Wir suchten die Wahrheit

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TIGERMAUS schrieb:
Okay, der Inhalt des Glaubens ist in mir, dazu braucht es keine Buchstaben, oder Bildung.:)

Was denkst du werdest du mir jetzt antworten?:)

Ich hoffe die richtige Antwort?

LG Tigermaus

Aha. Dann ist Glaube also schon immer in uns drin. Dann braucht man ja auch kein Buch oder Religion oder sonstirgendeine Gebrauchsanweisung von Aussen. Ich nenn's nun einfach mal Intuition oder die göttliche Ader, die einen innerlich spüren lässt, dass da irgendwas "ist" das mich freimachen kann, aber es lässt sich nur diffus deuten. Man weiss also noch nicht, was es in seinem Wesen ist, dass einen freimachen kann bis man dem selbst auf den "Grund" geht :)
 
Niemand schrieb:
Aha. Dann ist Glaube also schon immer in uns drin. Dann braucht man ja auch kein Buch oder Religion oder sonstirgendeine Gebrauchsanweisung von Aussen. Ich nenn's nun einfach mal Intuition oder die göttliche Ader, die einen innerlich spüren lässt, dass da irgendwas "ist" das mich freimachen kann, aber es lässt sich nur diffus deuten. Man weiss also noch nicht, was es in seinem Wesen ist, dass einen freimachen kann bis man dem selbst auf den "Grund" geht :)


Ja, jeder von uns ist Träger eines Glaubens im Inneren.
Nur das verstehen und zulassen ist das Problem.

Übrigens, die Intoleranz ist eine Geisthaltung, die geprägt wird vom Verlust an Rücksicht, Nächstenliebe und Solidarität.
Die Norm siegt, dagegen hat Jesus in besondere Weise angekämpft.

LG Tigermaus:)
 
sage
je weniger Bildung, je weniger Information, dest mehr Möglichkeiten den betreffenden zum blindgläubigen, gottesfürchten? Christen? zu formen.
Ist Gott sei Dank heutzutage etwas schwieriger geworden, dank des Medienangebots.
sehr richtig heute werden die Menschen nicht mehr vom Christentum manipuliert sondern vom Fernsehen.
Liebe Grüße Intii
 
Hallo DregoBear

DregorBaer schrieb:
Hallöchen


Kurze Frage, da ich Geschichte studiere, wer hat das denn nachgewiesen? Und wo wäre dieser Beweis zu finden? Nicht, dass ich dir nicht glauben würde, nur hätte ich von keiner Quelle bisher gehört, die deine Theorie stützen könnte, ganz im Gegenteil.
Die Antwort kommt demnächst. Ich bin leider im Moment (beruflich) ziemlich im Stress, aber sobald ich die Zeit finde stelle ich die Informationen ein.

Das ist ja genau das Problem. Wer bringt dich zu der Annahme, dass es in der Bibel keine Widersprüche gäbe? Natürlich gibt es sie und das ist auch sehr wohl bekannt. Das unterstützt sogar Joseph Ratzinger. Die Bibel ist nun Mal dem Hörensagen nach von vielen verschiedene Personen aufgezeichnet worden und bietet genug Angriffsfläche für Kritik, das ist keine Frage.
Ich bin keineswegs dieser Annahme. Im Gegenteil, ich weiß das Sie voller Ungereimtheiten ist. Aber es gibt immer noch Menschen die das dort geschriebene als gegeben hinnehmen.

Schade, dass du das so empfindest, denn ich würde sagen, auch wenn ich kein Christ bin, vergib denen, die dich spotten und tue denen Gutes, die dir Böses wollen.
Tja, ich für meinen Teil halte nicht die andere Wange hin. Aber damit hier keine Mißverständnisse aufkommen. Ich habe mit den (meißten) Christen keine Probleme, nur die Kirche und Ihre Propagandaschrift haben in mir einen Gegner.


Liebe Grüße
Galahad
 
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Galahad schrieb:
Ganz im Gegenteil. Verstand einschalten.

Dann bleibt der Widerspruch ein Widerspruch und man bleibt im Geist der Gegensätze und Zwiespälte gefangen. Wenn es z. B. um Gleichnisse geht, dann ist wohl der rationale Verstand fehl am Platz. Oder möchtest Du mir ernsthaft weismachen, dass z. B. das Gleichnis "Alles = Nichts" rational erklärbar ist ? Oder gehen wir rasch zu Buddha: Form = Leerheit - Leerheit = Form. Paradoxien und Widersprüche sind für Gott die normalste Sache der "Welt" :stickout2
 
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