S
SYS41952
Guest
Mal anders ausgedrückt:
Ein Schachcomputer ist jedem menschlichen Schachspieler überlegen,
weil der Computer jede mögliche Zugvariante bis zum bitteren Ende durchrechnet.
Es ist dem Computer vollkommen egal wie lange er dafür brauch oder wie viel Energie
er verschwendet,weil der Computer von unendlichen Reserven ausgeht.
Ein Lebewesen kann sich diesen Luxus nicht erlauben. Also besitzt es eine Routine,
welches, vor dem eigentlichen Entscheidungsprozess, die Wahlmöglichkeiten auf ein
überschaubares Minimum einschränkt.
Die gleiche Routine sorgt dafür , das wir gestreichelt werden schön finden, aber den
Pullover an der Haut nicht merken. Das wir in eine Menschenmenge ein bekanntes Gesicht
erkennen, aber alle anderen eigentlich nicht bewusst wahrnehmen.
Oder eine Stimme aus vielen anderen wieder erkennen.
Werden diese reinen Informationen mit Empfindungen verknüpft,ist die Einschränkung
noch fiel instinktiver. Wenn die über alles geliebte Mama immer einen roten Pullover
getragen hat, ist es sehr wahrscheinlich das das Kind sich später mal (unbewusst) zu
Frauen in roten Pullovern hingezogen fühlt. Weil die Farbe Rot in Verbindung mit einer
Frau schöne Gefühle weckt. Das kann soweit führen , das dem Kind später Frauen in
anderen Farben gar nicht mehr auffallen werden. Das Kind wird als Erwachsener
gar nicht mehr vor der Entscheidung entweder Schwarz oder Rot stehen, weil die
Routine/Filter schon alles andere außer Rot ausgeblendet hat.
Jetzt passiert folgendes:
Jemand wird von seinem Partner verlassen und das verursacht Leiden.
Leiden will vermieden werden, also muss eine Lösung für das Problem
gefunden werden.
Lösung 1: Der Partner liebt mich nicht mehr. Das verursacht noch mehr
Leiden,also kann diese Lösung nicht die richtige sein.
Lösung 2:Jemand hat meinen Partner verflucht. Diese Lösung verursacht kein
Leiden, weil es nicht zur Schuldfrage kommt.Also muss die Antwort die
richtige sein.
Ein Lebewesen kann diesem Prozess nicht entfliehen,weil es grundlegend
fürs überleben ist. Aber der Mensch hat die Fähigkeit der Selbstreflexion.
Er kann seine Entscheidungen hinterfragen, und so auf die Gründe
schliessen warum er sich so entschieden hat. Bzw, warum seine Möglichkeiten
eingeschränkt waren.
Ein Magier der sich das bewusst ist,wandelt das Entweder oder in ein weder
noch um. Und wird sich dadurch bewusster über die Maya.
Das bewusst werden über die Maya ist wiederum grundlegend für das magische arbeiten^^
Oder so ähnlich
Ein Schachcomputer ist jedem menschlichen Schachspieler überlegen,
weil der Computer jede mögliche Zugvariante bis zum bitteren Ende durchrechnet.
Es ist dem Computer vollkommen egal wie lange er dafür brauch oder wie viel Energie
er verschwendet,weil der Computer von unendlichen Reserven ausgeht.
Ein Lebewesen kann sich diesen Luxus nicht erlauben. Also besitzt es eine Routine,
welches, vor dem eigentlichen Entscheidungsprozess, die Wahlmöglichkeiten auf ein
überschaubares Minimum einschränkt.
Die gleiche Routine sorgt dafür , das wir gestreichelt werden schön finden, aber den
Pullover an der Haut nicht merken. Das wir in eine Menschenmenge ein bekanntes Gesicht
erkennen, aber alle anderen eigentlich nicht bewusst wahrnehmen.
Oder eine Stimme aus vielen anderen wieder erkennen.
Werden diese reinen Informationen mit Empfindungen verknüpft,ist die Einschränkung
noch fiel instinktiver. Wenn die über alles geliebte Mama immer einen roten Pullover
getragen hat, ist es sehr wahrscheinlich das das Kind sich später mal (unbewusst) zu
Frauen in roten Pullovern hingezogen fühlt. Weil die Farbe Rot in Verbindung mit einer
Frau schöne Gefühle weckt. Das kann soweit führen , das dem Kind später Frauen in
anderen Farben gar nicht mehr auffallen werden. Das Kind wird als Erwachsener
gar nicht mehr vor der Entscheidung entweder Schwarz oder Rot stehen, weil die
Routine/Filter schon alles andere außer Rot ausgeblendet hat.
Jetzt passiert folgendes:
Jemand wird von seinem Partner verlassen und das verursacht Leiden.
Leiden will vermieden werden, also muss eine Lösung für das Problem
gefunden werden.
Lösung 1: Der Partner liebt mich nicht mehr. Das verursacht noch mehr
Leiden,also kann diese Lösung nicht die richtige sein.
Lösung 2:Jemand hat meinen Partner verflucht. Diese Lösung verursacht kein
Leiden, weil es nicht zur Schuldfrage kommt.Also muss die Antwort die
richtige sein.
Ein Lebewesen kann diesem Prozess nicht entfliehen,weil es grundlegend
fürs überleben ist. Aber der Mensch hat die Fähigkeit der Selbstreflexion.
Er kann seine Entscheidungen hinterfragen, und so auf die Gründe
schliessen warum er sich so entschieden hat. Bzw, warum seine Möglichkeiten
eingeschränkt waren.
Ein Magier der sich das bewusst ist,wandelt das Entweder oder in ein weder
noch um. Und wird sich dadurch bewusster über die Maya.
Das bewusst werden über die Maya ist wiederum grundlegend für das magische arbeiten^^
Oder so ähnlich