nicht vorbei, weil dieser Engel, Heilige oder wer auch immer ein Aspekt Gottes ist.

Im ürbigen habe ich ja nichts dagegen, mir gehts nur darum das man endlcih begreift das sowas nichts mit Monotheismus zu tun hat.

Im Gegenteil. Alles ist eine Erscheinungsform Gottes - also mono.
Sehr schön im Hinduismus dargestellt - EIN Gott, und was weiß ich wie viele Untergötter als diverse Erscheinungsformen des Einen.

In einem echten Monotheismus gibt es keine Engel oder Heiligen zu denen man betet. Steht so ja auch eigentlich in der Bibel, ist aber wieder eine andere Geschichte.

In der Bibel steht, dass man keine anderen Götter haben soll. Dass Engel und Heilige Götter sind, steht da allerdings nicht.
Und die modernen Neben-/Untergötter sind ja auch keine Heiligen und Engel, - sondern das nachbarneidende Eigenheim, das *eine Nummer größer als du dir es leisten kannst Auto*, die Anzahl der gehabten sexuellen Events, die einem vorspielen, was für ein toller Hecht man doch ist und solche Kinkerlitzchens mehr....

Lieben Gruß,
Rita
 
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das es nur einen Gott gibt

... ja und nichtmal das eine "gibt" es oder "gibt" es nicht, denn wenn es etwas gibt, heisst das auch, dass es etwas nicht gibt und schwuppdiwupp teilt sich das Eine schon wieder entzwei :party02:
 
Niemand schrieb:
... ja und nichtmal das eine "gibt" es oder "gibt" es nicht, denn wenn es etwas gibt, heisst das auch, dass es etwas nicht gibt und schwuppdiwupp teilt sich das Eine schon wieder entzwei :party02:
Mhm, ich versuchte die Sicht eines Monotheisten darzustellen - und selbst da gibt es vermutlich soviele Sichtweisen wie Leut - und "es gibt mich" und "es gibt mich nicht" sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, die es allerdings ihrerseits wieder gleichzeitig gibt und nicht gibt.
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Kinnaree schrieb:
Mhm, ich versuchte die Sicht eines Monotheisten darzustellen - und selbst da gibt es vermutlich soviele Sichtweisen wie Leut - und "es gibt mich" und "es gibt mich nicht" sind zwei Seiten ein und derselben Medaille, die es allerdings ihrerseits wieder gleichzeitig gibt und nicht gibt.
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und Niemandchen versuchte darzustellen, wie schnell sich Monotheismus durch Sichtweisen und Denken wieder zweiteilt. Nicht mehr und nicht weniger
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Niemand schrieb:
und Niemandchen versuchte darzustellen, wie schnell sich Monotheismus durch Sichtweisen und Denken wieder zweiteilt. Nicht mehr und nicht weniger
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YESYOU und ich mußte darüber auch ziemlich grinsen. Weil ich mir schon beim Hinschreiben des Wortes überlegt habe, ob Mono-Theismus nicht eh schon ein Widerspruch in sich ist.
 
Gott oh Gott ach Gottchen...
ich wollte hier brav zur Sonntagspredigt
erscheinen und was höre ich statdessen?

Philosophie vom Schwierigsten
jetzah geh ih schnell wieddah
ih geh zu dieh Koans
die leuchten ma eher ein
da brauchi nur zu fühlen:liebe1:


unmonotheistische Grüsse:schnl: :zauberer1 :party02: :weihna1 :banane:


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Kinnaree
ob Mono-Theismus nicht eh schon ein Widerspruch in sich ist.
Nix Widerspruch

Die Aussage des Monotheismus ist: Alle Vielfalt ist Eins
und die Aussage des Polytheismus ist: die Einheit zeigt sich in der Vielfalt

so einfach kann die Wlet sein

Liebe Grüße Inti
 
"Einer der uralten Priestern sagte im heimlichen Dialog mit dem Oberen:
- Wir können nicht unseren Gedanken mit einer genügenden Überlegenheit gegenüber den anderen Menschen beschleunigen. Doch wir können den Gedanken ganzer Menschheit mit speziellen Kniffen abbremsen.
- Du hast gesagt, der ganzen Menschheit, das heißt, auch den eigenen? - antwortete ihm der Hauptpriester.
- Ja, im Endergebnis - auch den eigenen, doch in einem bedeutend kleinerem Grad. Der Unterschied wird riesig sein. Die Überlegenheit erweist sich auf unserer Seite.
- Wenn du davon gesagt hast, heißt das, du hast ein Mittel gefunden, das den Gedanken ganzer Menschheit zu bremsen erlaubt. Erzähle davon.
- Es ist einfach. Man muss vor den Menschen die existierende Göttliche Ernährungsweise verbergen. Zwingen sie die Nahrung einzunehmen, die den Gedanken nicht beschleunigt, sondern bremst. Das ist die Hauptbedingung. Weiter setzt eine Kettenreaktion ein. Degradation des Denkens zieht nach sich eine Menge Faktoren, die Gedankengeschwindigkeit beeinflussen. Alle Leute werden im Vergleich zu uns minderwertig.
- Wie kann man das verbergen, was Gott jedem gewährt?
- Die Notwendigkeit verkünden, sich bei Gott für das Gewährte zu bedanken.
- Ich habe verstanden. Du hast Ungeheuerliches ersonnen, aber Unübertroffenes. Leute werden einverstanden sein, sich bei Gott zu bedanken und ersehen daraus nichts schlechtes. Wir werden Rituale ausdenken, die Leute von den unmittelbaren Werken Gottes ablenken...
Sie werden annehmen, dass sie sich bei Gott bedanken. Je mehr aber sie Zeit für Dankbarkeit verschwenden, sich um die von uns erdachten Bildhauerwerken versammelnd, desto weniger werden sie mit den von Gott erschaffenen Geschöpfen verkehren. Desto mehr werden sie sich von der Information entfernen, die unmittelbar von Gott kommt.
Sie werden Information bekommen, die von uns stammt, denken aber, dass Gott es nun so möchte. Ihr Gedanke wird auf einem falschen Wege gehen. Wir beginnenen den zu führen auf einem falschen Wege. "

"Es hat mit der Erziehung sehr viel zu tun, nicht nur mit der, des Kindes. In ein System hineingezwungen, ist der Mensch der toten Ordnung und der Zahl ergeben. Gerichtet und gelenkt vom System, versucht der Mensch die anderen zu richten. Die Seele, das Herz, was sind sie dann? Sie stören das System, sie stören den, der dem System erlag. Wo ist der Mensch? Des Weltalls Herrscher wird zu einem Sklaven. Jahrhunderte währt diese Sklaverei, die Menschen werden ihrer Seele beraubt."

"Es gibt ganz viele Wörter, viele Sprachen. Doch Gottes Sprache auf der Erde rauscht und zwitschert und duftet, besteht nicht aus Wörtern. Gott spricht durch das Leben, seine Antwort ist eine Art Gebet, das uns gesandt wird. Gott spricht zu uns jeden Augenblick. Ist es nicht unsere geistige Faulheit, die seine Sprache ablehnt? Uns erscheint es einfacher, tänzelnd Mantras zu singen und auf Gottes Manna zu warten, anstatt jahrelang am eigenen Paradies zu arbeiten, bis seine Bäume groß werden. Doch damit lehnen wir Gott ab.."

"Es kommt die Zeit, und der Mensch begreift die Wahrheit. Der größte der Gelehrten, ausgehungert, wird eine Bäuerin um eine Frucht anbetteln. All seine Werke werden ihm geringer als diese Frucht erscheinen. Und die Frau, die ihren Garten pflegt, ist ungebildet. Sie kann ohne Wissenschaftler leben – er nicht ohne sie. Das ganze Universum lebt ohne ihn und lebt nicht ohne sie."

http://members.yline.com/~naturpur/anastasiafundst.html

:liebe1:
 
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