Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

Die Persönlichkeit ist an den Körper gebunden, bzw. an eine bestimmte Vorstellung von "ich". Wo geht das hin, wenn der Körper vergeht?
So wie ich das sehe, vergeht die Persönlichkeit mit dem Körper. Mag sein, dass es Infos für die Akashachronik gibt.
Wir haben aber, im Zuge dessen, auch festgelegt, was höher und niedriger ist, was eine Seele hat und was nicht, was lebendig ist und was nicht. Wir haben viel mehr getan, als "nur" Namen gegeben......wir haben Ordnungen geschaffen, und uns selber ausserhalb gestellt. Wir sind Kaiser geworden - und nicht mehr Brüder und Schwestern der Pflanzen- und Tierwesen...
Wir haben bei der Trennung von ich und du vergessen, auf die Gmeinsamkeiten zu achten und auch dies im Fokus zu behalten. Dies ist das Ergebnis unserer Individuation. Wir sind nicht mehr Teil der gemeinsamen Natur sondern haben uns außerhalb gestellt. Dies ermöglicht einen klaren Blick auf die Dinge im Gegensatz zu früher, wo wir nur ein verwaschenes Bild der Welt hatten. Aber es führte dazu, dass wir das Verbindende für unwichtig erklärten. Ich finde es wichtig beides zu würdigen und zu nutzen.

LGInti
 
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Liebe Suraja,

deshalb suche ich ja die Nähe mit den Engeln, weil mir ihr Wesen ein leuchtendes Beispiel ist. Ein Licht, an dem ich mich wärmen, orientieren und entfalten kann.


Merlin
Das finde ich gut.
Ich habe oft beobachtet, das Menschen die langsam Mitgefühl entwickelten, parallel dazu auch Hass und Wut gegen die vermeintlichen Verursacher von Leid, entwickelten.
Meisten blieben sie dann im Hass und Wut und bestimmten ihr Leben daraus, anstatt auch Mitgefühl für die vermeintlichen Ursachen von Leid zu entwickeln.
Wenn du Unterstützung bei den Engeln suchst dann werden sie dir bestimmt helfen, nicht in den aufzerrenden Gefühlen hängen zu bleiben, sondern dein Mitgefühl auf alle zu erweitern.
Könnte ich mir vorstellen. :)
 
Hm ..., wie ist das jetzt mit der nonverbalen Kommunikation? Eine Sprache, die ein jeder Mensch, aber auch unsere Mitgeschöpfe verstehen. Als Animist kann ich in allen Dingen eine Seele finden, also ist für mich da auch ein Zwiegespräch möglich. Ich würde jetzt ein solches weniger mit Telepathie verbinden, sondern eher mit unseren empathischen Fähigkeiten.
Die empathischen Fähigkeiten sind auch eine andere Ebene des verstehens. Diese Ebene rechne ich zu der emotionalen Ebene, dedshalb erscheint uns das näher uns näher, aber auch unklarer und es können Missverständnisse auftauchen, weil aus dem Unbewussten einiges an eigenem dazwischen fun ken kann.
Ob jemand zu meinem Nächsten wird und meiner Hilfe bedarf, braucht es keiner Worte, sondern der Stimme meines Herzens.
Klar wieder die emotionale Ebene und deshalb als sehr nahe erlebt wird. Wenn wir und darüber unterhalten, sollte uns aber schon bewusst sein, welche Unterschiede in diesen Ebenen bestehen.

LGInti
 
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Dies ermöglicht einen klaren Blick auf die Dinge im Gegensatz zu früher, wo wir nur ein verwaschenes Bild der Welt hatten. ...........
LGInti
Hatten die Menschen das wirklich? Wissen wir leider nicht. Ihr Bild war anders - es war ihnen anderes wichtig, denke ich. Aber was ihnen wichtig war, darin dürften sie sehr differenziert gewesen sein, wenn ich das Wenige, das wir zu wissen glauben, richtig interpretiere....
 
So wie ich das sehe, vergeht die Persönlichkeit mit dem Körper. Mag sein, dass es Infos für die Akashachronik gibt.

Wir haben bei der Trennung von ich und du vergessen, auf die Gmeinsamkeiten zu achten und auch dies im Fokus zu behalten. Dies ist das Ergebnis unserer Individuation. Wir sind nicht mehr Teil der gemeinsamen Natur sondern haben uns außerhalb gestellt. Dies ermöglicht einen klaren Blick auf die Dinge im Gegensatz zu früher, wo wir nur ein verwaschenes Bild der Welt hatten. Aber es führte dazu, dass wir das Verbindende für unwichtig erklärten. Ich finde es wichtig beides zu würdigen und zu nutzen.

LGInti
:flower2:
 
Hatten die Menschen das wirklich?
Ich erlebe es so, wenn ich meinen Verstand, den Logos und damit die klare Sicht auf die Dinge ablege und mich ganz dem Gefühl hingebe. Dann sind die Grenzen nicht mehr so klar zu erkennen, die Grenzen verschwimmen. Das kann durchaus angenehm sein.
Wissen wir leider nicht.
Ist dir klar, dass du diesen Satz aus dem Verstand heraus formuliert hast? Viele Menschen vermischen oft die Ebenen indem sie rationales und Gefühlemässiges Erfassen mischen - finde ich auch oke, aber es sollte einem bewusst sein.
Ihr Bild war anders - es war ihnen anderes wichtig, denke ich.
Das war ganz sicher so.
Aber was ihnen wichtig war, darin dürften sie sehr differenziert gewesen sein, wenn ich das Wenige, das wir zu wissen glauben, richtig interpretiere....
emotional zu differenzieren ist etwas ganz anderes, als rational zu differenzieren.

LGInti
 
Ich erlebe es so, wenn ich meinen Verstand, den Logos und damit die klare Sicht auf die Dinge ablege und mich ganz dem Gefühl hingebe. Dann sind die Grenzen nicht mehr so klar zu erkennen, die Grenzen verschwimmen. Das kann durchaus angenehm sein.

Ich weiss :-)

Ist dir klar, dass du diesen Satz aus dem Verstand heraus formuliert hast?
Mag sein. Aber das Nichtwissen habe ich empfunden.....

Viele Menschen vermischen oft die Ebenen indem sie rationales und Gefühlemässiges Erfassen mischen - finde ich auch oke, aber es sollte einem bewusst sein.

Es schiesst einander ja nicht aus.....im Gegenteil....es ergänzt.....

emotional zu differenzieren ist etwas ganz anderes, als rational zu differenzieren.

LGInti

Unsere Vorfahren hatten dieselbe Intelligenz wie wir heute. Warum sollten sie weniger rational gewesen sein? Sie war in ihr Umfeld nur "eingebetteter" als ich es heute bin......
 
das meint Mutter ist so stark gewesen, Vater aus dieser welt zu drängen und das meint im weiteren Sinn> Mutter ist die einzige, die in der Lage ist, dieses kleine missverständnis wieder aus welt zu räumen, na wenn das kein Opfer ist.
 
wilde knutscherei beim verrat?
hier knutscht nur einer den Vater, das ist die Frau vom Vater...das ist Maria....aber wie denn wie er doch no-thing ist?

das heisst, auch diese Geschichte trägt einen anderen Kern, als bisher angenommen...und muss wie viele andere auch, anders übersetzt werden

das heisst...Mutter ist die einzige die die Sonne wieder ausgraben kann
 
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Der Faden verliert sich, da jeder für sich sein eigenes Bild des Aufstiegs sich erarbeitet. Ist auch garnicht weiter dramatisch. So verlaufen die Wege. Der Anfang und das Ziel bleibt aber gleich.
Wie ist es mit der Ewigkeit in diesem Zyklus zu betrachten? Ist sie auf dem Weg wahrnehmbar?
 
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