Hallo
Lächerlich klingt es, wenn man es wie du Aberglauben nennt. Sie haben es aus ihrem Glauben heraus getan, so wie die Christen eben ihre Kathedralen gabaut haben.
Und herabwürdigend finde ich es, wenn man diesen alten Kulturen die Fähigkeit abspricht, ihre Leistungen ohne Hilfe von Göttern oder Außerirdischen erbracht haben zu können.
Ich sehe das ganz anders. Für mich geht es überhaupt nicht um Wissenschaft gegen Gott. Beides hat seine Berechtigung.
Aber es gibt ganz offensichtlich eine Form der Realität, die wir ganz ohne göttliches Element beschreiben und verstehen können. Dass wir schon eine ganze Menge von dieser Welt verstanden haben, dafür spricht doch schon der Umstand, dass wir uns am PC über ein Forum im Internet unterhalten.
Ich sage ja nicht, dass das die einzige Realität ist. Aber eine, die sich meiner Meinung nach nicht so simpel mit anderen mischen lässt, wie es manche tun. Ich glaube nicht an einen Gott, der beim Steine schleppen hilft, um Pyramiden zu bauen. Und an Außerirdische, die den Menschen zeigen wie man Glühbirnen baut, erst recht nicht.
Was für einen Sinn würde es machen nach Naturgesetzen zu forschen, die ein Gott jederzeit durch ein Fingerschnippen ändern kann? Und warum sollte uns dieser Gott mit einem logischen Verstand ausgestattet haben, wenn es keine Welt dazu gäbe, die wir mit diesem Verstand durchschauen können?
Gruß
McCoy
Miratrix schrieb:ich habe nicht gesagt dass DU oder der mainstream an götter glaubt, sondern dass ihr annehmt, dass die alten kulturen einfach abergläubisch waren.
alles, was die ägypter, die maya etc geleistet haben, sollen sie aus reinem aberglauben geschaffen haben.
lächerlich und herabwürdigend.
Lächerlich klingt es, wenn man es wie du Aberglauben nennt. Sie haben es aus ihrem Glauben heraus getan, so wie die Christen eben ihre Kathedralen gabaut haben.
Und herabwürdigend finde ich es, wenn man diesen alten Kulturen die Fähigkeit abspricht, ihre Leistungen ohne Hilfe von Göttern oder Außerirdischen erbracht haben zu können.
Miratrix schrieb:]dass nichtmal die option zugelassen wird, irgendwo sei ein funke wahrheit an den geschichten über die "götter".
aber da sich in unserer ach so wissenschaftlichen zeit der gedanke manifestiert hat, es gibt keinen gott, und es hat auch nie einen gegeben, oder engel, was auch immer, ist das auch kein wunder.
Ich sehe das ganz anders. Für mich geht es überhaupt nicht um Wissenschaft gegen Gott. Beides hat seine Berechtigung.
Aber es gibt ganz offensichtlich eine Form der Realität, die wir ganz ohne göttliches Element beschreiben und verstehen können. Dass wir schon eine ganze Menge von dieser Welt verstanden haben, dafür spricht doch schon der Umstand, dass wir uns am PC über ein Forum im Internet unterhalten.
Ich sage ja nicht, dass das die einzige Realität ist. Aber eine, die sich meiner Meinung nach nicht so simpel mit anderen mischen lässt, wie es manche tun. Ich glaube nicht an einen Gott, der beim Steine schleppen hilft, um Pyramiden zu bauen. Und an Außerirdische, die den Menschen zeigen wie man Glühbirnen baut, erst recht nicht.
Was für einen Sinn würde es machen nach Naturgesetzen zu forschen, die ein Gott jederzeit durch ein Fingerschnippen ändern kann? Und warum sollte uns dieser Gott mit einem logischen Verstand ausgestattet haben, wenn es keine Welt dazu gäbe, die wir mit diesem Verstand durchschauen können?
Gruß
McCoy