Willensfreiheit, PRF, eine Seele und die tote Oma

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Richtig so, und das ist auch gar nicht meine Prämisse, sondern state of the art ;)

Ok, dann hatte ich es genau so verstanden.

Nun schreibst du

Das Ziel, zumindest in der Magie ist, diese Prozesse zu nutzen um sich von Ihnen frei zu machen

Erst einmal müsste doch dieser Prozeß dann in Bewußtsein geholt werden und du wirst mir kaum widersprechen können, wenn ich sage, dies ist eine Gleichung mit sehr vielen Unbekannten. Also wie soll das geschehen? Bei der Auswahl des Essens mag das noch banal sein, aber warum mag ich nur a tergo mit rothaarigen Frauen mit Cup A und Brille, die eher dominant und untreu sind. (fiktives Beispiel)

Versteh mich nicht falsch, ich bin, was die, ich bleibe jetzt mal bei dem Wort, Prämisse angeht, ganz bei dir, aber dann fehlt mir die Methodik. Obiger Satz hilft zumindest mir da nicht weiter. Wie nutze ich die Prozesse, was ihr Erkennen voraussetzt und wie mache ich mich dann frei? Das war meine Frage gestern und ist sie auch heute noch.

aughar
 
okay, das steht soweit ich es ueberflogen habe, auch in dem anderen thread,
und das mehrmals... soweit ich aber diesen thread verstanden habe, geht es
um etwas essentielleres, naemlich das wuenschen und wollen an sich, sowie
dessen erfuellung; (oder besser was den eigentlich erfuellung ist) kann auch
sein, das ich vollkommen neben dem thread schreibe. kommt vor...
magie ist, so weit ich das weiss, eng mit vorstellung/ visualisierung und mit
willen zu tun. wie schon gesagt, hier sehe ich die bruecke und den 'sinn' des
threads...

und kirschen sind lecker... erdbeerer auch... ein freund von mir sagte mal, er
liebt kirschen, weil die schmecken wie sommer...

Kirschen sind lecker, Erdbeeren auch.
Obstsalat die xte eben.
 
Selten hat ein Thread ein Eingangsbeitrag so bestätigt, wie dieser hier XD

smilie_essen_014.gif
 
Ich meine es so: Mann und Frau sitzen zusammen an einem Tisch. Eine Frau/Mann geht vorbei. Wer dreht eher seinen Kopf, wenn auch nur sacht, nach dem anderen Geschlecht?
Da war ich jetzt schwer am Grübeln. *lol
Denn: ich sehe keinen Unterschied. Beide schauen. Trotzdem war ich in Versuchung zu sagen: der Mann. Allerdings ohne begründen zu können, warum das so ist. Der Verstand kommt augenblicklich ins Rattern und sucht eine Begründung- und er findet immer eine. DARAUF wolltest du hinaus.

Doch, so leid es mir tut. Frauen haben ein grösseres Gesichtsfeld, das heisst sie viel mehr sehen als ein Mann, wenn sie geradeaus schaut. Ein Mann muss dazu den Kopf leicht wenden.
Ah, sieh an. Das wusste ich nicht.

a418 schrieb:
Ich meine damit, dass instinktive, biologische und physikalische Axiome unbewusst unsere Interpretation beeinflusst. Das war nur ein Beispiel....
Schönes Beispiel für Interpretation, ja. Nur: Interpretation entfällt im Sehen, was IST. Beide, Mann und Frau, schauen.

a418 schrieb:
Die Kirsche ein anderes. Es ging nicht um die Kirsche, sondern um die Tatsache, dass unser Gehirn stets ökonomisch handeln will, und deswegen diese EINE Kirsche als besonders wertvoll beurteil, weil es andernfalls zu Confusion (=Energieverbrauch und Verschwendung) kommt.

Marketingleute bedienen sich dieser Vorliebe, Politiker und Trickbetrüger ;)

Wobei man generell sagen muss, dass Frauen in der Regel etwas stärkere Instinkte haben.
Dies macht Sinn, weil ein Frauenleben plus Kinder biologisch wertvoller ist.
Ja, ok- das zu erkennen gehört zum Prozessablauf.

Mich interessiert der Prozessabschluss, a418- darum komme ich nochmal auf unsere unterschiedliche Sichtweise zurück.

Du sagtest:
Kirsche nicht haben: nicht möglich

Ich sagte:
Kirschen an sich haben oder nicht haben: bedeutungslos

Wobei Kirsche hier als Metapher steht für ein x-beliebiges Ding, welches gewollt wird.

Dein "Kirsche nicht haben: nicht möglich" ist ein belief.
Haben und Habenwollen ist immer ein belief, kein Sein. Im Sein gibt es weder Wollen noch Haben- nur Leere, die vollkommen erfüllt.
 
Also ich hab die Kirsche gegessen, erst mit Genuss, dann mit Verdruss,
dann sah ich war ein muss.

Und dann hab ich voller Kraft den Kern ausgespuckt.
 
Kirschen sind lecker, Erdbeeren auch.
Obstsalat die xte eben.

ok, das meinte ich so nicht, sondern, das mit der 'frucht' mehr verbunden wird
zb: erdbeere = sommer. also der 'schokoguss*'. die frucht wird so zu was ganz
besonderen, die und keine andere muss es sein.
nun kann die frucht als pars pro toto herhalten oder als das einzig wahre, doch
die erkenntnis ist, dass 'frucht' (geschmack, suesse, befriedigung...), als auch
'sommer' ja schon da sind. statt vorstellung/ erwartung/ projektion, erfuellung.
und zwar aus sich, nicht durch den anderen.

kommt das hin?

* eso- logisch: seelenpartnerschaft, bestimmung, usw...
 
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Umgekehrt ist Fakt, dass viele wissenschaftlichen, objektiveren Erkenntnisse darüber bewusst unterdrückt wurden, um es sich nicht mit der political correctness über Frauen zu verderben....
Das ist ein Missverständnis, a418.
Wenn ich von objektiver Sicht spreche, dann meine ich damit die Sicht des EINEN auf mich selbst als menschliches Objekt. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind selten objektiv, da der Wissenschaftler zwar Objekte (in diesem Fall Frauen) untersucht, nicht aber sich selbst auch als Objekt sieht.

a418 schrieb:
Du bist eine Frau Simi?
Als menschliches Objekt- ja.
Als DAS EINE- nein.

Wen fragst du? *lol
 
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