,,Kritik ja, aber trotzdem im Hinterkopf behalten, wie es sein könnte....(in negativer Hinsicht keine utopischen Spinnerein)"
gut wenn man weiß, wo man herkommt, sehr gut zu wissen, wo man hinwill, und vor allem wohin nicht...
,,jeder..."
padon...?
,,ich bin dankbar dafür was die Generationen vor mir für eine Arbeit geleistet haben, um diesen Moment gerade hier zu ermöglichen..."
soso... wenn du das sagst. ist dankbarkeit ein wort oder ein gefühl? ich meinte, dass man durchaus auch dankbar für kritik sein kann... kritik am jetzt wahrnehmbaren ist-zustand.
,,so schauts aus..."
kein inhalt
,,aha...."
sehr gut. genau diese aha-momente sind es, in denen man für sich selbst wahrnehmbar etwas verstanden hat... erkenntnis. freut mich, wie schnell das ging...
...fang doch mal damit an...
ich gehe konkret auf deinen standpunkt ein, wähend du die kritik anderer als allgemein (gejammer...) abtust. ich hatte dazu oben etwas geschrieben bzgl. der fähigkeit sich hineinzuversetzen, wodurch man eben die sorgen anderer nicht leichtfertig als ,,gejammer" von der hand weist. sich hineinversetzen und auch dankbarkeit, von der du so gerne sprichst, sind innere wahrnehmungen, ähnlich deinem aha

, nur nicht so stark.
im prinzip verurteilst du um dich selbst zu definieren. das ist erstmal nicht schlimm und macht eigentlich (fast) jeder - zumindest ist jeder verteidigte standpunkt, weil im bezug zum ich eine bestätigung des ich. tragisch wird es aber, wenn die anderen aus dem blickfeld verschwinden. momentane gesellschaftliche norm, so scheint es. besonders in der wald und wiesenpresse
das passiert, indem man sie kurz und bündig verallgemeinert.
der unterschied besteht darin nicht vorschnell in ichtig und falsch zu denken, aber wir urteilen ja auch gerne.
ich nehme an, dass nichts des zuletzt geschriebenen wirklich bei dir ankommt.
ist aber auch nicht so wichtig